[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

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Haben wir einen Bewerbungs-Thread? :fresse: Hätte gern ne Meinung zu meinem "Anschreiben" :d
 
Ich sitze öfter auf 'der anderen Seite des Tisches' und kann mal rüber schauen, wenn du Interesse hast. Dann schick einfach per PN dein Anliegen.
 
Sollte man die Unterlagen vom Zensus 2022 aufbewahren?
Bezieht sich im Endeffekt auf das PDF in dem aufgelistet ist, welche Daten man angegeben hat.
Mein Gefühlt sagt nein, sprich löschen.

Gruß aus dem regnerischen NRW
Apfelpudding
 
@joshude
Steck die Arbeit in den Lebenslauf und tune den Lebenslauf mit Tätigkeiten und Erfahrungen die in der Ausschreibung stehen. Überleg dir was gefordert ist und wann du was davon schon wann gemacht hast.

Anschreiben geht in meiner Erfahrung immer in den Papierkorb, außer es ist explizit gefordert und in Jobs mit Reden schreiben verbunden, so dass sie direkt eine Schriftprobe haben. (Und dann auch sinnvoll ein Anschreiben zu fordern).

Meine 2 Cents.
 
Wenn man will, dass es gelesen wird, dann nicht wie alle anfangen.
Die meisten schreiben 'hiermit bewerbe ich mich' was nicht falsch ist, aber überflüssig.

Ich habe es damals so gelernt, direkt darauf einzugehen wen die suchen, und dass ich der richtige dafür bin mit einem oder zwei Sätzen.
Dann kurz in zwei /drei Sätzen reflektieren, was das Unternehmen macht und warum man sehr gut dazu passt und dabei kurz die wichtigsten ein oder zwei Qualifikationen anreißen.

Gesamtes schreiben nicht länger als eine halbe Seite (ergibt mit Abständen, Adressfeld usw dann eine DinA4 maximal) und Werdegang NUR im Lebenslauf.
Wenn man viele Qualifikationen hat, gerne ein Qualifikationsprofil dazu mit Kenntnissen und Erfahrungen.
 
Danke, ich habs mal im Gehalts-Thread gepostet!
 
Sollte man die Unterlagen vom Zensus 2022 aufbewahren?
Bezieht sich im Endeffekt auf das PDF in dem aufgelistet ist, welche Daten man angegeben hat.
Mein Gefühlt sagt nein, sprich löschen.

Gruß aus dem regnerischen NRW
Apfelpudding
Wenn es verpflichtend ist, wird es ja geschrieben oder kommt in Papierform, gerne in gelben oder roten sowie blauen (selten grauen) Umschlägen.

Wenn du es richtig deutsch machst, dann ausdrucken (s/w), Klarsichtfolie und ab in den Ordner^^
 
Wie würdet ihr euch heutzutage bei einem recht modernen Unternehmen bewerben?
Gar nicht. Ich würde immer erst auf den gängigen Portalen einen Wechselwunsch angeben und die Headhunter und HR'ler antanzen lassen.
 
Hab so ein Teil von Tefal (Sw852D), gibt da diverse Wechselplatten... Ist schon ganz cool

Hättest ruhig sagen können, dass das Teil nur 30cm Kabel dran hat. Habe ihn mir auch geholt, danke an die Liesel für die Inspiration.

Edit, falscher Post zitiert. Beim Krups FD451 ist das Kabel 30cm, den habe ich geholt.
 
Zuletzt bearbeitet:
30 Zentimeter ist nicht kurz :cry: :LOL:
 
Ich brauche 2x 6 TB fürs NAS. Was kauft man denn aktuell, was ist zuverlässig, schnell und halbwegs leise? :)




Oder hab ich noch etwas übersehen?
 
Bei mir im NAS laufen auch noch die 10TB IronWolf, problemfrei. Ne 1 Jahr ältere WD Red macht mir langsam etwas Sorgen.
 
Hab seit ca. einem Jahr 5x die Ironwolf Pro in 4TB im Nas. Bisher problemfrei. Davor ca. 2x 5 Jahre WD Red - auch ohne Probleme. Schenken sich glaub wirklich nix.
Hatte mich zuletzt mal für die Seagate entschieden, weil die laut irgendwelchen Tests leiser sein sollen.
 
Da gibt es mittlerweile keine großartige Empfehlung mehr.
Evtl. auf die Garatie achten. Da wäre bei MIR Toshiba raus, da man bei Problemen alles über den Händler abwickeln muss.
 
Die Frage ist, warum es die Pro/Plus, was auch immer superduper Serien sein sollen?
Wir reden doch von 2 HDDs.
Ich habe zwar auch RED Plus, aber auch nur, weil zum Zeitpunkt des Kauf billiger waren.
Wichtig ist das Verfahren, da sind die normalen eher nicht das Wahre. (keine Ahnung ob dir das bewusst ist)
Daher kann die RED+ und Co schon Sinn machen.

Ansonsten wie gesagt, nehmen die sich nicht viel. Ich würde eher schauen wegen Garantie bzw. auch dem Prozess dahinter.
Auch sollte man auf die Stromaufnahme schauen. NAS und 24/7 und viel Strom = teure Betriebskosten.
(daher lieber etwas "langsameres" nehmen, wenn der use case es zulässt, für 1GBE sind die 3x so schnell)
 
Die WD Red ohne Plus ist kaum günstiger, die Seagate Ironwolf Pro würde ich nur nehmen, wenn ein überzeugendes Argument dafür spricht (ich seh für meinen Anwendungszweck keins). Läuft also auf WD Red Plus oder Seagate Ironwolf hinaus. Davon ab wollte ich CMR, geringe Leistungsaufnahme und geringe Lautstärke, da scheint der Unterschied gering zu sein.

Ich werd mal beide auf ne Wunschliste packen und die nächsten Tage beobachten. :) Wollte sowieso erstmal ausmisten und dann neue Hardware kaufen.


Edit: Das einzige was ich mich jetzt noch frage: Wo ist hier der Unterschied?



Edit 2: Dank CB kostet die WD Red Plus nur ~140€, machts nochmal interessanter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte vorher ein pci-e Adapter auf nvme und die war auch im BIOS. Wenn das bei dir ein passiver Adapter ist könnte ich mir auch vorstellen das die im BIOS schon erkannt wird.

Würde es einfach Mal ausprobieren und kannst ja dann Feedback geben, wollte das auch noch Mal bei mein thin Client versuchen 😁
Guckst du:
 
@TheNameless

Hab früher auch immer für NAS Systeme N mal die selbe Platte gekauft, aber hatte jetzt schon zwei mal die Situation, dass mir mehrere Platten aus dem selben Produktionszeitraum innerhalb von ein paar Wochen hops gingen. Hab da mittlerweile ne totale paranoia und Mix Hersteller/Serien munter durch…

Bezüglich Unterschied.:
1673646958855.png


Würde eine WD und eine Seagate nehmen...
 
Mein Intel NUC hat aktuell 2x8GB SO-Dimm DDR4-3200.
Das ist ein bisschen knapp.

Geizhals sagt: 2x32GB gäbe es schon ab ~140€ RipJaws.

Laut Linuxausgabe hat der aktuelle RAM 13,75ns CAS-Latency, also CL22?

Der Kingston Fury Impact hätte CL20 und kostet nur 10€ mehr.

Der Muskin Redline hätte sogar nur CL16, wäre aber mit 200€ schon wesentlich teurer.

Bin nicht so der RAM-Experte. Lohnt sich das ein oder andere? Oder einfach CL22 rein und gut ists?
Ich brauche hauptsächlich einfach nur mehr RAM. Daher die Frage wieviel sich schnellerer RAM lohnt?
 
Macht es bei 8 Platten in einem externen Gehäuse für einen UnRAID-Server einen Unterschied ob das Gehäuse per 5 oder 10Gb/s angeschlossen ist ? Bei nem Parity check sind die Platten wohl sowieso ziemlich am Limit und beim kopieren limitiert die GbE Anbindung, ?
 
Macht es bei 8 Platten in einem externen Gehäuse für einen UnRAID-Server einen Unterschied ob das Gehäuse per 5 oder 10Gb/s angeschlossen ist ?
Grob würde ich bei HDDs mit 100MB/s pro Platte rechnen. Gute Platten kommen aber durchaus auch auf 120-140MB/s.
Macht 8 * 800Mbit/s = 6,4Gbits.
Dann ist jetzt noch die Frage ob deine 5 oder 10Gbit/s Brutto- oder Nettobandbreiten sind.
Ich nehme mal an, das wir von USB3 reden. Dann sind das Brutto-Bandbreiten. Netto kommt man laut Google wohl auf etwa 3 bzw 7Gbit/s. Also wäre da die 10Gbit/s Variante schon deutlich flotter.

Bei nem Parity check sind die Platten wohl sowieso ziemlich am Limit und beim kopieren limitiert die GbE Anbindung, ?
Naja, 1GbE limitiert heutzutage so ziemlich überall alles. :d
 
Macht es bei 8 Platten in einem externen Gehäuse für einen UnRAID-Server einen Unterschied ob das Gehäuse per 5 oder 10Gb/s angeschlossen ist ? Bei nem Parity check sind die Platten wohl sowieso ziemlich am Limit und beim kopieren limitiert die GbE Anbindung, ?
Grob würde ich bei HDDs mit 100MB/s pro Platte rechnen.
Der Check läuft am Anfang definitv schneller. Quasi alles was die Platten hergeben. Es wird ja keine Parität aufgebaut sondern nur gelesen.
Bei mir liegt die durchschnittliche Geschwindigkeit am Ende des abgeschlossenen Checks bei ca. 160 MB/s.
Natürlich nimmt das am Ende der Plattengröße ab.
 
Bei mir liegt die durchschnittliche Geschwindigkeit am Ende des abgeschlossenen Checks bei ca. 160 MB/s.
Natürlich nimmt das am Ende der Plattengröße ab.
Die 100MB/s sind ein gemittelter Wert, den meiner Erfahrung nach heutzutag wirklich jede Platte schafft.

Aber wenn man von deinen 160MB/s ausgeht, dann ist selbst 10Gbit/s Anbindung noch zu langsam.
 
So sieht ein laufender Check aus.
Wie gesagt, gegen Ende wird es langsamer, was ja bei HDDs normal ist.

Check.jpg
Fertig:
Screenshot 2023-01-14 142501.jpg
 
Grob würde ich bei HDDs mit 100MB/s pro Platte rechnen. Gute Platten kommen aber durchaus auch auf 120-140MB/s.
Wo hast du denn die Daten her?
Bei deinen Zahlen kann man easy mal 100MB/s draufpacken.
Aktuelle Platten fahren innen, wo sie am langsamsten sind, min. 100MB/s. Am äußeren Rand sind bei bei aktuellen Platten bei 250MB/s.

Am bei 5GBit/s müssen sich alle Platten 625MB/s teilen, bei 10GBE sind es 1250MB/s.
Also ja, es macht schon einen Unterschied. Bei der täglichen workload wird man nichts merken und bei 1GBE schon 3x nicht.

Die Frage, die ich mir eher stellen würde, was soll das für ne Verbindung sein? Ist das USB?
Ich würde USB nicht im Storagekontext anwenden, außer es ist eben eine mobile Platte. RAID-Verbunde gehören, in der Größenordnung, über ein ordentliches Interface angebunden.
 
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