[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

Es kotzt mich an das ein Kollege in Mannheim sein Leben verloren hat. Warum kapiert keiner das jeder Mensch nur leben will, egal welche Religion oder Rasse.
 
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Religionen einfach weg, danke
 
Das hat nur nebensächlich mit Religion zu tun. Extremisten, egal ob politisch oder religiös, leben in ihrer eigenen Welt, wo jeder Andersdenkende ein potenzieller Feind ist. Steckst du alle Extremisten in einen Sack und haust drauf, triffst du immer den richtigen.
 
Wie oft dreht man eigentlich eine Matratze um ? 1x im Jahr ? Und wenn, dann nur umdrehen oder umdrehen und zusätzlich Kopfende ans Fussende verfrachten ?

Und woher weiss mein 0-8-15 Kaffeevollautomat (EQ100), dass das Wasser alle ist ? Ich sehe keine Elektronik oder Waage.

Fragen über Fragen.....
 
Wie oft dreht man eigentlich eine Matratze um ?
Weiß nicht ob es da feste Regeln gibt, bzw. ist vielleicht von dem Material abhängt? Bei unseren (Tonnentaschenfederkern, Schramm Divina) stand spätestens alle drei Monate dabei. Da soll Kopfende umgedreht ans Fußende, gibt auch der Bezug optisch so vor.
 
Es kotzt mich an das ein Kollege in Mannheim sein Leben verloren hat.
Es gibt wohl ein Video, wo man sieht das Polizistinnen tatenlos danebenstanden statt den Kollegen abzusichern, aber keine ahnung ob da was dran ist an der Story.
Zum rest sage ich mal nichts, da er nicht nett ist was Religionen und Co. angeht.
 
Bei dem unverpixelten Video kann man sicher div. "Fehler" erkennen, aber ein "Absichern" ist fast unmöglich gewesen, zumal der Täter, Polizeijargon, plötzlich und unerwartet seine Attacke begonnen hat.
"Wild" drauflos ballern ging auch nicht. Vom Angriff bis zum Schusswaffengebrauch vergingen ~25 Sekunden.
Aber dass da (mal wieder) Kolleginnen hilflos agieren, kann ich bestätigen. Schon selbst erlebt, definitiv falsche Berufswahl. Oder Angst/falsche Ausbildung etc. pp.
Handy bedienen zu können ist wichtiger als effektive Selbstverteidigung.
Aber mit der "Mitschuld" werden sie den Rest des Lebens leben müssen.

Wie sagte mein (Karate) Sensei immer: Keine Gnade. Wir haben unseren Gegner nicht aufgefordert, uns anzugreifen.

Hinterher...ist man immer schlauer, besonders die Internethelden auf YouTube. Können und wissen alles besser, für einen fehlerfreien Satz reicht es dann aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist, dass Polizisten im Schnitt für sowas eigentlich gar nicht (oder unzureichend) ausgebildet sind.
Die, die es bräuchten (der normale Streifenpolizist), weil sie idR als erstes in solchen Lagen sind, sind unzureichend ausgebildet. Und die, die es aus dem Effeff können (das SEK und ähnliche Einheiten) sind bei sowas als letztes oder gar nicht anzutreffen.
Um solche Ergebnisse zu minimieren, muss die Polizei besser ausgebildet werden. (im Schnitt)
Egal ob nun solche Messerattacken, Amokläufe etc.
Nur ist das zum einen eine Geldfrage und auch eine Zeitfrage (die am Ende wieder eine Geldfrage ist)
Wenn ich 100% der Polizisten 50% ihrer Zeit zu irgendwelchen Trainings schicke, dann brauche ich auch 100% mehr Polizisten, denn im Training sind die ja nicht wirksam.

Am Ende wird man sowas nicht verhindern. Wenn die (oder einige) Polizisten aber letzte Woche erst so nen Training gehabt hätten (weil sie das öfter machen), dann würde die ganz anders reagieren, mit vielleicht besserem Ausgang.
Am Ende hats die Polizei (nicht Polizist, sondern die Institution, angefangen bei der Politik) verbockt.
Dass dann alle Minister und Politiker schockiert sind, ist an Heuchelei nicht zu überbieten.
Wenn ich einen Mitarbeiter auf ne Baustelle schicke, dann braucht der Werkzeug, gutes und viel.
Der Polizist soll jetzt nicht mit 10 Handfeuerwaffen, 20 Messern und ner Panzerfaust rumrennen, bei ihm ist das Werkzeug, neben den materiellen Wirkmitteln (davon gibt es viele Verschiedene), auch sein Kopf und der Körper und dem passenden Umgang damit.

In Berlin konnte die Polizei ne Zeit lang z.B. keine Schießübung machen, weil die Schießstände inne Fritte waren.
Da hätten dann, zumindest im Sommer, mit Wasserpistolen üben können, fürs "Feeling".
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem unverpixelten Video kann man sicher div. "Fehler" erkennen, aber ein "Absichern" ist fast unmöglich gewesen, zumal der Täter, Polizeijargon, plötzlich und unerwartet seine Attacke begonnen hat.
"Wild" drauflos ballern ging auch nicht. Vom Angriff bis zum Schusswaffengebrauch vergingen ~25 Sekunden.
Aber dass da (mal wieder) Kolleginnen hilflos agieren, kann ich bestätigen. Schon selbst erlebt, definitiv falsche Berufswahl. Oder Angst/falsche Ausbildung etc. pp.
Handy bedienen zu können ist wichtiger als effektive Selbstverteidigung.
Aber mit der "Mitschuld" werden sie den Rest des Lebens leben müssen.

Wie sagte mein (Karate) Sensei immer: Keine Gnade. Wir haben unseren Gegner nicht aufgefordert, uns anzugreifen.

Hinterher...ist man immer schlauer, besonders die Internethelden auf YouTube. Können und wissen alles besser, für einen fehlerfreien Satz reicht es dann aber nicht.
ich habe das ungeschwärzte Video gesehen bzw. ich habe es. Und es ist richtig da war im Zeitablauf kaum eine Chance die Tat zu verhindern. Es sind normale Streifenbeamte und keine ausgebildeteten Spezialkräfte. Und selbst da wäre es vermutlich nicht anders gelaufen da es kein geplanter Zugriff war. Nur würde da jetzt der Täter nicht mehr leben nach dem Schusswaffengebrauch. Ist extrem dumm gelaufen das die Sicherung vom Kollegen vernachlässigt wurde, aber der Situation geschuldet.
Schlimm genug ist das man erst den Taser einsetzen soll anstatt die Schusswaffe. Jeder Messerangriff unter 10 Meter muss mit der Schusswaffe beantwortet werden. Und zwar solange schiessen bis der Täter liegen bleibt. So habe ich es damals gelernt.
 
In Berlin konnte die Polizei ne Zeit lang z.B. keine Schießübung machen, weil die Schießstände inne Fritte waren.

Ja und nein, ich weiß von einem ehemaligen Kollegen, das die z.B. in der Blücherkaserne ihre Schießübungen abgehalten haben.

Schlimm genug ist das man erst den Taser einsetzen soll anstatt die Schusswaffe. Jeder Messerangriff unter 10 Meter muss mit der Schusswaffe beantwortet werden. Und zwar solange schiessen bis der Täter liegen bleibt. So habe ich es damals gelernt.
Man kann von den US Cops jetzt halten was man will, aber greift man da einen an, ist es meist das Todesurteil für den Angreifer.
 
Es gibt wohl ein Video, wo man sieht das Polizistinnen tatenlos danebenstanden statt den Kollegen abzusichern, aber keine ahnung ob da was dran ist an der Story.
Zum rest sage ich mal nichts, da er nicht nett ist was Religionen und Co. angeht.
Die waren selbst erstmal überfordert, da es so schnell ging und die keinen Überblick hatten. Der Angreifer hat so schnell zugeschlagen, das Chaos entstand. Sieht man ja schon, das der getötete Beamte, sich auf einen der Helfer gestürzt hat. Vermutlich dachte er, dass sei der Angreifer. Und Messerattacken kann man persönlich kaum abwehren, da die Distanz zu kurz ist. Was man im TV sieht oder in manchen Kampfsportschulen gezeigt wird, bringt nichts, da ein Messer sehr dynamisch eingesetzt wird. Man sieht im Video ja, wie er zugestochen hat. Immer im Bogen, hättest du da versucht abzuwehren, hätte er trotzdem zugestochen. Den Polizisten kann man allein auf Grund der eigendynamik keinen Vorwurf machen.
 
ist doch letztendlich auch egal, hier war keiner Live dabei und hat womöglich auch keinerlei erfahrung wie solche Situationen ablaufen. Der Beruf ist nunmal mit einem gewissen Risiko verbunden und das kann durchaus auch mal Schief gehen...wer das nicht bedenkt, hat hier aber eine riesengroße Rosarote Kindersendungs-Polizist Brille auf. Mich nervt das immer tierisch wie solche Vorfälle in den Medien durchgewurstet werden

Viel kraft den angehörigen an dieser Stelle zu dieser Tragödie und Verlust eines geliebten Menschen!
 
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