FRITZ!Box 5690 Pro bald im Handel: Das sind die technischen Daten des Pro-Modells

Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2017
Beiträge
113.539
Bereits im letzten Jahr erstmals erwähnt, wurde die FRITZ!Box 5690 Pro zum Mobile World Congress im Februar genauer spezifiziert. Sie soll das heißersehnte neue Flaggschiff-Modell sein, welches alle wünschenswerten Netzwerk-Funktionen in einem Modell vereint und keinerlei Wünsche offenlässt.
... weiterlesen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Etwas schade finde ich, dass AVM hier nicht durchgehend 2,5 GBit Anschlüsse verbaut. Aber gut, bei Bedarf klemmt man sich über den WAN Port nen Switch dran.

Ansonsten wird die Kiste meine 7590 ersetzen die über 7 Jahre alt ist. Bin vor allem aufs 6GHz WLAN gespannt wie das so performen wird.
 
Schade, eine Wandmontage ist wohl nicht mehr möglich, dann bleibt die 7590 hängen oder habe was übersehen ?
 
Etwas schade finde ich, dass AVM hier nicht durchgehend 2,5 GBit Anschlüsse verbaut. Aber gut, bei Bedarf klemmt man sich über den WAN Port nen Switch dran.

Ansonsten wird die Kiste meine 7590 ersetzen die über 7 Jahre alt ist. Bin vor allem aufs 6GHz WLAN gespannt wie das so performen wird.
Genau aus dem Grund hab ich für die Box entschieden und dementsprechend schon im Vorfeld mit QNAP Switches 10 Gbit/s und 2.5 Gbit/s ein Netzwerk aufgebaut, ..nächstes Jahr gibt es wohl Glasfaser .. :)
 
Ja das Doppel Modem ist bei mir auch ein Argument. Habe zwar VDSL aber irgendwann würde ich gerne auch Glasfaser nutzen und da ist natürlich das bereits vorhandene Modem dann super.

Die ersten Händler listen die Fritte btw, lieferbar ab ca. Ende Juli:
 
Schade, eine Wandmontage ist wohl nicht mehr möglich, dann bleibt die 7590 hängen oder habe was übersehen ?
Von der Wandmontage bin ich abgekommen. Da gibts immer nach einiger Zeit so hässliche Schmutzstreifen über der Box an der Wand von der warmen Abluft....


Daß das Glasfaser-Modul steckbar ist, ist gut. Damit ist die Box variabel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, eine Wandmontage ist wohl nicht mehr möglich, dann bleibt die 7590 hängen oder habe was übersehen ?
Sobald ich die Box habe, werde ich versuchen eine entsprechende Wandhalterung zu konstruieren und zu drucken. Das sollte jetzt nicht sooooo schlimm sein. Ich möchte die auch an der Wand haben.
 
Hm, das Label "Pro" erschliesst sich mir nicht wirklich. Kein 2.5G-Switch geschweige 10G, kein Gfast mit z.B. 5G-Failover.
 
Die FRITZ!Box 5690 PRO ist wenig zukunftssicher ... !


klein
 
Hm, das Label "Pro" erschliesst sich mir nicht wirklich. Kein 2.5G-Switch geschweige 10G, kein Gfast mit z.B. 5G-Failover.
Das Teil ist ein Router und kein Switch, sonst würde es AVM anders vermarkten.
Das Fritzboxen seit langer Zeit auch einen kleinen Spar-Switch eingebaut haben, ändert daran nichts.
 
Die FRITZ!Box 5690 PRO ist wenig zukunftssicher ... !


klein
Hm... Das hört sich ja gar nicht gut an!
Wenn ich die Ausführungen richtig verstehe, dann ist aufgrund des Chipsatzes in der FB nur der Einsatz von GPON und AON-Glasfaser-Modulen möglich. Das neuere XGS-PON dagegen würde zwar in den SFP-Port passen, der Chipsatz unterstützt es aber nicht. Weder jetzt noch künftig.
Und wenn jetzt der Glasfaser-Ausbau in XGS-PON erfolgt, steht man mit der FB blöd da, und muß doch ein separates Modem an den WAN anschließen, womit der einzige 2.5GBits-Port der 5690pro belegt wäre....
Und das ist besonders ärgerlich da die bisherigen reinen Glasfaser-Frizzen den neuen Standard schon konnten.

Richtig verstanden?

Ist denn damit zu rechnen, daß in naher Zukunft ausschließlich in XGS ausgebaut wird, oder gibt es GPON für kleinere Bandbreiten parallel? Die Beschreibung hier legt das ja nahe:


Da ein XGS-PON eine andere Wellenlänge als ein GPON verwendet, ist der Einsatz beider Techniken im selben Netz möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Moment ist die 5590 besser ,wegen XGS-Pon ,das die 5690 Pro noch nicht liefert.Aber ne XGS 569X is in Aussicht.
 
Hm... Das hört sich ja gar nicht gut an!
Wenn ich die Ausführungen richtig verstehe, dann ist aufgrund des Chipsatzes in der FB nur der Einsatz von GPON und AON-Glasfaser-Modulen möglich.

Richtig verstanden?

Ist denn damit zu rechnen, daß in naher Zukunft ausschließlich in XGS ausgebaut wird, oder gibt es GPON für kleinere Bandbreiten parallel? Die Beschreibung hier legt das ja nahe:
Ja,
der nächste Ausbauschritt wird XGS-PON sein der geht ja schon los zum beispiel wird der neue jetzt vorgestellte Telekom Glasfaser 2000 Tarif auf XGS-PON basieren
und wenn du zukünftig mehr wie 1.000 Megabit pro Sekunde willst dann brauche XGS-PON,
zukünftig wird irgendwann die alte Technik immer mal abgelöst erst hatten wir Analog und ISDN dann DSL als nächstes Glasfaser.

Ich hatte die letzten Jahrezehnte schon soviel Modem und Router da kommt immer soviel neue Technik ... .

klein

FRITZ!Box-drei.jpg
avmfritz.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm... das ist dann aber ein Failure by Design! Praktische SFP-Anschlüsse, um verschiedene Anschlußstandards zu bedienen, und dann wird der aktuell neueste, der gerade durchzustarten beginnt, nicht mal theoretisch unterstützt....

Das ist schwach! Ich hatte mir hier eigentlich ein Upgrade vorgestellt für meine aktuelle DSL-Leitung mit der Option, später problemlos auf Glasfaser umsteigen zu können. Und genau das kann die Box dann möglicherweise nicht, da kein Ausbau mehr in GPON erfolgt...
 
Hm... Das hört sich ja gar nicht gut an!
Wenn ich die Ausführungen richtig verstehe, dann ist aufgrund des Chipsatzes in der FB nur der Einsatz von GPON und AON-Glasfaser-Modulen möglich. Das neuere XGS-PON dagegen würde zwar in den SFP-Port passen, der Chipsatz unterstützt es aber nicht. Weder jetzt noch künftig.
Und wenn jetzt der Glasfaser-Ausbau in XGS-PON erfolgt, steht man mit der FB blöd da, und muß doch ein separates Modem an den WAN anschließen, womit der einzige 2.5GBits-Port der 5690pro belegt wäre....
Und das ist besonders ärgerlich da die bisherigen reinen Glasfaser-Frizzen den neuen Standard schon konnten.

Richtig verstanden?

Ist denn damit zu rechnen, daß in naher Zukunft ausschließlich in XGS ausgebaut wird, oder gibt es GPON für kleinere Bandbreiten parallel? Die Beschreibung hier legt das ja nahe:

Totale Panikmache. GPON ist der aktuelle Standard beim Ausbau der Glasfasertechnik für Wohnsiedlungen und befindet sich immernoch im Aufbau.....
XGS Pon findet man meistens in Gewerbegebieten um unternehmen anzuziehen. 99% der Heimnutzer haben nicht mal 10Gbit Ethernet zuhause. Bis das der Internetstandard wird haben wir das Jahr 2040 und die nächsten 2-3 Fritzbox Generationen sind released.
Im übrigen muss man bei den SPF Tranceivern schon immer auf die Kompatibilität bei verschiedenen Herstellern achten. Das ist auch nichts neues.
Da ist das Fehlen von 2,5Gbit Ethernet auf allen Ports schon deutlich schmerzhafter.

@klein
Die 5690Pro unterstützt übrigens 2500Mbit über Glasfaser und nicht nur 1000Mbit. Und um das nochmal hervorzuheben: 2500Mbit sind über 300Megabyte pro Sekunde im Download. Das sollte aktuell wohl jeden Heimnutzer bei weitem ausreichen.
Und wem das heute nicht ausreicht, der muss halt zu Enterprise Hardware wechseln(falls mehr Speed überhaupt aus der Straße verfügbar). Was die Fritzbox bei weitem nicht darstellen soll.

Und sollte aktuell jemand XGS Pon zuhause liegen haben oder gelegt bekommen, kann er sich die 5690 XGS dafür kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@klein
Die 5690Pro unterstützt übrigens 2500Mbit über Glasfaser und nicht nur 1000Mbit. Und um das nochmal hervorzuheben
Mit der GPON Technik werden heutzutage praktisch bis 1.000 Megabit pro Sekunde angeboten
und denke schon das einige Privatnutzer die in den nächsten Jahren XGS-PON nutzen wollen von der FRITZ!Box 5690 PRO sehr endtäuscht sein werden,
den wenn die FRITZ!Box 5690 PRO Käufer den angeblich best ausgestatteten PRO Router haben und nichtmal den schnellsten Telekom Glasfaser 2000 Tarif nutzen können.

klein
 
AVM, der Berliner Hersteller von Fritzbox-Produkten, muss ein Bußgeld von rund 16 Millionen Euro zahlen. Das hat das Bundeskartellamt entschieden. Grund dafür sind unerlaubte Absprachen mit mehreren Elektronikhändlern.
  • Das Bundeskartellamt hat ein Bußgeld gegen den Hersteller der Fritzboxen verhängt
  • Grund dafür sind unerlaubte Absprachen mit mehreren Elektronikhändlern
  • Dadurch sind die Preise von verschiedenen Produkten für den Endverbraucher gestiegen
  • Firma spricht von "Irritationen", die sie bedauere

Na mal sehen zu welchem Preis die Box am jetzt freien Markt angeboten wird. Vielleicht sind jetzt Sonderangebote möglich.
 
Mit der GPON Technik werden heutzutage praktisch bis 1.000 Megabit pro Sekunde angeboten
und denke schon das einige Privatnutzer die in den nächsten Jahren XGS-PON nutzen wollen von der FRITZ!Box 5690 PRO sehr endtäuscht sein werden,
den wenn die FRITZ!Box 5690 PRO Käufer den angeblich best ausgestatteten PRO Router haben und nichtmal den schnellsten Telekom Glasfaser 2000 Tarif nutzen können.

klein
Fast alle privaten Glasfaser Anschlüsse in Deutschland nutzen Gpon Technik.
Da bringt es auch nichts über die Fritzbox enttäuscht zu sein, weil die daran gar nichts ändern kann!
Ob der Kunde nun XGS Pon unbedingt haben will und auch bekommt entscheidet an erster Stelle die verbaute Technik in deinem Wohngebiet, nicht der Router. Der Kunde kann das gar nicht beeinflussen.
Es ist ja schön, dass die Telekom ein Internetpaket mit 2000Mbit anbietet, aber praktisch können sie das in 99% des deutschen Glasfasernetzes gar nicht liefern.
Und der Kunde muss sich eben zwangsläufig ein Produkt kaufen, dass überhaupt mit der zuhause gelieferten Technik kompatibel ist. Und das ist meistens Gpon. Also wird es die 5690Pro
Ein Router der DSL und alle Fiber Standards beherrscht wird wieder teurer für alle Kunden, obwohl die meisten gar keinen Mehrwert davon haben.
Telekom hat dieses Jahr erst angekündigt, dass Berlin Pilotstadt für XGS Technik wird. Alle kleineren und mittelgroßen Städte werden weiter mit Gpon Technik ausgebaut.(so wie meine aktuell)
Wie lange wird es in Deutschland wohl dauern bis die bereits bestehenden Glasfasernetze umgerüstet werden?
Somit bleibt im Fazit, dass die 5690Pro die breite Masse bedient.
Für die Exoten gibts die 5690XGS
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der GPON Technik werden heutzutage praktisch bis 1.000 Megabit pro Sekunde angeboten
und denke schon das einige Privatnutzer die in den nächsten Jahren XGS-PON nutzen wollen von der FRITZ!Box 5690 PRO sehr endtäuscht sein werden,
Warum sollten sie das sein? Du nimmst doch nicht an, daß alle außer 4 Leuten auf HWLuxx Grünschnäbel und Laien sind und nicht schauen was sie da kaufen? Wer kauft sich so eine Kiste und hat keine Ahnung von Nichts??

Wen soll das überhaupt interessieren? Wie haben sich so die Kosten für 50 oder 100 Mbit DSL in den Jahren entwickelt? -> Weil, dieses "MagentaZuhause Giga 2000", kostet 140 Öcken im Monat. Hat hier wer BEDARF und Interesse daran?

Und der Kunde muss sich eben zwangsläufig ein Produkt kaufen, dass überhaupt mit der zuhause gelieferten Technik kompatibel ist. Und das ist meistens Gpon. Also wird es die 5690Pro
Ich vermute in den meisten solchen Fällen wird es eher die 7690 sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute in den meisten solchen Fällen wird es eher die 7690 sein...
Also bei uns in der Region wird von der Telekom ausgebaut. Wenn man möchte legen die einem das Glasfaserkabel direkt bis in die Wohnung, wenn man die Leerrohre vorbereitet hat. Ein Modemzwang besteht nicht. Ich wohne aber in einem Einfamilienhaus. Bei Mehrfamilienhäuser mag das wieder anders aussehen.
 
@Mo3Jo3 bei uns im Mehrfamilienhaus war es genauso, kein Zwang zu einem Endgerät, Leitung bis in die Wohnung, auf Wunsch bei vorhandenen Leerrohren bis zu 20 Meter.
Vorher fand das setzen des Kastens im Keller statt, von da aus GF durchs Treppenhaus.

Und in den meisten Fällen:
Wieso behält man nicht seine alte Hardware / Fritzbox und klemmt da ein Glasfasermodem vor?
Kostet wesentlich weniger.
 
Und in den meisten Fällen:
Wieso behält man nicht seine alte Hardware / Fritzbox und klemmt da ein Glasfasermodem vor?
Kostet wesentlich weniger.
ich denke darauf hat @Zeitmangel angespielt. Daher mein Kommentar mit dem Modemzwang.
Das ist der Standard und von den Providern präferierte Methode. Ich habe daran aber kein Interesse.
Für mich ist das ein Schritt rückwärts. Das gabs damals schon mit DSL, da hatte man ein Modem, einen Splitter und den Router. Ich war froh, als die Technik später weiter war.
Jetzt soll ich wieder ein Modem benutzen? Warum zwei Geräte die Strom fressen oder kaputt gehen können? Dann lieber direkt mit dem LWL in die neue Fritte.
Die finanzielle Situation wäre tatsächlich der einzige Grund der dafür spricht.
 
An der Stelle komm ich nicht mit.
Das ist erstens je nach Anbieter unterschiedlich. Einige sagen auch, du kriegst den ONT eh und so oder so gratis, also nimmst du den bitte auch an. Kannst wenn du magst was anderes anschließen und den in der Schublade verstauen. Wenn du aber bei uns rumheulst, du hast irgendwie Probleme mit der Leitung, dann klemmst du im Supportfall erstmal unseren ONT dran bitte.
Find ich soweit ok.

Zweitens check ich grad nicht warum ein von zwei Geräten - oder beide? - mal kaputt gehen können, eine einzige Fritte aber nicht? Last Gen ONTs kommen mit 3W aus. Lässt sich imho ertragen. Der Beweis, daß eine Fritte mit SFP-Modul bestückt - oder direkt mit LWL dran - dafür weniger aufschlägt, muss übrigens noch erbracht werden...

Die Frage der Gesamtinvestition und was sich wie schnell amortisiert darf man tatsächlich stellen. Der Renner hier in der Gegend (regionaler Anbieter der wie so oft Stadtwerke) ist ein ONT + 7530AX. Den ONT gibts gratis zum Vertrag (Vertrag und ONT nicht haben wollen, kostet das gleiche)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mo3Jo3 bei mir ist es eher anders herum:

Ich mag all in One Geräte nicht ^^. Gut das es beides gibt :).
 
Und grad im eigenen Haus, ist die Sache meist eher umgekehrt, wenn/falls LAN bereits vorhanden ist und schon im Keller/Wirtschaftsraum existiert. Was ja schon echt viele haben. Jedenfalls bereits massiv mehr als jene, die ein LWL im Wohnraum haben...

ONT im Keller und den Router oben an irgendeine genehmste LAN-Dose, ist die gute Lösung. Oder findet das jemand toll zwangsweise den superduper Router mit superduper WLAN, im Keller zu verstecken? Will man etwas ändern, wegen WAF-Wahn oder weil einem auffällt, daß die WLAN-Abdeckung von einer anderen Stelle aus besser wäre, passt vielleicht eine andere LAN-Dose besser. Mit dem LWL, setzt man sich dagegen erstmal genauso fest wie früher mit der TAE. Und Klingeldraht bisschen anderes zu legen war noch eine andere Nummer, als wenn man sich jetzt nach 8 Monaten mit dem LWL umentscheiden sollte.

Also grad im eigenen Haus eher ONT (im Keller, imho natürlich), als in der eigenen Wohnung. Da möchte man eher seltener neben dem Router noch einen ONT - blinkend - haben, im Flur oder Wohnzimmer.
Mieter sind da eh weitgehend raus. Sie bekommen es halt gesagt wie was gemacht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweitens check ich grad nicht warum ein von zwei Geräten - oder beide? - mal kaputt gehen können, eine einzige Fritte aber nicht? Last Gen ONTs kommen mit 3W aus. Lässt sich imho ertragen. Der Beweis, daß eine Fritte mit SFP-Modul bestückt - oder direkt mit LWL dran - dafür weniger aufschlägt, muss übrigens noch erbracht werden...
Also das die statistische Wahrscheinlichkeit höher ist, dass von mehreren Geräten eins ausfällt, als ein einzelnes sollte doch logisch sein.

Bezüglich des Stromverbrauchs:
Hierbei darf man nicht nur auf den Energieverbrauch des Glasfasermodems (ONT - Optical Network Termination) achten, sondern muss auch den "Mehrverbrauch" des Routers mit einrechnen. Eine stichprobenartige Messung der Verbraucherzentrale ergab, dass ein Glasfaserrouter im sogenannten WAN-Betrieb (Wide Area Network) hinter einem Glasfasermodem mehr Energie benötigt, als im echten Glasfaserbetrieb, also ohne vorgeschaltetes Glasfasermodem. Dies liegt daran, dass die LAN-Strecke zwischen Modem und Router auch ein Energiefaktor in der Gesamtrechnung ist.
Keine Ahnung ob das für dich als „Beweis“ zugelassen wird? xD

All-In-One ist auch nur eine persönliche, vielleicht auch subjektive Entscheidung von mir.
 
Also das die statistische Wahrscheinlichkeit höher ist, dass von mehreren Geräten eins ausfällt, als ein einzelnes sollte doch logisch sein.
Sagt mir leider tatsächlich nicht viel. Während ich im Laufe meiner AVM Karriere 2 Netzteile an einer Fritte durchgejodelt habe, funktionieren an dem alten Herd meiner Eltern immernoch alle 4 Kochplatten wie am ersten Tag.

Keine Ahnung ob das für dich als „Beweis“ zugelassen wird? xD
Ja doch. Wenigstens das erscheint valide (y)
 
Statistik ist aber in numal so, egal ob dir das was sagt oder nicht. Deshalb hat z.B. ein Raid 0 eine doppelt so hohe Ausfallwahrscheinlichkeit verglichen mit einer einzelnen Platte. Dein Herdbeispiel ist nur als Anekdote nicht jedoch als Argument brauchbar.
 
Sagt mir leider tatsächlich nicht viel. Während ich im Laufe meiner AVM Karriere 2 Netzteile an einer Fritte durchgejodelt habe, funktionieren an dem alten Herd meiner Eltern immernoch alle 4 Kochplatten wie am ersten Tag.
Lass es mich anders formulieren und etwas überspitzen.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass meine Fritte zuhause bis morgen kaputt geht.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendeine der hunderttausenden Fritten bis morgen kaputt geht.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh