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Urgestein
Wo erzielt eine unverschlüsselte Platte höhere Werte? Bei dir oder meinst du die Ergebnisse von kingpombär?
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Hdtune zeigt das Gleiche. Die damaligen Stripsize Probleme gehören seit mehreren Jahren der Vergangenheit an. Aber das weist du ja selbst.Ich tippe eher auf das RAID. HD-Tach hat schon immer Probleme mit RAID-Verbunden gehabt. Welche Stripe-Size habt ihr eingestellt?
Wo erzielt eine unverschlüsselte Platte höhere Werte? Bei dir oder meinst du die Ergebnisse von kingpombär?
Wir beide? Kann mich nicht daran erinnern.Mr.Mito schrieb:Das gleiche Gespräch hatten wir schon 1-2x.
Außer Kingpombär hat jeder, der hier HD-Tach oder HD-Tune Ergebnisse gepostet hat, ein RAID-0 Verbund am laufen. Dass bei Kingpombär bereits mit der Leistung der unverschlüsselten Platte was nicht gestimmt hat, kann eigentlich jeder, der sich nur etwas mit Festplatte auskennt, sofort sehen.Mr.Mito schrieb:Fakt ist nun einmal, dass bei jedem User hier im Thread die Transferleistung nach dem verschlüsseln mit Compusec o.Ä. eingebrochen ist und das bei HD-Tach und HDTune.
frage setzt du das raid0 für systemplatte usw usf ein? dann lös das ding lieber gleich wieder auf
Das bei Kingpombär was faul ist, stimmt natürlich. Da würde ich dir niemals wiedersprechen.Außer Kingpombär hat jeder, der hier HD-Tach oder HD-Tune Ergebnisse gepostet hat, ein RAID-0 Verbund am laufen. Dass bei Kingpombär bereits mit der Leistung der unverschlüsselten Platte was nicht gestimmt hat, kann eigentlich jeder, der sich nur etwas mit Festplatte auskennt, sofort sehen.
ich hab mir jetzt nicth alles durchgelesen, aber willst du sagen, dass die 5. Version deutlich langsamer und mehr Ressourcen verbraucht als die 4. version?
Also wenn Du mit "Ding" Compusec meinst
nein ich meine dein raid 0 und meine damit dass du wohl insgesamt ein perfomanteres system ohne raid0 hättest wenn du dein einzelnes raid0 für system, daten und programmplatte nutzt...
gerade eben weil zugriffszeiten hochgehen etc pp ist deine lösung eher eine schlechte als eine rechte
Nein, auch die 4er Version von CompuSec beherrscht AES256 allerdings nur in Verbindung mit der GlobalAdmin Verwaltung.Hierzu ist wohl anzumerken, dass die Tester übersehen haben, dass Compusec in der 4er Version ebenfalls nur AES128 nutzt und die Geschwindigkeitsvorteile möglicherweise darin liegen, oder???
Fragst sich nur welches Programm hier falsch misst.Meines Erachtens sind die geringen Unterschiede wohl eher auf Messfehler zurückzuführen.
Nein, auch die 4er Version von CompuSec beherrscht AES256 allerdings nur in Verbindung mit der GlobalAdmin Verwaltung.
Fragst sich nur welches Programm hier falsch misst.
Ja, da habe ich tatsächlich was missverstanden.Da hast Du was missverstanden. Das Programm war beide Male Crystalbenchmark, also das gleiche. Es geht nur um die wenigen MB Unterschied zwischen beiden Versuchen mit und ohne Compusec Installation, allerdings beide Male ohne Verschlüsselung.
Dir sollte allerdings klar sein, dass man mit HD-Tach und allen anderen ähnlichen Low-Level-Benchmarks den Leistungseinfluss gar nicht feststellen kann. Dazu müsste der Benchmark auf High-Level-Ebene (Dateisystemebene) arbeiten. Der FileCopy-Test von xbitlabs wäre beispielsweise so ein High-Level-Benchmark. Andererseits könntest du auch einfach die Ladezeit von Programmen oder Spielen per Stoppuhr messen und die Ergebnisse des verschlüsselten Arrays und nicht verschlüsselten Arrays vergleichen. Nur so erhält man brauchbare Daten, die eine Aussagekraft haben.Ich werde heute nacht mal wieder entschlüsseln lassen und dann nochmal BestCrypt testen, da kann man auch den Algorythmus auswählen. Da laut Truecrypt auf meinem System Twofish am schnellsten läuft (Mittelwet 59,8 im Gegensatz zu AES mit 47,8 MB/s), werde ich diesen mal mit BestCrypt testen und schauen, ob das dann fixer ist als Compusec. In einem anderen Thread hab ich mal gelesen, dass erstaunlicherweise bei AES die Performance von 128 zu 256 deutlich, bei Twofish dagegen von 128 zu 256 kaum, also sogar lächerlich wenig, abnimmt. Von daher wirklich spannend.
Der FileCopy Test ist eine Eigenentwicklung von xbitslabs.com, die die Geschwindigkeit von Festplatten in der Praxis anhand von vordefinierten Mustern (Patterns) misst. Wir benutzen den FC Test in der Version 1.0 und verwenden die mitgelieferten Muster für Installationsdateien (Install), ISOs, MP3s, Programmdateien und Windowsdateien. Zum Test werden am Anfang der Festplatte zwei je 32 GByte große logische Partitionen erstellt. Auf dieser werden zunächst die Dateien des jeweiligen Musters erstellt (Create), gelesen (Read), auf dieselbe Partition kopiert (Copy near) bzw. auf die zweite Partition kopiert (Copy far). Vor jedem neuen Vorgang wird der Testrechner heruntergefahren um zu verhindern, dass Datenreste im Cache das Ergebnis beeinflussen. Vor dem Schreiben eines neuen Musters werden beiden Partitionen formatiert. Gemessen wird jeweils die durchschnittliche Schreib- bzw. Lesegeschwindigkeit in MByte/s.