Der Raum trägt einen Teil dazu bei, er ändert aber nicht was aus den LS rauskommt nur was am Ohr ankommt
Ich bin da völlig selber Meinung mit dem Raum aber die Hardware müsste ja auch passen.
Mir nützt der Perfekte raum nichts mit Sounding an den LS ebenso umgekehrt weist was ich meine?
Max, weiste du ob das auch gilt für Source Direct bei der LX Serie mit dem Sounding ?
Is bei mir eh immer aus ^^ aber darum ging es ja wie weit noch gesoundet wird im Direct Mode.
Radi was möchtest du denn hören für Musik ? Quelle der PC bzw CD Player was für Musik ?
Ich hab das hier mal kopiert:
So ist die Reihenfolge (ich denke hier ist schon Punkt 1-3 bei dir Suboptimal?):
Wenn man auf Grund aller Fakten und Erkenntnisse eine Wichtigkeitsskala erstellt, kommt man zwangsläufig zu folgender ungewöhnlichen Reihung von sehr wichtig (1.) bis unwichtig (8.):
Die Aufnahmequalität
Was hier schlecht gemacht wurde, wird nie mehr gut. Umso besser die Wiedergabeanlage und die Raumakustik sind, desto mehr fallen diese Mängel auf. Einer althergebrachten englischen HiFi Philosophie nach, ist die Tonquelle die wichtigste Komponente einer HiFi Anlage. Dem muss zugestimmt werden, allerdings in abgeänderter Form. Nicht das Quellgerät ist es, sondern der Tonträger, mit der sich darauf befindlichen Tonqualität.
Die Raumakustik
In einem akustisch schlechten Hörraum kann auch “die beste Wiedergabeanlage der Welt” nicht gut klingen. Dieser extrem wichtige Punkt wird leider meist völlig vernachlässigt.
Die Aufstellung/Hörplatz
Die Position der Lautsprecher im Raum und der richtige Hörplatz dazu sind ganz entscheidende Faktoren für optimale Stereowiedergabe. Ideale Hörbedingungen gibt es dann immer nur an diesem einen Punkt. Dabei geht es tatsächlich um 1-2 Dezimeter (maximal).
Die Lautsprecher
Sie sind – ohne wenn und aber – die wichtigsten Komponenten jeder HiFi Anlage. Trotz aller Fortschritte, die erst durch Computerunterstützung möglich wurden, beinhalten sie als Wandler (elektrische Energie wird in mechanische Membranbewegung umgewandelt) die meisten Kompromisse. Die Konstruktion eines Verstärkers ist dagegen ein “Kinderspiel”, weil hier die Energieform zwischen Ein- und Ausgang gleich bleibt.
Der/die Verstärker
Die Messdaten guter (sogar billiger) Verstärker ragen qualitativ “meilenweit” über denen aller Lautsprecher (auch der allerbesten) hinaus. Trotzdem sollte dessen Wichtigkeit nicht unterschätzt werden, denn ein Lautsprecher stellt für einen Verstärker (im Gegensatz zu einem Fixwiderstand) eine schwierige komplexe Last dar. Dazu kommt, dass ein sich in Betrieb befindlicher Lautsprecher ständig Rückströme an den daran angeschlossenen Verstärker liefert. Das erschwert seine Arbeit zusätzlich. Bei üblichen Hörpegeln (und meist auch noch deutlich darüber hinaus) ist das zwar noch kein Thema, aber in der Nähe seines Leistungslimits kann es dann schon zu hörbaren Verzerrungen kommen.
Das Wiedergabegerät
Die heute üblichen Digitalplayer für Hifi-Anwendungen liefern alle makellose Klangqualität. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Das menschliche Gehör
Schade, dass es mit zunehmendem Alter immer schlechter wird. Trotzdem sind auch ältere Leute in der Lage, guten von schlechten Klang zu unterscheiden. Das Manko extrem hohe Frequenzen nicht mehr wahrnehmen zu können, schränkt den Hörgenuss nämlich kaum ein.
Die Verkabelung
(eigentlich nicht einmal erwähnenswert, ich mache es jetzt nur, weil so viel diskutiert)
Viele werden es nicht wahr haben wollen, aber das ist der unwichtigste Punkt! Hier dürfte man nur Aussagen gelten lassen, die über verblindete Tests bewiesen werden konnten. Bisher, nach unzähligen weltweit durchgeführten Tests gibt es keinen einzigen Hinweis dafür, dass es “Kabelklang” gibt (abgesehen von absoluten Fehlkonstruktionen und unterdimensionierten Kabeln).
(Quelle Hifi-Aktiv)