Komisch das nur manche Hersteller es selbst zugeben das es sowas gibt, und sogar für Verkaufsgebiete extra abgestimmt werden.
Wie meinst du das ?
Wenn ein Hersteller sagt, dass sein 10.000€-Verstärker besser klingt als ein 500€-Verstärker von der Konkurrenz, ist das nicht unbedingt objektiv.
Und der, der sich einen 10.000€-Verstärker kauft wird auch niemals zugeben, dass ein günstiger Verstärker genauso klingt. Damit würde er seine eigene Entscheidungsfähigkeit in Frage stellen.
@Radi
Unterschiede gibt es. Klar - wie du sagst, eben durch unterschiedliche Bauteile.
Aber es gibt immernoch einen himmelweiten Unterschied zwischen "messbar" und "hörbar".
Auch McIntosh verwendet nur die üblichen Bauteile die sie auf dem Markt bekommen.
Hauptsächlich zahlt man hier für den Namen, und das nicht zu knapp.
Wenn man die Beschreibungen von Klangunterschieden in Tests oder von "Testern" liest, fühlt man sich wie im Voodoo-Bereich.
Da werden Klänge auf einmal blumig, wohlig, warm, abstrakt.... die Palette an Adjektiven diese Klientel ist beachtlich, hinterlässt allerdings alles andere als eine sinnvolle Bewertung.
Die hier aufgestellten Behauptungen und Theorien haben nichts mit Technik und Logik zu tun.
Die gegenteiligen Behauptungen und Theorien sind aber auch nicht gerade mit Technik und Logik geschmückt..
das Thema "Hörpsychologie" ist ganz eng mit Verstärkerklang verwandt. Ebenso wie Kabelklang, gefaste CD's, Klangkristalle im Raum, Klangsteine auf dem CD-Player und was es sonst noch so abgefahrenes gibt...