[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

spannender als die Grundsteuerentwicklung wäre es,
Ne Reformierung wäre besser. Warum zahle ich mehr Grunderwerbssteuer wenn ich ne kleine Eigentumswohung oder eine Bestandsimmobilie kaufe als wenn ich ein Grundstückerwerbe? Baugrund wird in DE immer knapper und dennoch wird Neubau allein schon durch die Grunderwerbssteuer gefördert.
 
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Grundsteuer ist auch zu Cdu Zeiten extrem angehoben worden, nur die Ampel übertrifft wieder alles ..
Mh, die Grundsteuer (Edit: Berechnungsgrundlage) wird doch gerade erstmals seit Ewigkeiten überhaupt signifikant angepasst. Davor ja nur die Hebesätze auf Kommunalbasis/in Gemeinden. (Edit2: und daran waren querbeet alle Parteien beteiligt, die in den jeweiligen Gemeinden gerade was "zu melden" hatte.) Du meinst wohl eher die Grunderwerbssteuer, oder?

Ne Reformierung wäre besser.
Kann man so sehen. Wenn die Grunderwersteuer jedoch nur für selbstbewohnte Wohngebäude abgeschafft würde (so war es z.B. in RLP in der Diskussion) und bei Grundstücken gleich bleibt, hätte es nen vergleichbaren Effekt. Zumal da eh wieder jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kocht. Da wird es wohl leider sowieso nicht zu einer einheitlichen Refotm kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ginge ja auch in die Richtung. Fakt ist, bei der Situation in DE ist es fatal, das Bestand und auch Wohnungskauf steuerlich massiv schlechter gestellt ist. Macht nen Unterschied ob man Bestand für ne Mio kauft (im Hochtaunuskreis ein unrenoviertes Haus aus den 70er jahren innerorts.) oder ein gleichgroßes Grundstück für um die 300.000€ am Ortsrand. Auf beides werden in Hessen 6% fällig.
 
Mh, die Grundsteuer (Edit: Berechnungsgrundlage) wird doch gerade erstmals seit Ewigkeiten überhaupt signifikant angepasst. Davor ja nur die Hebesätze auf Kommunalbasis/in Gemeinden. (Edit2: und daran waren querbeet alle Parteien beteiligt, die in den jeweiligen Gemeinden gerade was "zu melden" hatte.) Du meinst wohl eher die Grunderwerbssteuer, oder?

Zu Cdu & Merkel Zeiten gab es auch eine Reform der Grundsteuer. Dann gab es zuletzt irgendwann das...
also mit die Hebesätze, die Zeitungen schrieben damals auch, das die Grundsteuer dadurch teurer wird?

 
Wenn ja werden wir in 20 Jahren vermutlich mindestens als Kaufpreis bei knapp 20 Jahresgehältern des dann durchschnittlichen Einkommens angekommen sein. Aktuell sind wir knapp bei 10.
In den 90ern lag das in etwas bei 6 und in den 60ern bei 3.
Haste dazu ne brauchbare Quelle?
Dass es so (ähnlich) ist bezweifelt niemand, aber ne gute Quelle wäre noch super.

Aber in eurer Gegend bzw. für dich kostet ne Immobilie "nur" 10 Jahresgehälter? Bei uns liegt man realistisch betrachtet inkl. Makler/Grunderwerbssteuer etc. für nen Reihenhaus bei 20 Jahresgehältern. In 20 Jahren sehe ich da keinen relevanten Faktor mehr, sondern schlichtweg Bürgergeld.
 
Dachte mir, wenn schon ChatGPT hier benutzt wird, können wir ja etwas mehr fragen bzw ausführlichere Antworten heranziehen^^
„Too big to fail“ ist genau das Problem – die deutsche Automobilindustrie gilt als so wichtig für die Wirtschaft, dass sie praktisch Narrenfreiheit genießt. Egal, ob es um staatliche Hilfen wie Kurzarbeit oder Subventionen für E-Autos geht: Gewinne werden abgeschöpft, Verluste auf die Allgemeinheit abgewälzt.

Solange die Politik diese Unternehmen als „unantastbar“ behandelt, werden sie keinen Anreiz haben, Verantwortung zu übernehmen. Es braucht klare Regeln: Keine Dividenden oder Boni, solange Kurzarbeit läuft oder die Hilfen nicht zurückgezahlt sind. Andernfalls bleibt es nichts anderes als ein ungerechtes System, das die Gesellschaft langfristig destabilisiert.


„Too big to fail“ darf nicht bedeuten „zu groß, um Verantwortung zu tragen.“


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1. Wirtschaftliche Auswirkungen


• Arbeitsplätze: Die Automobilindustrie beschäftigt direkt über 800.000 Menschen in Deutschland. Zählt man Zulieferer, Logistik, Dienstleistungen und weitere Abhängige hinzu, kommen mehrere Millionen Arbeitsplätze zusammen. Ein Zusammenbruch der Branche würde eine massive Arbeitslosenwelle auslösen.


• BIP-Beitrag: Die Automobilindustrie macht etwa 5 % des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Ein Wegfall würde das Wirtschaftswachstum stark bremsen.


• Exporte: Autos und Autoteile sind Deutschlands Exportschlager. Über 15 % der deutschen Exporte stammen aus diesem Bereich. Der Verlust würde zu einer erheblichen Schwächung der Handelsbilanz führen.





2. Auswirkungen auf die Zulieferindustrie





Die Automobilbranche ist eng mit einer Vielzahl von Zulieferern verknüpft – von mittelständischen Betrieben bis hin zu globalen Konzernen. Viele dieser Unternehmen sind hochgradig abhängig von Aufträgen der großen Autohersteller. Ohne diese Kunden könnten tausende Firmen in der Zulieferkette kollabieren.


4. Langfristige Transformation





Das Argument, dass die Automobilindustrie „too big to fail“ ist, zeigt allerdings auch, dass Deutschland zu stark von ihr abhängig ist. Ein plötzlicher Wegfall wäre katastrophal, aber genau deshalb müsste man jetzt handeln, um eine geordnete Transformation zu schaffen:


• Diversifizierung der Wirtschaft: Deutschland sollte sich stärker auf Zukunftsbranchen wie erneuerbare Energien, Technologie oder Gesundheitswesen konzentrieren, um nicht von einer Branche abhängig zu bleiben.


• Förderung der Mobilitätswende: Der Übergang zu Elektromobilität, Wasserstoff und nachhaltiger Mobilität ist nicht nur eine ökologische Notwendigkeit, sondern auch eine wirtschaftliche Chance.





5. Fazit





Ja, das hypothetische Verschwinden der Automobilindustrie wäre eine Katastrophe – für die Wirtschaft, den Arbeitsmarkt und die gesellschaftliche Stabilität. Aber genau das zeigt, warum wir uns jetzt unabhängiger machen müssen. Die Branche muss sich transformieren, nachhaltiger werden und sich an globale Herausforderungen anpassen, damit sie langfristig überlebensfähig bleibt. Anstatt immer wieder Hilfen zu gewähren, sollte die Politik diese Transformation gezielt fördern und gleichzeitig die Abhängigkeit reduzieren.





Deutschland muss verstehen: „Too big to fail“ darf nicht heißen, dass man Stillstand akzeptiert.
 
Haste dazu ne brauchbare Quelle?
Bisschen Abstrakt, aber rechne mal mit 2 % pa.

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Dauer bis Verdopplung 30 Jahre.
Ja, ist jetzt nicht repräsentativ für Deutschland, und auch nur eine Schätzung.
Heißt in meiner Logik, wenn der eine Rendite von 2, x % bekommt, muss der andere 2,x % mehr bezahlen, richtig?
 
Dauer bis Verdopplung 30 Jahre.
Ja, sind alles sehr theoretisch-abstrahierte Mittelwerte. Wir hatten hier von 2012 bis 2022 ne Verdoppelung. Aktuell ist es wieder etwas weniger geworden. Schwankt einfach je nach Betrachtungszeitraum und natürlich auch Lage.
 
Wer benutzt chatgpt hier?

Und mal ehrlich ein komplettes zusammenbrechen der gesamten deutschen Automobilindustrie ist auch komplett unrealistisch. Vor allem von jetzt auf gleich. Aber genau dieses Horrorszenario wird immer vorgebracht, wenn es darum geht, der Autolobby mal ihre Grenzen aufzuzeigen. Als ob dann sofort 1 mio auf der strasse stehen wenn man VW zwingen würde Kurzarbeitergeld zurück zu zahlen bevor sie dividenden ausschütten dürfen.
 
Haste dazu ne brauchbare Quelle?
Dass es so (ähnlich) ist bezweifelt niemand, aber ne gute Quelle wäre noch super.

Aber in eurer Gegend bzw. für dich kostet ne Immobilie "nur" 10 Jahresgehälter? Bei uns liegt man realistisch betrachtet inkl. Makler/Grunderwerbssteuer etc. für nen Reihenhaus bei 20 Jahresgehältern. In 20 Jahren sehe ich da keinen relevanten Faktor mehr, sondern schlichtweg Bürgergeld.
Nein hab ich nicht mehr.
Hatte das vor zwei Jahren mit nem Kumpel für unser Buch recherchiert. Da geht's auch um Durchschnittspreis, nicht regional aufgeteilt.

Ist zwar auf den englischen Markt ausgerichtet geschrieben, aber traf für Deutschland genauso zu für die Zeiträume.
 
Ich bin ja grundsätzlich dafür, dass die Automobilindustrie gestützt wird.

Aber Ausschüttung, Kurzarbeit und Stütze passt nicht zusammen.
Plus: Wo sind for Konsequenzen? Warum wird nicht im Management reagiert? Die feiern sich doch dafür die oben genannten Punkte durchbekommen zu haben…
 
Ich bin ja grundsätzlich dafür, dass die Automobilindustrie gestützt wird.

Aber Ausschüttung, Kurzarbeit und Stütze passt nicht zusammen.
Plus: Wo sind for Konsequenzen? Warum wird nicht im Management reagiert? Die feiern sich doch dafür die oben genannten Punkte durchbekommen zu haben…

Ist ja richtig, aber mit der Dividende verstehe ich nicht. Mein Ag, auch eine AG, hat auch Steuergelder in Mrd Höhe und Hilfen erhalten, weil Sie schwächelt, aufgrund Aufträge & der schwächelnden Automobilindustrie u.a. Sie zahlt keine Dividenden mehr seit 2 Jahren glaube, an die Aktionäre aus. Irgendwie ein Widerspruch bei VW, das dies so überhaupt möglich ist, wundert mich nicht mehr. :fresse:
 
Mhm Ich hab gerade mal umher gegoogelt und da steht, Hubertus Heil will, soll und könnte.
Dann weiß ich von meinem AG auch eine AG allerdings in Familien Besitz. Das die Mitarbeiter Zeit konnten erst runter gefahren werden müssen. Die IG Metall hat da ein abgesichertes Konzept bei dem die Konzerne für schlechte Zeiten Vorsorgen müssen.

Dann ist noch zu beachten das es juristisch nicht einfach möglich ist einer Aktien Gesellschaft die Zahlung der Dividenden zu untersagen. Zumal bei VW ja NRW mit Eigentümer Aktionär ist.
Für mich hört sich das ganze nach Wahlkampf an. Ala Holzmann und Gerhard Schröder.
 
Hätte er mal ein Foto mitgeschickt. :lol:
 
1960er = 3
1990er = 6
2020er = 10
2050er = 15

Wäre 15 statt 20 nicht eher die logischere Fortsetzung der Zahlenreihe? Oder übersehe ich was?

Da Immobilien mittlerweile viel häufiger als Wertanlage genutzt werden, steigen deren Preise wie "der Markt" ebenfalls immer schneller an. Irgendwo müssen die Renditen in dem Bereich halt auch herkommen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Dann ist noch zu beachten das es juristisch nicht einfach möglich ist einer Aktien Gesellschaft die Zahlung der Dividenden zu untersagen.

Mag sein, aber es ist ziemlich einfach möglich, das nächste Mal dann kein KUG zu zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, müsste jetzt mal nachlesen.
Was war mit Lufthansa in Corona, als sie Staatshilfe bekommen haben? Oder diese Gasbude Unipe?
Commerzbank?
Was fällt mir noch ein?


Also emotional verstehe ich eure Punkte natürlich, wirtschaftlich ist es aber besser "gutes Geld"
"Gute Schulden" zu machen als Staat, um ein Unternehmen zu retten und damit Arbeitslosigkeit zu vermeiden.

Natürlich ist VW ein Saftladen, was hab ich mich schon über meine Autos aufgeregt 🤬
Moment jetzt wo ich darüber nachdenke, ab in die Insolvenz mit dem Pack 🤣
 
Zuletzt bearbeitet:
Warte, ich guck mal.

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Meinst du das Menü rechts beim Zahnrad?
 
Weiß nicht, soz, nutze ich nur unter Wertpapiere daher


Habe ich gerade gefunden.
 
Ich mein, ich hätte es auch nur als Benchmark oder so genutzt, viel Sinn macht das da natürlich nicht. Wunderte mich nur, dass es standardmäßig angezeigt wird.
 
Moin,

mich beschäftigt noch folgende Frage zu Etf Sparpläne..

Habe mich gestern eingelesen und erfahren das man auf Etf Sparpläne Steuern (Abgeltungssteuer und andere Abgaben) leisten muss. Die Frage ist doch, ob man am Ende dabei wirklich noch Rendite macht? Finaztip hat so ein Rechenbeispiel, wo auch Steuern auf Anteile die man erworben hat, berechnet werden. Also nicht nur auf die Gewinne. Da stellt sich die Frage wo der Gewinn hierbei bleibt? Hat hier jemand mal so einen Etf Sparplan auszahlen lassen? Wäre mal interessant zu Sehen, was am Ende wirklich übrig bleibt?! Hinzu kommen noch Kauf und Verkaufskosten.

Noch eine andere Frage zu Scalable Capital...

Überlege mein Tagesgeldkonto auf Scalable Capital zu Übertragen, weil SC nun viel mehr Zinsen (3.25%) auf Guthaben zahlt. Das Problem dabei ist, das Finanztip davon abrät. Aus dem Grunde weil SC das Geld nicht mehr nur auf Banken parkt, sondern auch in Geldmarktfonds. Hierbei soll angeblich die Einlagensicherung nicht greifen? Letzteres wäre nicht sicher. Wie sieht ihr das, ist SC nun nicht mehr sicher damit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du zahlst auf Gewinne Kapitalertragssteuer + Soli.

Hinzu kommen noch Kauf und Verkaufskosten.
Sparplane auf die üblichen Verdächten ETFs sind bei einigen Depot Anbietern kostenfrei. Verkaufskosten sind normalerweise gedeckelt, z.B. 0,x% maximal 49€.
Also nicht nur auf die Gewinne.
Ich nehme an du meinst die Vorabpauschale die jetzt das erste mal anfällt. Das sind pro 10k€ Invest auf nen ETF der entsprechende 2024 Buchgewinn gemacht hat knapp 30-40€.

Wäre mal interessant zu Sehen, was am Ende wirklich übrig bleibt?!
Vom Gewinn werden am Ende nach Abzug der Steuern knapp 74% übrig bleiben. Ob sich das lohnt musst du selber entscheiden, aber rechnerisch lohnt sich das mehr als arbeiten gehen ;)
Wie sieht ihr das, ist SC nun nicht mehr sicher damit?
Ich würde davon ausgehen, dass "nicht sicher" etwas übertrieben ist. Aber das Konstrukt ist trotzdem merkwürdig. Da sie den aktuellen EZB Zins 1:1 durchreichen sind solche Konstrukte vermutlich notwendig, damit sich das irgendwie noch finanzieren lässt.
 
@Tundor

Danke dir für die ausführliche Erklärungen. Ich war auch in dem Denken, das ich nur auf Etf Gewinne Steuern zahlen muss. Hier das von mir erwähnte Rechenbeispiel von Finanztip, was mich bissl irritiert hat.

Wie berechnet sich die Steuer bei einem ETF-Sparplan?
Hast Du den ETF mit einem Sparplan bespart, berechnet sich die Steuer nach dem sogenannten FIFO-Prinzip. FIFO steht für „First in, First out“. Das bedeutet: Es werden immer zuerst die Anteile des ETF verkauft, die Du als erstes erworben hattest. Dies gilt genauso, wenn Du mit mehreren Einmalkäufen zu unterschiedlichen Zeitpunkten in den ETF investiert hast.

Dazu ein einfaches Beispiel: Annette erwirbt von einem ETF einen Anteil zum Kurs von 50 Euro. Ein halbes Jahr später kauft sie einen weiteren Anteil zum Kurs von 100 Euro. Ein Jahr später verkauft Annette einen der beiden gehaltenen Anteile. Der Kurs beträgt nun 150 Euro. Steuerlich wird nun angenommen, dass sie den zuerst gekauften Anteil verkauft hat. Das ist der, den Annette für 50 Euro erworben hatte. Der steuerliche Gewinn beträgt also 100 Euro (150 Euro Verkaufskurs minus 50 Euro Kaufkurs). Auf diese 100 Euro muss sie nun Steuern zahlen. Wichtig: Bei unserer Beispielrechnung haben wir Gebühren für den Kauf- und Verkauf weggelassen.

Quelle:

Zu SC...
Ich weiss nicht ob du mitbekommen hast, die stellen komplett um, eigene Bank und Börse. So können Sie dann mehr Zinsen zahlen, aber das Geld wird nun auf viele Banken und Geldmarktfonds verteilt. Vorher war es nur bei der Baader Bank, das ist nun nicht mehr.
 
Ja ich hab das mitbekommen aber verfolge das auch nicht mehr so genau da ich für mich persönlich entschieden habe auf den Neobrokern nur Summen zu lagern bei denen es für mich kein Problem ist wenn deren Chatbot Support 8 Wochen für ne Lösung bei nem Problem braucht.

Bei dem Finanztipp Beispiel geht es ja aber um die Erklärung wie das FIFO Prinzip funktioniert, eben dass beim Verkauf die zuerst gekauften Anteile zuerst auch wieder verkauft werden. Aber das ist jetzt echt schon ziemlich advanced, mit sowas musst du dich als Einsteiger nicht primär beschäftigen.
 
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