[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Auxmoney ist da auch noch einer der größeren, gibt dann auch noch 2 bei denen die Kredite hauptsächlich an Selbstständige bzw Kleinunternehmen vermittelt werden, komme nur gerade nicht auf die Namen :p

Die Renditen kannst du dir eben durch Wahl der "Projekte" ja bei allen praktisch aussuchen ...
 
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aha,
hast du bei diesen Bereichen Erfahrung?

EDIT: BZW selbst schonmal probiert?
 
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*ausgrab*

Kennt einer von euch eine wirklich neutrale Seite zum Thema Riesterrente? Ich bräuchte eine Art Rechner um mal völlig unvoreingenommen (seitens der Seite) zu ermitteln (klar mit ein paar veränderten Stellschrauben wie im Bereich Lebensalter usw. ) ob sich der ganze Quatsch überhaupt lohnt. Ich werde das Gefühl nicht los, dass das einzige, was ich mit Riester erreiche den Banken und Versicherungen viel Geld in die Taschen zu spülen. Mich würde einfach mal hochgerechnet auf eine fiktive Laufzeit von 2008-2050 mit jährlich 500€ Einzahlung interessieren was da rauskommt wenn man dann z.B. von 65-80 Rente bezieht und was es mir gebracht hätte das Geld z.B. einfach in ein Festgeldkonto gelegt zu haben.

Bin kurz davor den ganzen Riesterkram wieder zu kündigen.
 
darf man fragen was du so im Bereich privater Altersvorsorge tust? Einfach auch nur möglichst viel Geld irgendwo/irgendwomit erwirtschaften und auf dem/den eigenen Konten lassen?
 
Nö, aber ich kann dir auch so sagen das es sich nicht lohnt ;)

Das kannst du so nicht sagen... Wo sind deine Quellenangaben?

Es stimmt, dass die Riester-Verträge sehr teuer sein und deine Rendite schmälern können. Hierbei spielen allerdings Anlageform (Fonds, Banksparvertrag, Versicherung, Wohnriester), Familien"stand" (Kinderzulage?, mittel-/unmittelbare Zulagenberechtigung) und eben die jeweiligen Anbieter zusammen. Pauschal kann man also in keinem Fall sagen, dass sich riestern nicht lohnt.

Was hast du denn für einen Vertrag Frankenheimer? Kannst mir gerne auch ne Pn schreiben, dass ich mal drüber gucke ;)
 
*ausgrab*

das einzige, was ich mit Riester erreiche den Banken und Versicherungen viel Geld in die Taschen zu spülen.

richtig... ich habe meine 2 pensionsvorsorgedinger voriges Jahr gekündigt.....wenn man sich mit banken mal genauer befasst (hab ich voriges jahr mal gemacht als mir dieses bankenkrisengeheule auf den nerv ging) gibt man den typen keinen cent mehr
 
Ich habe nun ein paar Seiten dieses Topics gelesen und bin geschockt. Wenn ihr keine Ahnung habt, haltet euch bei sowas doch bitte zurück mit euren infantilen und oft absolut falschen Vorschlägen!

Ich selber arbeite in einer Abteilung die nur Millionäre betreut und bin daher mit jeglicher Anlageform bestens vertraut. Absoluter Fokus natürlich auf Wertpapiere und Rohstoffe.

Wichtige Regeln:
1. Aktien sind nie sicher auch große Daxwerte können ganz schnell in der Insolvenz landen, Lehmann war tripple A gerated als Sie den Karren vor die Wand gefahren haben (das beste Rating, deutlich besser als fast jeder Daxwert!)
2. Rohstoffe sind extrem spekulativ, die Vergangenheit hat gezeigt, dass sich immer wieder Blasen bilden. Gerade Silber und Gold sind bereits extrem aufgeblasen, wie lange das noch gut geht ? ...

Bester Vorschlag:
Wer an der Börse partizipieren will und keinerlei Ahnung hat, kauft Fonds! Am besten ETF (Exchange Traded Funds), diese bilden einen Indize nach und sind mit extrem wenig Gebühren verbunden und einer großen Diversifikation.
 
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Mehr als die Inflationsrate bekommt man im Normalfall nie raus, was aber schonmal besser ist als es unterm Bettkissen zu horten.

Merke: Keiner schenkt einen Geld! Nie! (die Oma mal ausgenommen) Wenn man wirklich was verdienen will muss man schon etwas riskieren, so ist es halt.
 
Mehr als die Inflationsrate bekommt man im Normalfall nie raus, was aber schonmal besser ist als es unterm Bettkissen zu horten.

Merke: Keiner schenkt einen Geld! Nie! (die Oma mal ausgenommen) Wenn man wirklich was verdienen will muss man schon etwas riskieren, so ist es halt.

sehe ich ähnlich. Insgesamt gibt es für mich momentan als eher risikoscheuer Anleger nur wenige Attribute.. Faulheit besiegen und Banken"hopping" anfangen. Sprich, sich nicht ausruhen und von der heimischen Sparkasse/Volksbank einsülzen lassen dass es doch schön und einfach ist da zu bleiben wo man ist sondern sich alle halbe Jahr mal auf dem Markt umschauen ob es andere Anbieter gibt die einem bessere Tages oder Festgeld Konditionen bieten. Festgeld nie länger als 2 Jahre anlegen (zumindest derzeit) da man sich sonst zu lange bindet. Beim Wechsel der Banken auf Einlagensicherungen etc. achten. Gelder die man in Fonds investiert sollte man als Spielgeld ansehen. Klingt albern aber es wäre mir zu riskant Geld auf das ich im Ernstfall angewiesen bin in Fonds zu stecken. Wer bereit ist von Bank zu Bank zu gehen und die kleinen Geschenke mit abzustaugen die jede Bank dem potentiellen Anleger macht der wird auch etwas mehr einnehmen als unsere derzeitige Inflation verschlingt. Allerdings reich wird man natürlcih auch nicht davon. Aber immer noch besser als sich mit 0,5% Zinsen das Geld quasi aus der Tasche ziehen zu lassen.
 
Ist eine ziemlich asoziale Einstellung aber so stellt man sich am besten, es sei denn man hat einen wirklich guten Anlageberater.

Ist mehr als beschämend was sich das Volk so von Banken vorstellt, bekommen sowieso schon allen Service umsonst, wo gibts sowas ?
Und dann ist man treulos wie eine Tomate.

In meinem Bereich wo es um Millionen geht, merkt man wie wichtig es ist den richtigen Berater zu haben, da haut kein einziger Kunde wegen 20000€-30.000€ mehr Zinsen im Jahr auf dem Tagesgeldkonto ab. Ein gutes Gefühl. Schade das der kleine Mann guten Service nicht zu schätzen weiß, wobei jemanden der nur paar Schillinge auf dem Girokonto liegen hat natürlich auch kein extrem guter Service geboten werden kann (da deutlich zu teuer).

Was ihr bedenken solltet ist folgendes, wer Banken hoppt schießt seinen Schufascore in den Keller. Das war es dann mit dem Kredit bei einer Bank.
 
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Die Banken bekommen so schon genug Geld.. Wenn man sich mal vorstellt, dass die "alten Banken" teilweise Nichtnutzungsgebühren für den Dispo einführt, da sie ja so ihre Horrorzinsen nicht bekommen :lol: Neben den normalen Gebühren versteht sich. Also bitte fang nicht an mit "arme Banken" und treulos.. Als Anleger muss man heute schauen, wo man gut wegkommt und nicht, wo die Bank gut weg kommt. Die bekommen ihr Geld so oder so.
 
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sehe ich ähnlich. Insgesamt gibt es für mich momentan als eher risikoscheuer Anleger nur wenige Attribute.. Faulheit besiegen und Banken"hopping" anfangen. Sprich, sich nicht ausruhen und von der heimischen Sparkasse/Volksbank einsülzen lassen dass es doch schön und einfach ist da zu bleiben wo man ist sondern sich alle halbe Jahr mal auf dem Markt umschauen ob es andere Anbieter gibt die einem bessere Tages oder Festgeld Konditionen bieten. Festgeld nie länger als 2 Jahre anlegen (zumindest derzeit) da man sich sonst zu lange bindet. Beim Wechsel der Banken auf Einlagensicherungen etc. achten. Gelder die man in Fonds investiert sollte man als Spielgeld ansehen. Klingt albern aber es wäre mir zu riskant Geld auf das ich im Ernstfall angewiesen bin in Fonds zu stecken. Wer bereit ist von Bank zu Bank zu gehen und die kleinen Geschenke mit abzustaugen die jede Bank dem potentiellen Anleger macht der wird auch etwas mehr einnehmen als unsere derzeitige Inflation verschlingt. Allerdings reich wird man natürlcih auch nicht davon. Aber immer noch besser als sich mit 0,5% Zinsen das Geld quasi aus der Tasche ziehen zu lassen.

Redest du hier etwa von den 50 € Wechselprämien?
 
oh ja besonders die sparkassen und vr banken die euch überall eine filiale hinsetzen haben sicher die mörder gewinne.

Aber VW muss euch kein Auto schenken was ;)
 
Ne Bank ist ein Dienstleister, dem ich nichts schuldig bin.
Wenn ich mit den Konditionen nicht zufrieden bin und eine andere Bank mir bessere bietet, hat die Bank einen als Kunde halt verloren.

Das jemand wegen 20-30k Zinsen nicht dauernd die Bank wechselt liegt einfach daran, dass er bei der auswahl der Bank andere Prioriäten hat und wenn es sich um solche differenzen nur bei den Zinsen geht, dann spielen die schlichtweg kaum eine Rolle.

Wenn ich aber die wahl zwischen 300-400e und 0e habe und keine Filliale brauche, wüsst ich nicht warum man darauf verzichten sollte? Weil mir die armen Bänkler in der Filliale so leit tuen die ich max 1mal im Jahr zu gesicht bekommen?
Also bitte...
 
oh ja besonders die sparkassen und vr banken die euch überall eine filiale hinsetzen haben sicher die mörder gewinne.

Aber VW muss euch kein Auto schenken was ;)

Dafür zahlste auch >16€ Gebühren im Quartal und wahnsinnige Dispos. Wenn es sich nicht rechnet, verschwinden die Standorte auch schnell wieder, sieht man in den Kleinstädten oft genug. Erzähl mir also nicht, dass die leiden... Ich hab noch keine Bank gefunden, die Kundenwohl über Gewinn gestellt hat, dass wirds auch nie geben.
Und wenn ich als Tagesgeld nur knapp 1% bekomme, obwohl ich für mein Hauptkonto Gebühren zahlen muss usw. und woanders Konto, KK und Tagesgeld bei 2,1% kostenlos sind, brauchst du mir doch nicht sagen, dass die am Hungertuch knabbern.. Als Kunde, der für sich das Beste sucht, werde ich da natürlich die 2,1% abgreifen, deckt zwar kein Inf, aber ist besser als 1%..
 
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Vor Ort-Service? Die Herren in meiner Sparkasse hier vor Ort haben mir bei jedem Besuch deutlich gemacht, dass ich irgendwie unerwünscht bin und sie mich nicht ernst nehmen. Keinen Cent für dies Gesindel, Weltspartag ist nix als Schwindel! Mit Online-Support bei anderen Banken gabs hingegen nie Probleme, fix und freundlich - fertig.

@h²O
Was ich mir von Banken vorstelle, willst du lieber nicht wissen. Schließlich hat ihnen "das Volk" vor ein paar Jahren ziemlich den Hintern gerettet. Gabs dafür ein Dankeschön? Sicher nicht. Die Bankenrettungen mögen teils Selbstschutz gewesen sein, aber es gab keinen Grund, die Institute im Zuge der Stütze nicht zu verstaatlichen - imo ein grandioser Fehler. Das gerade Banken, die ziemlich Aushängeschilder des marktwirtschaftlichen Systems sind, nunüber Kunden jammern, die wegen "ein paar Prozent mehr Rendite" den Anbieter wechseln, das wirkt irgendwie kurios.
 
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Was ihr bedenken solltet ist folgendes, wer Banken hoppt schießt seinen Schufascore in den Keller. Das war es dann mit dem Kredit bei einer Bank.

halte ich für ein gerücht.
siehe:
Unbenannt.png
ich bin derzeit bei 4 banken kunde (aus studentenzeiten, wegen den prämien :fresse:), dazu gerade mein kredit fürs fahrrad (ebenso studentenzeiten) abgelaufen und 3 handyverträge (2 sind schubladenverträge, ebenso aus studienzeiten mit guten gewinnen :fresse:) und der score ist perfekt, soweit perfekt, dass ich als student ein 3k€ fahrrad kaufen konnte ;)

Redest du hier etwa von den 50 € Wechselprämien?

er redet wahrscheinlich von besseren zinsen für tagesgeldkonten etc
 
Vor Ort-Service? Die Herren in meiner Sparkasse hier vor Ort haben mir bei jedem Besuch deutlich gemacht, dass ich irgendwie unerwünscht bin und sie mich nicht ernst nehmen. Keinen Cent für dies Gesindel, Weltspartag ist nix als Schwindel! Mit Online-Support bei anderen Banken gabs hingegen nie Probleme, fix und freundlich - fertig.
Kann ich nur bestätigen. Damals während des Studiums war ich für die Finanzen der Fachschaft verantwortlich. Wenn ich einen Tag die Geldscheine (knapp 5.000€) von den Partyeinnahmen hingebracht habe, wurde ich wie ein König behandelt. Tags darauf nochmals 300€ in Kleingeld und du wirst wie der letzte Dreck behandelt.

Außerdem: warum ich Gebühren zahlen, wenn die mein Geld haben?
 
Ist eine ziemlich asoziale Einstellung aber so stellt man sich am besten, es sei denn man hat einen wirklich guten Anlageberater.

Ist mehr als beschämend was sich das Volk so von Banken vorstellt, bekommen sowieso schon allen Service umsonst, wo gibts sowas ?
Und dann ist man treulos wie eine Tomate.

In meinem Bereich wo es um Millionen geht, merkt man wie wichtig es ist den richtigen Berater zu haben, da haut kein einziger Kunde wegen 20000€-30.000€ mehr Zinsen im Jahr auf dem Tagesgeldkonto ab. Ein gutes Gefühl. Schade das der kleine Mann guten Service nicht zu schätzen weiß, wobei jemanden der nur paar Schillinge auf dem Girokonto liegen hat natürlich auch kein extrem guter Service geboten werden kann (da deutlich zu teuer).

Was ihr bedenken solltet ist folgendes, wer Banken hoppt schießt seinen Schufascore in den Keller. Das war es dann mit dem Kredit bei einer Bank.
wir reden hier von zwei völlig unterschiedlichen Welten. Nimm es mir nicht übel, aber mein Mitgefühl für die Banke hält sich in Grenzen. Die Bank hat mich über Jahrzehnte als Kunden gehabt und im Schnitt IMMER schlechtere Konditionen gehabt als kleinere oder ausländische Banken. Auch die werden nicht aus purem Mitgefühl mehr Zinsen geben und bestimmt kein Verlustgeschäft machen. Mag sein, dass wenn man 1-2 Millionen€ auf der hohen Kante hat vom Filialleiter persönlich begrüßt wird und an andere Konditionen herankommt + nen netten Plausch mit Kaffee und Kuchen. Dann sitzt aber in der Regel noch ein neutraler Anlageberater seitens des Kunden dahinter der einem schon sagt was geht und was nicht.


Der gemeine Kunde mit 10000€ hat diesen Luxus nicht. Und die Damen und Herren sind zwar freundlich, für mich aber nichts weiter als Verkäufer. Im Grunde genommen wie Autoverkäufer die einfach nur die Absicht haben ihr Produkt zu verkaufen. Die Zeiten in denen man der Bank vertraut hat und dort Beamte saßen die dem Kunden ehrlich unterstützen wollen sind lange vorbei. Heute geht es um das Geschäft und da spiele ich nicht mit. Wenn mir schon die Option verwehrt bleibt bei meiner Hausbank bessere Konditionen zu bekommen dann hält sich mein Schamgefühl mich am Markt umzuschauen in Grenzen. Und Service... ja was denn für ein Service? Größere Geldbeträge bar abholen? Nur mit vorherigem Telefonat und 1-2 Wochen vorlauf. Mal eben zur Bank? Geschlossen mit unmöglichen Öffnungszeiten. Neutrale Bewertung und Empfehlung? Praktisch unmöglich, da nur ihre hauseigenen Produkte im Fokus stehen. Desweiteren brauche ich für Tages und Festgeldkonten keinen Service. Ich pumpe das Geld zur Mercdes Bank, da liegt es zwei Jahre fest und nach Ablauf wird es meinem Referenzkonto wieder gutgeschrieben. 2,5% Zinsen ohne Kontoführungsgebühren. Bei den großen "vor-Ort" Banken hätte ich die doppelte Zeit warten müssen um ähnliche Zinsen zu erwirtschaften. Wo liegt da die Verhältnismäßigkeit?

Redest du hier etwa von den 50 € Wechselprämien?
Zum einen die und die meist zeitlich befristeten schönen Konditionen für Neukunden...z.B. 4% in den ersten XX Monaten. Bei Barclays wie gesagt gesicherter Zinssatz von 1,75% über dem Leitzins für 3 Jahre, was derzeit 2,75% ausmacht. Bei Tagesgeld wohlbemerkt.

Wenn ich aber die wahl zwischen 300-400e und 0e habe und keine Filliale brauche, wüsst ich nicht warum man darauf verzichten sollte? Weil mir die armen Bänkler in der Filliale so leit tuen die ich max 1mal im Jahr zu gesicht bekommen?
genauso sehe ich das auch. Wie schon richtig gesagt wurde... niemand hat etwas zu verschenken. Es ist nur so dass dieses Verschenken dennoch beim Kunden stattfindet.
 
Also wegen 50€ würde ich bestimmt keine Bank wechseln :fresse: Hat man jedes mal für eine bestimmte Zeit einen Schufa Eintrag drin. Kann auch irgendwann mal Probleme bereiten.

Ich bin auch bei einer Internet Direktbank. War vorher bei der Sparkasse. Da ich sowieso nie deren Service in Anspruch genommen habe fahre ich jetzt billiger und auch besser.
 
Von den Absurditäten des Schufascoring will ich hier garnicht erst anfangen, aber die bloße Tatsache 2~3 Konten zu haben oder alle 5 Jahre mal die Bank zu wechseln wirkt sich nicht all zu negativ aus, wenn es zu den Konten noch CCs gibt sogar eher gegenteilig.

Wobei ich das "Hopping" um die Prämien abzugreifen auch nicht gutheiße, wenn der Service oder die Gebühren/Zinsen nicht stimmen kann man wechseln, aber solange das alles stimmt darf man ruhig bei der aktuellen Bank bleiben.
Wichtige Regeln:
1. Aktien sind nie sicher auch große Daxwerte können ganz schnell in der Insolvenz landen, Lehmann war tripple A gerated als Sie den Karren vor die Wand gefahren haben (das beste Rating, deutlich besser als fast jeder Daxwert!)
2. Rohstoffe sind extrem spekulativ, die Vergangenheit hat gezeigt, dass sich immer wieder Blasen bilden. Gerade Silber und Gold sind bereits extrem aufgeblasen, wie lange das noch gut geht ? ...
Und deshalb kaufen wir ja auch nicht blind nach Ranking/Kurs, sondern analysieren oder hören einfach auf unseren "Bauch" und wenn man es dabei eher auf Sicherheit anlegt, ist die Chance auf größere Verluste doch eher Gering
darf man fragen was du so im Bereich privater Altersvorsorge tust? Einfach auch nur möglichst viel Geld irgendwo/irgendwomit erwirtschaften und auf dem/den eigenen Konten lassen?
Aktuell noch eher letzteres, wobei ich von den meisten Rentenprodukten sowieso nichts halte und daher denke das dies auch so bleiben wird. Nur das ich dann später auch auf langfristigere Anlagen setze, aktuell ist noch alles ziemlich auf Verfügbarkeit getrimmt.
 
*ausgrab*

Kennt einer von euch eine wirklich neutrale Seite zum Thema Riesterrente? Ich bräuchte eine Art Rechner um mal völlig unvoreingenommen (seitens der Seite) zu ermitteln (klar mit ein paar veränderten Stellschrauben wie im Bereich Lebensalter usw. ) ob sich der ganze Quatsch überhaupt lohnt. Ich werde das Gefühl nicht los, dass das einzige, was ich mit Riester erreiche den Banken und Versicherungen viel Geld in die Taschen zu spülen. Mich würde einfach mal hochgerechnet auf eine fiktive Laufzeit von 2008-2050 mit jährlich 500€ Einzahlung interessieren was da rauskommt wenn man dann z.B. von 65-80 Rente bezieht und was es mir gebracht hätte das Geld z.B. einfach in ein Festgeldkonto gelegt zu haben.

Bin kurz davor den ganzen Riesterkram wieder zu kündigen.

Altersvorsorge und Riester sind, was die Beratung angeht, in der Tat sehr problematisch.
Ich würde dir empfehlen mal bei den Verbraucherverbänden anzufragen, ich weiß nicht genau unter welche Hände des fällt, aber es gibt entsprechende Institutionen die dir da behilflich sind und nicht Ihren Profit im Hinterkopf haben ;)
 
Also wegen 50€ würde ich bestimmt keine Bank wechseln Hat man jedes mal für eine bestimmte Zeit einen Schufa Eintrag drin. Kann auch irgendwann mal Probleme bereiten.
nein, da gebe ich dir Recht. Aber insbesondere wenn du dann der "Nomade" bist und nicht 1000€ sondern gleich 20 oder 30tsd € auf ein Tagesgeldkonto mitziehst dann macht das schon einen Unterschied ob du 1,5 oder 3,5% bekommst, auch wenn es nur für ein Jahr so ist.

Wobei ich das "Hopping" um die Prämien abzugreifen auch nicht gutheiße, wenn der Service oder die Gebühren/Zinsen nicht stimmen kann man wechseln, aber solange das alles stimmt darf man ruhig bei der aktuellen Bank bleiben.
auch in diesem Punkt gebe ich dir absolut Recht. Ich bin auch niemand der sich für "nen Lolli" zur dunklen Seite der Macht verführen lässt :fresse: Wenn eine Bank gute Konditionen liefert dann bleibe ich natürlich da. Ich werde auch vermutlich niemals meiner Sparkasse jemals die kalte Schulter zeigen...warum soll ich dort nicht nen Girokonto und ne Kreditkarte haben. Es ist nur so dass man sich davon verabschieden sollte von einer Bank alles zu Verlangen, sprich Fonds mache ich da, Festgeld dort, Tagesgeld je nachdem wo es grade am schönsten ist.... Warum sollte ich beispielsweise Fonds bei ner Drittbank machen. Die Kosten liegen fest und ob ich Aktienfonds beispielsweise von Bank A oder B kaufe ist relativ egal.

Altersvorsorge und Riester sind, was die Beratung angeht, in der Tat sehr problematisch.
Ich würde dir empfehlen mal bei den Verbraucherverbänden anzufragen, ich weiß nicht genau unter welche Hände des fällt, aber es gibt entsprechende Institutionen die dir da behilflich sind und nicht Ihren Profit im Hinterkopf haben
danke für den Tipp. Wie gesagt, zunächst kläre ich jetzt erstmal ob ich meine VL Leistungen + etwas Extrakohle nicht besser in die Betriebliche Altersvorsorge stecke. Dann prüfe ich die Riester-Rente auf wirtschaftlichkeit. Kann sein dass ich auch einfach trotzdem bei ihr bleibe, selbst wenn es eine Nullsummenrechnung ist, denn Riester hat einfach noch den Vorteil dass, wenn ich das richtig verstanden habe, der Staat da nicht drandarf, auch wenn ich mal irgendwann arbeitslos sein sollte. Dan nützt es mir auch nichts, wenn ich im Festgeld schön Geld gemacht habe und da erstmal mein eigentlich für das Alter angesparte Geld verpulvern muss.
 
Also wegen 50€ würde ich bestimmt keine Bank wechseln :fresse: Hat man jedes mal für eine bestimmte Zeit einen Schufa Eintrag drin. Kann auch irgendwann mal Probleme bereiten.
Ich glaube du solltest zwischen Abfrage bei der Schufa und Schufa-Eintrag unterscheiden. Ich kontrolliere mein Schufa-Konto regelmäßig und mein "Scoring" wird immer wieder mal von Shops abgefragt oder wenn ich die Bank wechsel. Das macht keine Probleme.
 
Ich frage es auch öfter ab.

Eine Auskunft wird auch eingetragen und sollte dann bei einer Abfrage sichtbar sein. Die Einträge verschwinden irgendwann wieder. Aber wenn jemand 5 Bankkonten drin hat wird vielleicht auch jemand misstrauisch.

Keine Ahnung wie es genau läuft, auf jeden Fall steht es drin.
 
Ja und? Die Abfragen stehen drin, damit ich nachsehen kann wer Auskünfte über mich eingeholt hat. Ich habe aktuell Konten/Kreditkarten bei 5 verschiedenen Banken bzw. Bausparkassen. Sehe da kein Problem.
 
Ich sehe da schon irgendwann ein Problem. Nämlich dann wenn du das nächste Konto oder eine Kreditkarte haben willst. Ob es nun schon beim nächsten Mal ist weiß ich nicht. Aber mit einer Kreditkarte bekommst du halt immer einen Kreditrahmen, genauso bei einem Konto. Bei 10 Konten kann man dann schon als Bank davon ausgehen, das du irgendwann mal überall den Kredit ausschöpfst und ihn dann nicht zurückzahlen kannst. Das Risiko ist höher bei 1 x Kredit als bei 10 x Kredit.
 
Und wenn ich 10 Kreditkarte habe - solange sie ausgeglichen sind, wo sollte das Problem sein? Zumal ich mir keine Kreditkarten anschaffe, weil ich kein Geld habe.
 
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