[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Derzeit schiebe ich monatlich 75% meines Sparbetrags in ETF (World etc), 17% in Crypto und 8% zum zocken (Memestock etc).

Ich spiele mit dem Gedanken etwas weniger in ETF und dafür noch etwas mehr in Crypto zu stecken.. was meint ihr dazu?
 
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2Derzeit schiebe ich monatlich 75% meines Sparbetrags in ETF (World etc), 17% in Crypto und 8% zum zocken (Memestock etc).

Ich spiele mit dem Gedanken etwas weniger in ETF und dafür noch etwas mehr in Crypto zu stecken.. was meint ihr dazu?

Kommt drauf an was du vor hast. Ein "Investment", eine "Altersvorsorge" oder eine wirkliche Geldanlage ist es nicht. Ist für mich gleichzusetzen mit einer Zocker-Wette bzw. unbedarftem Trading.
 
Ob nun Zocken oder Anlage:
Das hängt auch immer von persönlichen Umständen ab. Wenn man ok damit ist z.B. 50% in Bitcoin (o.ä.) zu "investieren" und einen der Verlust oder ein Einbruch finanziell nicht stört, dann könnte das auch in Ordnung sein.
Im Endeffekt ist das nichts viel anders als Wetten auf einzelne Aktien abzuschließen.

Übertrieben gesagt: Wenn man jeden Monat z.B. 10.000 € anlegt, dann kann (!) man sich anders verhalten als wenn man jeden Monat versucht 100 € abzuknapsen für die spätere Grundsicherung.
 
hab jetzt nochmal bei nvidia nachgeschoben. hoffe die firma enttäuscht mich nicht. selbst wenn AMD 22/23 aufgrund chiplets schnellere grafikkarten hätte wäre es relativ egal fürs geschäft.
 
gestern hatte ich mir kurz den cathie woods ETF angesehen. sie hatte echt kein glückliches händchen im letzten halben jahr. sowas wie tesla hat sie reduziert und dafür müll gekauft der fällt wie zoom, roku, Teladoc Health :poop::poop: coinbase verkauft sie mit verlust

 
gestern hatte ich mir kurz den cathie woods ETF angesehen. sie hatte echt kein glückliches händchen im letzten halben jahr. sowas wie tesla hat sie reduziert und dafür müll gekauft der fällt wie zoom, roku, Teladoc Health :poop::poop: coinbase verkauft sie mit verlust

Der ARK ETF ist interessant… weil er in a nutshell zeigt, wie manche Mechaniken des Marktes funktionieren.
Fortschrittsglaube, Hypes, Risk-Off, Momentum, Bagholder die zu Höchstkursen noch einsteigen… kann man alles lehrbuchmäßig an diesem einen ETF studieren.

Mir gefallen die meisten Titel in dem ETF nicht, weil einfach zu viele „wenn“s dabei sind, zu viele Vorbedingungen , die erfüllt sein müssen, damit diese Firmen groß rauskommen. Anders als BigTech, die eben Erfolg, schwarze Zahlen längsthaben und die Konkurrenz weitgehend ausgeschaltet haben, sind die meisten Käsie Wutt Aktien eher kleine Fische, die im großen Meer zu stattlichen Karpfen heranwachsen sollen. Manche werden es schaffen (ob Käsie sie bis dahin hält ist ne andere Frage), andere werden vorher längst gefressen. Sprich es gibt zu viel Konkurrenz, und teilweise ist sogar die ganze Branche fragwürdig.
Ein aktiver ETF ist natürlich auch mehr als die Summe seiner Einzelteile. Der Erfolgsdruck ist enorm und wird mit eigenen vollmundigen Versprechungen weiter befeuert. Wutt scheint außerdem ne fundamentale Christin zu sein, daher auch der Name („Arche“) :
https://www.nzz.ch/wirtschaft/cathi...sionarin-der-goldenen-tech-zukunft-ld.1641206

Ist ja ihr gutes Recht, sich auf Gott zu berufen und zu glauben was immer sie will… aber mein Geld gebe ich so jemandem definitiv nicht.

Zu guter letzt ist ein Anlageprodukt und sein Kurs eben auch Spiegelbild seiner Investoren und umgekehrt. Das sind in dem Fall nach Tenbaggern sabbernde Neobrokerkunden, die ihr gesamtes „Wissen“ von Youtube und Facebookgruppen haben, und unruhig werden, wenn ihre Anlagen nicht ständig steigen. Wenn da erstmal die Pferde scheu werden, …

Einzelne Inspiration kann man sich wie bei Frank Thelen aber durchaus holen.
 
Da sieht man halt, dass die ganzen Analysen auch nur raten. Am lächerlichsten sind die Kursziele, seit Jahren sehe ich bei Bayer nur positive Kursziele und das Ding geht seit 2015 konsequent nach unten. Im 3-Monatstakt werden dann die Kursziele reduziert, während die Kaufempfehlung bleibt.

Ich habe heute meine vorletzte Einzelaktie (TSMC) verkauft und zum A1JX52 ETF umgeschichtet, damit ist auch der 2022 Pauschbetrag schon im Januar fast komplett ausgeschöpft. Allein schon wegen der 30% Teilfreistellung bei ETFs will ich keine Einzelwerte mehr haben und nächstes Jahr mit dem nächsten Pauschbetrag fliegt auch die letzte Einzelaktie Amazon aus dem Depot raus.

PS: South Park hat die beste Beschreibung von NFTs im ganzen Internet rausgebracht :ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet:
Gewinne auf Aktien ETFs werden nur zu 70% versteuert.

Heißt soviel wie: 30% deiner Gewinne sind steuerfrei und von den verbleibenden 70% werden die 26,37% Kapitalertragssteuer + Soli abgezogen.
 
Aktie 100.000€ Bruttogewinn
- 26.250€ Steuer (26,25%)
= 73.750€ Nettogewinn

ETF 100.000€ Bruttogewinn
- 18.375€ Steuer (26,25% von 70.000€)
= 81.625€ Nettogewinn

--> Beim ETF bleiben 7.875€ mehr netto übrig.

Kannst du in jeder Ertragsabrechnung einer A1JX52 Dividende sehen, oder beim Verkauf. Stets 30% Teilfreistellung.
 
Puh, Danke ... gut zu wissen. Das war bisher ganz an mir vorbei gegangen, da ich seit Jahren nur ETFs & Aktien kaufe 😅
 
Thema ist vorübergehend zu.
Wir überlegen uns was.
 
Keine Anlageberatung.

Wir können mal etwas neues probieren, was ich von reddit klaue. Eigene kleine Analysen von Aktien. Denn es muss wieder mehr über Aktien und Geldanlage im allgemeinen gesprochen werden. Viele unserer Beiträge waren in letzter Zeit thematisch doch etwas entrückt. Sagt, was ihr davon haltet. Nutzt das Vorbereitungsforum, wenn ihr selber Beiträge dieser Art schreiben wollt. Ich versuche selber welche zu bringen.

Die folgende habe ich geschrieben. Es geht hierbei nicht um Vollständigkeit und Professionalität im großen Stil, aber man sollte sich mit dem Unternehmen mehr oder weniger auseinandergesetzt haben und auch erklären, ob Positionen gehalten werden. Da der Text zunächst für reddit war, ist er nicht ganz so passend für unser Forum geschrieben. Wir legen ja schon noch mehr Wert (zum Glück) auf die Ausdrucksweise. Habe es hier und da schon entschärft:

Heute möchte ich euch ein Unternehmen aus dem deutschen Sprachraum vorstellen (die ersten habe ich schon hier verloren, nicht wahr?). Jedoch:

- Solides Unternehmen mit stetigem Wachstum? Haken dran.

- Unternehmen aus dem Bereich Militärtechnik? Oh ja, Haken dran.

- Nebenher noch einige weitere zivile Projekte? Haken dran.

- Auftraggeber zu 90% aus der öffentlichen Hand? Unlimitierte Geldmengen.

- Kann doch gar nicht schiefgehen oder?

Frequentis wurde 1947 in Zeiten des Wiederaufbaus gegründet und war vor allem im Bereich der Funktechnik für Feuerwehr und Polizei präsent. 1955 wurde das nächste Geschäftsfeld mit dem Aufbau der Flugsicherung für den Flughafen Wien-Schwechat eröffnet. Mittlerweile stellt Frequentis für 33% des Flugsicherungsmarktes die Kommunikationssysteme und ist damit Weltmarktführer. Da dies vor allem die Industrienationen betrifft, werden 90% der globalen Flugpassagiere durch Systeme der Frequentis sicher durch den Luftraum gebracht.

Im Grunde baut das weitere Unternehmenswachstum der folgenden 74 Jahre auf diesen Säulen auf, die weiter diversifiziert wurden. Diese sind im Einzelnen:

1. Flugverkehrsmanagement mit den Bereichen
a. Zivile Luftfahrt:
- Flugsicherung, Datendienstleistung für Flugsicherungen, Flughäfen und Fluginformationen, Dienstleistung für unbemannten Flugverkehr, Weltraumagenturen

b. Militärische Luftfahrt:
- Luftstreitkräfte, Heer, Marine, Innere Sicherheit

2. Öffentliche Sicherheit und Verkehr

a. Öffentliche Sicherheit
- Polizei, Feuerwehr, Rettung, kritische Industrieinfrastruktur

b. Öffentlicher Verkehr
- Eisenbahn und öffentlicher Verkehr

c. Schiffahrt
- Küstenwache, Offshore, Häfen, Such- und Rettungsdienste

Frequentis beschäftigt derzeit 2100 Mitarbeiter und hat 46 Stellen ausgeschrieben. Weiteres Wachstum ist auch hier gegeben.
Ein paar Zahlen zu Frequentis aus dem Geschäftsbericht 2020:

Unbenannt2.png


Die Eigenkapitalquote beträgt 40,7%. Hierin ist der Verlust durch die Pleite der Commerzialbank Mattersburg und dem damit verbundenen Verlust an Kapital enthalten.

Die Pleite der Commerzialbank trug auch wesentlich zum negativen Konzernergebnis von -3,4 Mio. Euro bei. 2019 ****** das Konzernergebnis noch 12,5 Mio. Das Ergebnis je Aktie in 2020 sank auf -0,13, 2019 lag es noch bei 0,93.

IPO der Frequentis Aktie war im Jahr 2019 im Primestandard der Wiener und Frankfurter Börse. Der Kursverlauf seit IPO:

frequentis kurs seit ipo.jpg


Die Haarpracht der einzelnen Vorstandsmitglieder trägt nicht gerade zu einer Thelen’schen Seriosität bei. Einzig Frau Sylvia Bardach, die Ehegattin des Aufsichtsratsvorsitzenden und ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Johannes Bardach, trägt eine besonders erwähnenswerte, weil vollkommen aus der Mode gekommene Mähne.

Die Auftragsentwicklung spricht hingegen für das Unternehmen. Der Auftragseingang der Frequentis-Gruppe lag im Jahr 2020 bei 314,6 Mio., der Auftragsstand per Ende 2020 ****** 427,6 Mio. Der Auftragsstand wird voraussichtlich im Ausmaß von rund 241,6 Mio. im Jahr 2021 als Umsatzerlös realisiert bzw. im Jahr 2022 und in den Folgejahren mit 186,0 Mio. erlöswirksam werden.

Dadurch, dass die von Frequentis gelieferten Produkte zur sicherheitskritischen Infrastruktur zählen, hatte die Pandemie kaum Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeiten. Daher sehen die prognostizierten Daten für 2021 auch recht zuversichtlich aus. Ergebnis je Aktie soll auf 0,97 steigen. Das KGV von 21,72 in 2019 und erwartetes KGV von 28,35 in 2021 (2020 nichts, weil negativ…) sind für die Branche nicht unüblich (verglichen mit weiteren IT-Dienstleistern und Militärsoftwareanbietern wie datagroup, SAP, Elbit, Hensoldt).

Bear-Case

Ganz klar, ein Bear Case gibt es auch. Frequentis schafft es nicht die bestehenden Ausschreibungen, z.B. zum EU Projekt BroadPort und anderen zu gewinnen. Durch die Bindung an die öffentliche Hand ist zwar Geld in rauen Mengen vorhanden, aber Ausschreibungen müssen gewonnen werden und dies ist der Knackpunkt in der ganzen Geschichte. Allerdings ist, mMn, der Burggraben von Frequentis recht tief und das schon vorhandene Know-How und die geleisteten Projekte sprechen für sich. Durch die Spezialisierung auf sicherheitskritische Infrastruktur, inklusive Militär und Polizei, ist der Sparzwang nicht ganz so hart, wie bei der Errichtung von Schulen oder Kindergärten, die eh kein Mensch braucht.

Ich halte Frequentis seit dem IPO und bin nach der Pleite der Commerzialbank Mattersburg noch einmal mit einem kleineren Betrag rein. Stand jetzt liege ich bei ca. 60% plus. Anlagebetrag ist im unteren 4-stelligen Bereich.

zl;ng

WKN A2PHG5, Militärtechnik und IT Dienstleistung, geht nur hoch, dauert aber.

Keine Anlageberatung. Jeder investiert auf eigene Gefahr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Find ich super!
Macht der ganzen Selbstbeweihräucherung dann hoffentlich ein Ende und wir kommen zum Wesentlichen zurück.
 
Gute Idee, auch wenn ich dann nicht mehr so viel dazu beitragen kann, da ich mich kaum mit EInzelaktien beschäftige.
PS: Deine Anhänge werden nicht angezeigt.

Weil der Thread wieder offen ist, ich finde es immer lustig, wenn auf Reddit & Co. gleich von einem Blutbad gesprochen wird, wenn es einmal 1-2% nach unten geht, so wie es vorgestern am Abend der Fall war. Den Begriff würde ich mir schon lieber für Szenarien aufsparen, wo es einmal innerhalb weniger Tage um 20-30% nach unten geht.
 
Aktie 100.000€ Bruttogewinn
- 26.250€ Steuer (26,25%)
= 73.750€ Nettogewinn

ETF 100.000€ Bruttogewinn
- 18.375€ Steuer (26,25% von 70.000€)
= 81.625€ Nettogewinn

--> Beim ETF bleiben 7.875€ mehr netto übrig.

Kannst du in jeder Ertragsabrechnung einer A1JX52 Dividende sehen, oder beim Verkauf. Stets 30% Teilfreistellung.

Moinsen ! Schön, dass hier wieder offen ist :love:

Zum oben zitierten Beitrag habe ich gleich mal eine Verständnisfrage...:

A1JX52, Ausschüttungsrendite 1,6% (ich weiß, war dieses Jahr niedriger) --> 1000 Anteile = 1600€ Ausschüttung im Jahr (Steuerfreibetrag Ehegattendepot)

Kann ich jetzt einfach sagen, aufgrund der Teilfreistellung von 30%, kann man mit einem Ehegattendepot 1300 Anteile sammeln, weil 30% quasi nicht "zählen" ?:confused: Ich ahne schon, dass das zu naiv gedacht ist und so nicht funktioniert, weil der Ausschüttungsbetrag ja dann trotzdem höher ist (2080€) aber mal nachfragen tut ja nicht weh :fresse:
 
Die Idee find ich dufte, allerdings hoffe ich, das ein tatsächlicher Post hier deutlich seriöser sein sollte als der Beispieltext (konkret hier meine ich zum Beispiel den Absatz zur Haarpracht der Vorstandsmitglieder). Denn genau deshalb lese ich bei Reddit nicht mehr. Weil das grausam zu lesen ist und ich schlicht nicht glaube, dass die Informationen dann so besonders recherchiert sind, wenn sie in einem Meer von pseudowitzigen Beschreibungen untergehen. Nichts gegen mal eine ironische Bemerkung hier und da, aber ein gesamter Text, der an sich Informationen transportieren soll? Für mich nein danke. Zudem mime ich jetzt mal den Pessimisten und behaupte, dass der Thread dann jetzt eher still wird wenn das moderativ auch entsprechend durchgesetzt wird, da bisher auch jede Empfehlung etc. entsprechend detailliert gepostet hätte werden können. (was nicht zwingend negativ zu verstehen ist).

PS: Ebenso wichtig: Antworten auf solche Posts sollten entsprechend ausführlich und begründet sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen ! Schön, dass hier wieder offen ist :love:

Zum oben zitierten Beitrag habe ich gleich mal eine Verständnisfrage...:

A1JX52, Ausschüttungsrendite 1,6% (ich weiß, war dieses Jahr niedriger) --> 1000 Anteile = 1600€ Ausschüttung im Jahr (Steuerfreibetrag Ehegattendepot)

Kann ich jetzt einfach sagen, aufgrund der Teilfreistellung von 30%, kann man mit einem Ehegattendepot 1300 Anteile sammeln, weil 30% quasi nicht "zählen" ?:confused: Ich ahne schon, dass das zu naiv gedacht ist und so nicht funktioniert, weil der Ausschüttungsbetrag ja dann trotzdem höher ist (2080€) aber mal nachfragen tut ja nicht weh :fresse:

Die Rechnung sieht anders aus.
In deinem Fall könnten die gesamten Steuerfreien Ausschüttungen 2.285 € betragen.
Davon werden nur 70 % versteuert, also 1.600 €. Diese sind glich deinem Freibetrag, also zahlst du keine weiteren Abgaben.
Jeder Euro, der mehr ausgeschüttet wird, wird mit 0,7*0,26 versteuert, am Ende bleiben dir also 0,81 € übrig.
 
@civic
Es ist so wie gedacht. A1JX52 ca. 1,60€ Ausschüttung pro Jahr.
1000 Anteile x 1,60€ = 1600€ Ausschüttung pro Jahr.
-30% Teilfreistellung
= 1120€ zu versteuernde Ausschüttung

In der Ertragsabrechnung für jede Dividende wird das auch ordentlich ausgewiesen.
1641544260636.png


Bei 1,60€ Ausschüttung kann man also 715 Stück (801€) bzw. 1430 Stück (1602€) A1JX52 halten, ohne auf die Ausschüttungen Steuern zu bezahlen.
 
Hier könntest du mal test rechnen


Unten bei Steuersatz noch das Häkchen
 
Die Teilfreistellung bei ETF gilt nur bei Ausschüttungen oder auch beim Verkauf?
Quelle: https://www.boerse-online.de/nachri...stricke-die-anleger-kennen-sollten-1028940669
Um die Besteuerung auf Fondsebene auszugleichen, werden Ausschüttungen und Verkaufsgewinne auf Anlegerebene teilweise freigestellt. Bei reinen Aktienfonds sind es 30 Prozent. Anleger erhalten bei Mischfonds, die mindestens 51 Prozent in Aktien anlegen, ebenfalls 30 Prozent der Ausschüttungen steuerfrei. Bei Mischfonds mit wenigstens 25 Prozent Aktienanteil sind es 15 Prozent. Bei Immobilienfonds zahlen Anleger auf 60 Prozent der Erträge keine Abgeltungsteuer. Liegt der Anlageschwerpunkt im Ausland, werden 80 Prozent freigestellt.
 
Immobilienthemen gehören bitte in den entsprechenden Thread -> verschoben
 
den typen mag ich. leider habe ich kein geld mehr übrig zum handeln

die quintessenz aus den letzten tagen, dass die tech-werte zu stark verkauft wurden. die aktionäre sind zur zeit sehr ängstlich. die tech-müll-aktien werden aussortiert bleiben.
 
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