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Schinski
Guest
Gut getarnte Ironie oder dein Ernst?Naja, das Haus wird garantiert und ohne wenn und aber mehr Wert.
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Gut getarnte Ironie oder dein Ernst?Naja, das Haus wird garantiert und ohne wenn und aber mehr Wert.
Markettiming ist immer mies, und immer Glücksspiel.Verkaufe ich also, nehme nur wenig Gewinn mit oder hoffe ich lieber auf paar % mehr?! 😬
Was gibt es da zu erläutern? Die Annahme, dass irgendetwas, ganz egal was, "garantiert" steigt, ist wohl ziemlich abenteuerlich🏴☠️OH Gott Schinski... zu allem und jeden gibst Du Deinen Senf dazu, ohne dass Du es erläuterst... Außerdem geht es nun echt nicht um die drölftausendste Dikussion zu Haus vs. Aktien
Wenn das Haus wirklich Dein/euer Traumprojekt ist (wo gibt's denn sowas noch?), dann würde ich die etwas geringeren Gewinne mitnehmen, EK raus ziehen und investieren. Zumal wahrscheinlich ist, dass die Bauzinsen demnächst wieder steigen werden, siehe https://www.tagesschau.de/wirtschaf...desanleihe-immobilien-kredite-teurer-101.htmlMan… ich bin echt unsicher.
...
Verkaufe ich also, nehme nur wenig Gewinn mit oder hoffe ich lieber auf paar % mehr?! 😬
Dem widerspreche ich vehement, verzichte aber an dieser Stelle auf weitere Ausführungen.Das ist auf die nächsten 20-30 jahre „garantiert“.
Würde mich dem Plan anschließen. Die verkauften Positionen als EK/Renovierungsreserve nehmen und Rest finanzieren, ruhig mit wenig Zinsbindung. Dein Depot hast du auch in 5 Jahren noch in der Hinterhand und kannst im Zweifel einfach wieder 5 Jahre finanzieren. Explodierende Kreditzinsen sind ja eher unwahrscheinlich bei der Schuldenlast europäischer Staaten.Kurz meine Meinung zum Thema Kauf:
Der 'richtige' Zeitpunkt etwas zu tun, was man moechte / vorhat ist immer JETZT.
Eine Sache ist mir jedoch nicht klar:
Wieso seid ihr noch so stark im Aktienmarkt investiert, wenn nen Immokauf ansteht?
Ich weiß - bringt jetzt nichts darauf 'rumzuhacken' aber das sollte so eigentlich nicht passieren.
Wenn die Bude passt wuerde ICH folgendes tun:
Zum Kreditvermittler rennen, Angebote einholen. So wenig EK wie moeglich einbringen. Schauen was
machbar ist - moeglichst ohne das Depot anzufassen.
Falls der Kauf erfolgt einfach das Depot nichtmehr besparen und stattdessen Tilgen.
Aber ist natuerlich alles hoechst individuell. Kenne eure Risikobereitschaft / verlangen nach Sicherheit nicht.
Bei der Preisargumentation gibt es zu viele unvorhersehbare Ereignisse.Also das Wohneigentum immer weiter steigt, sehe ich auch nicht so ganz. Stichwort demografischer Wandel. Es wird in 10-20 Jahren recht viel Häuser zum Kauf geben, da die Babyboomer dann tot sind.
Aber das Ziel hier ist eher auch keine Rendite, sondern rein emotional begründet^^
Welchen Anteil des Kaufpreises macht das Depot denn aktuell aus?Beides geht nicht. Brauche das Geld von meiner Deponie für den Kauf… echt Mist -.-
Das ist vor 1973/vor 1. Ölkrise.Baujahr 1964
💸💸💸Verbrauch wird mit ca. 140 kwh/m2*a angegeben.