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Die USA haben sich beim G20 gegen freien Handel ausgesprochen? Oder war das schon länger her?
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Gestern Abend wurde die aktuelle Handelsbilanz der USA publiziert.BTW: Wer oder was hat die Börsen gestern runtergedrückt?
Wann sagt der mal nicht was Falsches?Hat Mr. Trump wieder etwas Falsches gesagt?
Das ist schon eine Ewigkeit her (5 Tage)!Die USA haben sich beim G20 gegen freien Handel ausgesprochen? Oder war das schon länger her?
halte ich auch für ziemlich ambitioniert derartige Erträge aus einem bei 0 begonnenen Depot zu erarbeiten. Insbesondere in Deutschland wo für den normalen Angestellten gefühlt die Hälfte des Lohns an Steuern draufgeht. Wer es dann noch schafft von den übrig gebliebenen 50% ca. 40% oder 30% anzulegen hat schon viel geschafft.Ja die Strategie ist mir auch nicht ganz klar, daher die Nachfrage.
Wir bleiben einfach mal bei den 45K Jahresgehalt und gehen davon aus, dass man im Monat 500 zur Seite legen kann. Ohne evtl. Gewinnmitnahmen bei Kurssteigerungen jedoch mit reinvestierten Dividenden(3%) hätte man dann gut 200K nach 25 Jahren in Aktien. Das sind dann zwei zusätzliche Monatsgehälter aus den dann folgenden Dividenden, was auch schon sehr schön ist aber man kann davon noch nicht leben.
Das wären ca. 10.000€ - 12.000€ im Jahr. Eben die Summe um zu verhindern dass man irgendwo um Sozialhilfe betteln muss. Aber selbst hier müssten Depotgrößen von 300.000€ - 400.000€ anvisiert werden.
Das ist korrekt, aber bis ich im Rentenalter bin, rechne ich eh mit keiner staatlichen Rente mehr. Also muss bis dahin genug privat vorgesorgt werden. Am liebsten wäre ich btw selbstständig und hätte bis dahin eine Firma, die regelmäßig genug Ertrag abwirft. Aber mir fehlt die Idee.Wobei man doch bedenken muss, dass der normale Arbeitnehmer erhebliche Abschläge bei der Rente hinnehmen muss, wenn man früher Eintritt oder?
Bei einem Anlagehorizont von über 30 Jahren halte ich ein Crashrisiko für relativ klein. Dass es noch mal einen Weltkrieg gibt, der über Jahrzehnte die gesamte Weltwirtschaft lahmlegt, glaube ich auch nicht... Das Risiko bzw. die Spekulation fängt man im Sparplan durch das regelmäßige Sparen kleinerer Beträge ja in gewissem Umfang ab.Aktien bleiben Spekulation. Wer sagt, dass es nicht in zehn Jahren wegen massiver internationaler Spannungen einen Crash gibt? Die Welt war noch nie so lange am Stück ohne richtigen krieg oder?
nö. Aktienmarkt macht derzeit 30% aus. Hinzu kommen noch ca. 1 Jahres-Netto Tagesgeld (0,75% -> Altvertrag) und ca. 1 Jahres Netto-Gehalt im Festgeld bei 1,5% (ebenfalls Altvertrag ;-) )Ist dein ETF-Sparplan deine einzige Altersvorsorge?
Falsche Rangehensweise. Erst die ETF heraussuchen die einen wirklich interessieren und dann danach gucken welcher Broker diese am besten besparen kann.Bei welchen Banken habt ihr eure ETF Depots? Hatte meins bei der DAB-Bank. Aber nach dem Zusammenschluss mit der Consorsbank habe ich mein Depot aufgelöst und suche nun was neues.
Bin auch bei Comdirect, allerdings muss man mitlerweile scharf kalkulieren. Ich habe nur noch einen Comstage im Sparplan. Den Rest kaufe ich manuell. Seitdem die Comdirect die maximal-Ordergebühr für Sparpläne aufgehoben hat sind große Summen in Sparplänen (>1000€ ) nicht mehr lukrativ.Bin bei der Comdirekt weil das am besten zu meinem Sparplan passt.
Trumps Alternative für Obamacare, denn es könnte keine Mehrheit für Trumps Plan geben. Die Republikaner haben zwar eine Mehrheit (+21 Stimmen) im Kongress,BTW: Wer oder was hat die Börsen gestern runtergedrückt?
nö. Aktienmarkt macht derzeit 30% aus. Hinzu kommen noch ca. 1 Jahres-Netto Tagesgeld (0,75% -> Altvertrag) und ca. 1 Jahres Netto-Gehalt im Festgeld bei 1,5% (ebenfalls Altvertrag ;-) )
Dann habe ich noch mein Sparkassen Prämiensparen welches ich im Jahr mit 600€ bespare und dafür derzeit 180€ Prämie bekomme (nächstes Jahr 210€ ) ja..auch hier Altvertrag aus der frühen Milleniums-Zeit. Könnte mir in den Arsch beissen dass ich damals nicht höhere Sparquote genommen habe.
Ca. 5% in Silber und Gold und seit ca. 1,5 Jahren wandele ich alle Sondergehälter in mein Langzeitkonto um. Hier darf im Unternehmen sogar mehrere Jahre angespart werden. Zudem würde mit jeder Tarif und/oder Lohnerhöhung das auf das gesamte angesparte Zeitkontingent durchschlagen. Überspitzt formuliert sind 1000 Stunden die man als Azubi gemacht hat heute um ein vielfaches mehr wert.
Riester habe ich auch, aber der Vertrag dümpelt bei 500€ im Jahr bei Union Investment. Ich finde das Produkt an sich einfach viel zu intransparent und zu teuer. Den Vertrag zu kündigen macht wenig Sinn, mehr reinbuttern will ich nicht, einstellen wäre eine Option. Ich lass es einfach momentan weiterlaufen, es bringt ja begrenzt auch Steuervorteile. Mal gucken, vielleicht kann man dann als Opa irgendwann sagen "ich habs ja gleich gesagt dass das Mist ist"
Insgesamt bin ich also noch sehr konservativ unterwegs was die risikoreichere Aktienquote angeht. Deswegen muss ich für den abgesicherten Teil erstmal lange Zeit nix mehr tun.
Der Sparplan für die nächsten Jahre sieht so aus:
ETF Portfolio bis 50.000€ auf MSCI World , EM und Stoxx 600 ansparen.
Ab 50.000€ werden zusätzlich Small Caps mit aufgenommen und die Sparquote in ETF auf ca. 800€ im Monat gesenkt. Das Delta wird dann auch in Einzel-Aktienpositionen investiert
Ab 75.000€ Depotwert werde ich auch REITS mit einbringen
Ab 100.000€ Depotwert werden primär Einzelaktien gekauft. Aber hier alles ziemlich langweiliges Zeug von Unternehmen mit > 40 Jahre Geschichte ala McDonalds Coca Cola , P&G etc.
Falsche Rangehensweise. Erst die ETF heraussuchen die einen wirklich interessieren und dann danach gucken welcher Broker diese am besten besparen kann.
Bin auch bei Comdirect, allerdings muss man mitlerweile scharf kalkulieren. Ich habe nur noch einen Comstage im Sparplan. Den Rest kaufe ich manuell. Seitdem die Comdirect die maximal-Ordergebühr für Sparpläne aufgehoben hat sind große Summen in Sparplänen (>1000€ ) nicht mehr lukrativ.
Einzelorder: 4,90€ + 0,25% Ordervolumen
Sparplan: 0€ + 1,5% Ordervolumen
kann ja jeder ausrechnen wann der Sparplan teuer wird. Die Comstage ETF finde ich persönlich nicht so dolle, ich mag diese Swapper nicht so gerne. Ich habe lieber das drin was man auch erwartet.
Hab vor einiger Zeit alle Geldgeschäfte in die eigenen Hände genommen und Bankberater und aktive Fonds vom Hof gejagt. Gewinn kam da unterm Strich extrem wenig raus, Gebühren haben alles aufgefressen. War halt sehr naiv und im Studium hatte ich andere Probleme und Intressen als die Geldanlage zu planen.
Habe zwei Depots. 1x ne oft empfohlene 70/30 % Aufteilung und 1x wo ich Amerika und Schweiz stärker bewertet hab weil ich hier eine bessere Zukunft als in der derzeitigen EU sehe. Da wirds in naher Zukunft nochmal richtig krachen ist halt meine Wette gegen die EU. Wenn nicht auch nicht schlimm, ist eine langfristige Anlage ^^
DAX ist mir derzeit zu hoch. Da erwarte ich einen Dämpfer Ende des Jahres und steig dann da auch ein. Sind ja einige schöne Dividenen Werte enthalten.
"Verdiene 2600-2700€ netto im Monat, bin aber Beamter und hab keine Peilung wie das "draußen" als Bruttolohn aussehen müsste."
das sind 4.400€ brutto steuerklasse 1
Was zieht dich zum DAX? Wieviel Marktanteil hat der weltweit? 2%, 3%? Finde ich fast nebensächlich, zumindest als ETF. Einzelaktien von Unternehmen könnte ich ja noch verstehen, aber du hast ja schon ein bereits sehr diversifiziertes Portfolio, warum also der klassischen Home Bias verfallen?
Also ich werde sicherlich irgendwann auch noch deutsche Firmen einzeln dazukaufen, sei es ne Henkel, SAP, Beiersdorf etc. aber den Dax als ETF besparen finde ich irgendwie über ^^
Naja zu hoch bewertet ist sehr relativ, aber viele schauen offensichtlich nur auf den Kurs
BMW hat nicht ma nen 10er kgv, erwirtschaften nahezu den doppelten Umsatz gemessen an der MK und besitzt nen 10er EPS
dazu noch 4% Dividende
Finde sowas mal bei nem us bluechip
da ist sicherlich immer etwas "Zockerei" und Spekulation mit im Spiel. Ich bin auch momentan der Meinung dass nach dem "Trump-Effekt" die Wirtschaft an der Börse etwas heißgelaufen ist (insbesondere USA) und wir wahrscheinlich noch in diesem Jahr eine leichte Korrektur nach unten sehen werden. (sagt meine Glaskugel). Dennoch ist der Beste Einstieg in den Markt immer "JETZT".Ich möchte auch Werte wie BMW,BASF,Siemens oder Bayer im Depot haben.
Das sind für mich Firmen die auch international gut aufgestellt sind. Jedoch sind mir die Werte alle derzeit zu hoch und ich spare etwas Geld aktuell auf der Seite für den Crash und kauf dann gleich richtig ein. Ob ich dann den Mut für Einzelaktien hab weiß ich noch nicht, aber ein DAX ETF geht dann schon auch wenn die Presse wieder die Welt untergehen lässt.
- SWAP oder Physisch?Welchen MSCI World könnt ihr denn empfehlen? Im Moment hängt ein Teil meines Geldes (niedriger 5 stelliger Betrag) im A1JT07. Würde jetzt gerne monatlich 400€ in einen World ETF investieren.
Welchen MSCI World könnt ihr denn empfehlen? Im Moment hängt ein Teil meines Geldes (niedriger 5 stelliger Betrag) im A1JT07. Würde jetzt gerne monatlich 400€ in einen World ETF investieren.
Was ist, wenn der besagte Crash oder meinetwegen eine 15-20%ige Korrektur erst in 5-6 Jahren kommt?