[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Habeck hats im ÖR doch erklärt was ne Insolvenz ist, wo ist euer Problem?
 
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Die 53 Cent sind evtl. nach Steuern. Hier kommt auch ein 4-stelliger Betrag an, ist ganz nett zu sehen, wie das mit der Zeit immer mehr wird und wir man davon immer mehr die Lebenshaltungskosten decken könnte :) Wird aber natürlich noch alles reinvestiert, in der Entnahmephase bin ich ja noch lange nicht.
 
Wie ist eigentlich so der Grundtenor bei Kreditkarten?
Eher Master Card oder lieber VISA?
 
Absolut egal, nur keine Amex (in DE/Europa)
 
Mastercard hat glaube ich leicht mehr Akzeptanzstellen als Visa, der Unterschied ist gefühlt nicht wirklich gegeben. Im Prinzip sind beide gleichwertig würde ich sagen.
 
Hab ne private Mastercard und beruflich eine Visa. In EU/NA ists egal was du hast, in manchen Ländern hat stellenweisem meine Visa nicht funktioniert (vor allem Indien).
Kann dir aber auch mit der Mastercard passieren, wenn du nicht gerade viel in Zweite/Dritte-Welt Länder unterwegs bist würd ich die mit dem besseren Angebot nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab von Barclays die Platinum wo man Visa + Mastercard bekommt, nutze seit Jahren nur die Visa und wurde noch nie irgendwo abgelehnt, für Standard Urlaubsreisen dürfte das völlig irrelevant sein.
 
Gibt es eigentlich "gute" und "schlechte" Zeitpunkte zum Beginnen mit ETFs? Ich bin frisch fertig mit dem Studium und bin in meinem ersten Job und würde langsam mit ETFs beginnen. Hier wurde ja oft der A1JX52 empfohlen. Ich würde einfach mal damit beginnen (Depot ist eröffnet bei der Comdirect, ist das okay oder lieber eine andere Institution?). Wenn ich mir den Kurs davon ansehe, scheint er aber momentan ziemlich hoch zu sein. Ich würde quasi auf einem ziemlich hohen Stand "einsteigen". Ich werde das Geld langfristig einzahlen. Mir ist bewusst dass ETFs keine kurzfristigen Anlagen sind. Aber diese Frage stellt sich mir trotzdem.
 
Der beste Zeitpunkt zum Beginnen
Gibt es eigentlich "gute" und "schlechte" Zeitpunkte zum Beginnen mit ETFs? Ich bin frisch fertig mit dem Studium und bin in meinem ersten Job und würde langsam mit ETFs beginnen. Hier wurde ja oft der A1JX52 empfohlen. Ich würde einfach mal damit beginnen (Depot ist eröffnet bei der Comdirect, ist das okay oder lieber eine andere Institution?). Wenn ich mir den Kurs davon ansehe, scheint er aber momentan ziemlich hoch zu sein. Ich würde quasi auf einem ziemlich hohen Stand "einsteigen". Ich werde das Geld langfristig einzahlen. Mir ist bewusst dass ETFs keine kurzfristigen Anlagen sind. Aber diese Frage stellt sich mir trotzdem.
Der Beste Zeitpunkt zum beginnen ist jetzt.
Comdirekt ist grundsätzlich ok, bei anderen sparst du dir die Ordergebühr:
 
Time in Market beats Market Timing :)

Jetzt sinds leider echt hoch und blöd zum einsteigen, würde aber persönlich dann mit einem kleineren Betrag anfangen und bei Dips notfalls nachlegen. Und mit der Zeit den Sparbetrag erhöhen. Besser jetzt anfangen als nie ;)
 
Der beste Zeitpunkt ist immer jetzt :geek:

waybxdqe.png
 
Gibt es eigentlich "gute" und "schlechte" Zeitpunkte zum Beginnen mit ETFs?
Rückblickend lassen sich diese Zeitpunkte sehr einfach bestimmen, in die Zukunft leider überhaupt nicht ;)
Time in the market beats timing the market und da du frisch aus dem Studium kommst (nehme an du bist entsprechend jung) fang einfach an und mach dir darüber kein Kopf (y)Mit dem A1JX52 hast du dir ja eh schon den no-brainer rausgepickt, damit machst du nichts falsch.

Depot ist eröffnet bei der Comdirect, ist das okay oder lieber eine andere Institution?
Comdirect ist völlig i.o. haben aber halt ne (geringe) Gebühr selbst bei Sparplänen. ING bietet das z.B. kostenlos an ansonsten die üblichen Neo Broker wie Traderepublic oder Scalable.

*edit*
pfff 3 Antworten in einer Sekunde und ich war der langsamste. Aber immerhin decken sich unsere Empfehlungen :d
 
@Kandira
Wenn Du eh einen Sparplan machen möchtest, ist der Einstiegszeitpunkt völlig egal. Wenn Du mit einem größeren Betrag reingehen willst, dann auch, wenn Du es wirklich langfristig siehst. Ansonsten den auf ein paar Monate splitten.

Market Timing "können" nur Youtube-Fuzzis /s
Ansonsten ist das reine Glückssache ... je früher Du drin bist, desto besser.
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Ich glaube hier im Subthread hat eine Gehirnwäsche stattgefunden - oder standen wir vielleicht alle unter den gleichen Chemtrails? :lol:
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pfff 3 Antworten in einer Sekunde und ich war der langsamste.
Aber nur, wenn Du die Textmenge nicht mit berücksichtigst :bigok:
 
Der beste Zeitpunkt zum Beginnen

Der Beste Zeitpunkt zum beginnen ist jetzt.
Comdirekt ist grundsätzlich ok, bei anderen sparst du dir die Ordergebühr:

Vielen Dank. Bei der Comdirect habe ich halt bereits mein Girokonto, deswegen dachte ich, dass ich da auch direkt das Depot eröffnen kann. Die Ordergebühr frisst aber nicht das komplette Ersparnis eines ETFs auf, oder ? Im Zweifel würde ich mir einfach ein ING-Depot eröffnen, falls das ohne Girokonto einfach so geht.
Ich habe halt gelesen, dass viele Girokonten bei unterschiedlichen Banken, sehr negativ von der Schufa und der Kreditwürdigkeit gestuft wird. Ist da was wahres dran? Habe momentan ein Konto bei der Sparkasse (Hauptkonto) und einen bei der Comdirect (Sparkonto).


Time in Market beats Market Timing :)

Jetzt sinds leider echt hoch und blöd zum einsteigen, würde aber persönlich dann mit einem kleineren Betrag anfangen und bei Dips notfalls nachlegen. Und mit der Zeit den Sparbetrag erhöhen. Besser jetzt anfangen als nie ;)

Danke auch dir :) Sind 500€ eine gute Sparrate? Ist das zu wenig/zu viel? Ich weiß, ein zu viel wird es wohl nicht geben, aber was ist denn eine ordentliche Sparrate? Die Dimension ist mir noch nicht ganz klar.

Der beste Zeitpunkt ist immer jetzt :geek:

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Danke, das verstärkt nochmal meine Erfahrungen. Und eventuell bisschen Just 4 Fun paar Aktien kaufen von Unternehmen, etwas pokern :d

Rückblickend lassen sich diese Zeitpunkte sehr einfach bestimmen, in die Zukunft leider überhaupt nicht ;)
Time in the market beats timing the market und da du frisch aus dem Studium kommst (nehme an du bist entsprechend jung) fang einfach an und mach dir darüber kein Kopf (y)Mit dem A1JX52 hast du dir ja eh schon den no-brainer rausgepickt, damit machst du nichts falsch.


Comdirect ist völlig i.o. haben aber halt ne (geringe) Gebühr selbst bei Sparplänen. ING bietet das z.B. kostenlos an ansonsten die üblichen Neo Broker wie Traderepublic oder Scalable.

*edit*
pfff 3 Antworten in einer Sekunde und ich war der langsamste. Aber immerhin decken sich unsere Empfehlungen :d

Ich bin 27. Gilt das heutige noch als jung? :d Danke auch nochmal für die Bestätigung zum A1JX52. Zum Thema comdirect, auch dir dir selbe Frage wie bereits oben (Antwort zu fctriesel).

@Kandira
Wenn Du eh einen Sparplan machen möchtest, ist der Einstiegszeitpunkt völlig egal. Wenn Du mit einem größeren Betrag reingehen willst, dann auch, wenn Du es wirklich langfristig siehst. Ansonsten den auf ein paar Monate splitten.

Market Timing "können" nur Youtube-Fuzzis /s
Ansonsten ist das reine Glückssache ... je früher Du drin bist, desto besser.
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Ich glaube hier im Subthread hat eine Gehirnwäsche stattgefunden - oder standen wir vielleicht alle unter den gleichen Chemtrails? :lol:
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Aber nur, wenn Du die Textmenge nicht mit berücksichtigst :bigok:

Guter Tipp. Ich wollte mein bis jetzt erspartes auf einmal reinbuttern und zusätzlich monatlich dazuzahlen. Das aufsplitten des Ersparten hört sich logisch an. Danke auch dir.
 
Notgroschen sollte halt noch vorhanden sein. Ansonsten kann man die Sparrate relativ betrachtet besser bewerten, als absolut. Kommt natürlich drauf an, was das große finanzielle Ziel ist.
 
Habe momentan ein Konto bei der Sparkasse (Hauptkonto) und einen bei der Comdirect (Sparkonto).
Ein Depot ist ja quasi guthabengeführt, das taucht in der Schufa nicht auf.
Sind 500€ eine gute Sparrate?
Für 27 finde ich das sehr ordentlich, vorallem wenn du jetzt erst frisch im Beruf bist. Kommt aber natürlich auch drauf an was du verdienst, wenn du jetzt als Jurist in einem 140k Job anfängst wäre das wenig aber ich gehe jetzt mal davon aus, dass du noch nicht soweit bist und dann ist 500€ sicherlich erstmal sehr gut.
Hier kannst du dir ausrechnen was bestimmte Sparraten für einen Einfluss auf deine Kapitalbildung haben und auch den Zinseszinseffekt gut sehen. Bei solchen breit gestreuten ETFs wie dem A1JX52 kannst du langfristig von ca. 7% Rendite p.a. ausgehen (historische Performance ist natürlich keine Garantie für die Zukunft).

Bei 40 Jahren bis zu deiner Rente würdest du bei 500€ Sparrate so rauskommen, du hättest dann fast das Vierfache deiner Einzahlungen als Zins bekommen:
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Ansonsten ist es auch immer Sinnvoll einen liquiden Notgroschen auf dem Tagesgeld zu haben, falls du das nicht hast aber schon irgendwelche Verbindlichkeiten hast (Miete etc) dann ist es auch sinnvoll den erstmal aufzubauen.
 
Ich finde auch, für einen Beginn mit 27 sind 500 € wirklich ein sehr guter Start. Je nach Lebensumständen/Einkommen kannst Du ja immer noch aufstocken oder zurückfahren.
 
Die 500€ klingen gut sind aber ohne Details halt nicht zu bewerten. Aber du kennst ja deine Einnahmen und monatlichen Kosten. Von dem was über bleibt steckst dann halt 60%-80% in den ETF und den Rest aufs Konto. Wenn nicht viele (Bar)Rücklagen da sind Anfangs halt etwas weniger in den ETF und dann hoch wenn das Konto für den Notgroschen gefüllt ist, weil an den ETF solltest du niemals ran müssen außer zur Rente oder wenn irgendwann mal Eigentum im Raum stehen sollte.
 
Das würde ich vll aktuell nicht machen. Einmalzahlung ist vll grade nicht so unbedingt ideal.
Hast du Insiderwissen über einen bevorstehenden Börsencrash?

Letztendlich kann beides richtig sein. Steigt die Börse weiter, dann wäre der 1x Invest besser gewesen... Teilst du die Summe in 12 "Raten" auf und die Börse geht in diesen 12 Monaten krachen, okay, leicht gewonnen. Geht sie nach 12 Monaten krachen, wärst du nach cost average effekt vermutlich mit einem 1x Invest besser gefahren.
 
Er ist doch auf dem richtigem Weg. Frisch aus dem Studium, hat sich Gedanken zur Geldanlage gemacht. Alles perfekt. Er muss JETZT nur noch anfangen das Depot zu besparen und fertig. Fire and forget. Haette mir gewuenscht auch direkt zum Berufseinstieg mit nem Depot gestartet zu haben.
 
Wenn es bei der Geburt des Sohnes bereits ETF‘s gegeben hätte bzw. man diese gekannt hätte, dann ja :fresse:
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Damals war das Tagesgeldkonto das Maß aller Dinge.
 
Wenn es bei der Geburt des Sohnes bereits ETF‘s gegeben hätte bzw. man diese gekannt hätte, dann ja :fresse:
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Damals war das Tagesgeldkonto das Maß aller Dinge.

Ob nun ETFs oder andere Investitionsmöglichkeiten, ich glaube, dass die letzten 10 Jahre bedingt durch Youtube und Co. einen extremen Boost in der Finanzbildung gebracht haben. Ich hätte gewünscht, dass solch Dinge zumindest ansatzweise in der Schule oder durch meine Eltern vermittelt worden wären. Aber leider niente... Die meisten von uns sind doch leider eher mit dem freundlichen Spaßkassenberater groß geworden, welcher einem $Fonds verkaufen wollte.
 
Nö, die besagte Börsenweisheit bezieht sich aber kontinuierliche Einzahlungen, nicht auf Einmaleinzahlungen. Denn nur durch die kontinuierliche Einzhalung entsteht der "Average"-Effekt. Bestes Beispiel: Der Börsenstand letztes Jahr Dezember. Wer da mit Einmahlzahlung rein ist, ist grade so wieder even, oder sogar noch immer leicht im Minus. Wer seitdem aber kontinuierlich die selbe Menge eingezahlt auf die Monate verteilt, liegt jetzt deutlich im Plus. Deswegen steigt man nicht mit Einmalzahlungen in einem absoluten Hoch ein sondern fängt eine kontinuierliche Sparrate an.

Ich hab schließlich nicht gesagt, er soll gar nicht anfangen, nur nicht mit ner Einalzahlung jetzt nen großen Batzen reinballern....
 
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