[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

die BAV ist mir persönlich VIEL zu riskant, auch wenn der arbeitgeber monatlich 20% dazu gibt. dieses glücksspiel würde ich aktuell nie abschließen

was ist an der BAV riskant und inwiefern ist das ein Glücksspiel? Deine dort eingezahlten Gelder sind abgesichert und das auch bei Insolvenz deines Arbeitgebers. Du hast gesetzlich Anspruch darauf, von daher verstehe ich jetzt nicht genau was du meinst?
 
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z.b.
1) ohne frau/mann, kinder, jemanden anderen bezugsberechtigtem bleiben einem 8.000€ bei todesfall vor 62 jahren, bzw. wird die beerdigung gezahlt
2) geld wird erst mit 62 ausgezahlt
3) wie weit werden die zinsen noch schrumpfen bis 62?
4) wenn man die BAV vor 62 beendet, muss alles nachversteuert werden
5) wie weit sinkt die rendite bis 62?
6) sind andere anlageformen nicht besser über die jahre?
7) übernimmt ein neuer arbeitgeber den vertrag?

ich glaube aktuell sollte man entweder aktien kaufen oder ein eigenheim in dem man wohnt
 
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Ich halte von Riester oder einer BAV eigentlich überhaupt nichts, allerdings haben sie den Vorteil, dass sie auch bei Arbeitslosigkeit usw. nicht betroffen sind. Was bringt einem das schönste Aktienpaket, wenn man gezwungen ist es zu verkaufen.
 
Wohnung in einer Studentenstadt kaufe, und im besten Fall an 2 Studenten vermieten ;-)

Das bringt soviel ein, dass man die Risiken von Mietnomaden, außergewöhnliche Schäden, Mietausfall in Kauf nehmen kann ?

Eigenheim ist m.M.n sowieso das Beste, was es zur Zeit so als Anlageformen gibt.
Falls man Glück hat, kann man sich ein EFH bei einer Zwangsversteigerung in passablem Zustand zu einem guten Kurs "schießen" und ein wenig Arbeit hineinstecken, sofern man handwerklich begabt ist. Das EK würde natürlich "geschont" und wenn möglich, sogar auf eine Finanzierung verzichtet werden.

Wäre so meine optimale Lösung auf die man zur Zeit setzen könnte.
 
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naja.. die Firmen werben mit ner Rendite von 0,03-0,05 in München, Regensburg etc. Finde ich nicht so besonders..
und n 1Zi-App für 90k oder so..:fresse:
 
das heißt ja dann praktisch, dass der höchstpreis erreicht wurde?
 
Das kommt wohl auf den Arbeitgeber an. Die BAV ist mir alle mal lieber als Riester - Riester ist in meinen Augen kompliziert und bürokratisch:

  • Einkommenssteuererklärung zwingend notwendig
    Und wer bitte schön macht das nicht? Für die, die Riester interessant ist, ist die Einkommenssteuererklärung selbstverständlich, da Riester mehr Vorteile für Besserverdienende bietet.
  • große Unterschiede in der Transparenz bei den vielen Anbietern
    Das ist bei jeder Versicherung so. Ohne Makler und zusätzlichem Selbstvergleich sollte man keinen Vertrag abschließen.
  • Förderung muss jährlich beantragt werden (inzwischen gibt es zwar Daueraufträge, aber bei Veränderungen trotzdem hoher Aufwand)
    Ich beantrage gar nichts. Ich habe den Vertrag vor 4J. abgeschlossen, bekomme jährlich eine Auflistung von der Versicherung, die in die Einkommenssteuererklärung kommt. Dann bekomme ich meine Zulagen + Steuerbegünstigung direkt vom Finanzamt. Kinderleicht das Ganze.
  • folglich jährlicher Antrag auf Sonderausgabenabzug mit der Einkommenssteuererklärung ans Finanzamt
    s.o., einfach den Wisch der Versicherung mit in die Einkommenssteuererklärung packen und fertig.
  • man bekommt nix von der Vermittlerprovision zurück, wenn man seine Beiträge aufgrund Kindererziehung oder weniger Verdienst reduziert
    Hä? WO bekommt man jemals Vermittlerprovision zurück? Die ist immer weg, habe noch nie was Anderes gehört. Egal bei welcher Versicherung.
  • es gibt nur einen gesetzlichen Anspruch auf die eingezahlten Altersvorsorgebeiträge
    D.h. es ist schlecht, dass du bei einer Anlage deine eingezahlten Beiträge definitiv zurück bekommst? Was bekommst du, falls deine anderen Anlagen Verluste machen? Richtig, weniger als du eingezahlt hast.
  • Vererbung ist nur auf den Ehepartner möglich
    Das ist in der Tat ein Nachteil der Riesterrente und dass man nicht 100% Kapitalauszahlung machen kann. In meinem Vertrag darf ich 30% bei Renteneintritt rausholen, der Rest wird mtl. bis zum Tod ausgezahlt. Daher ist die Riesterrente wohl eher nichts für Menschen, die meinen, dass sie mit 70 abkratzen. Aber wer so denkt, braucht wohl generell keine Altersvorsroge :fresse2:

Selbstverständlich gibt es auch Vorteile wie die staatliche Förderung und die Kapitalerhaltungsgarantie, aber für mich überwiegen die Nachteile.

Die Riesterrente lohnt sich wenn nur für Großfamilien und Gutverdiener. Normalverdienende Singles sollten keine Riesterrente abschließen. Wenn man die jährlichen 2100€ nicht einzahlt und diese weniger als 4% vom Brutto ausmachen, dann gibt es bessere Alternativen. Andererseits ist es so, dass ich jährlich 2100€ einzahle und 944€ vom Staat bekomme. D.h. ich zahle effektiv 1156 ein, angelegt werden jedoch 2100€. D.h. in 40J. zahle ich 46.240€ aus eigener Tasche ein und angesammelt sind dann aber 84.000€ (ohne Verzinsung!). Das sind dann 2,7% Zinsen p.a., die auf 40J. garantiert sind. Hinzu kommen noch die Zinsen durch die Versicherung und mit Kindern wäre die Verzinsung noch höher. Allerdings sehe ich die Riesterrente nicht als gewinnbringende Investition an, sondern als eine sicherheitsorientierte, alternative Altersvorsorge. Der Mix macht es und meine LV+RV machen 11.5% meiner Sparrate aus, die eigentlichen Wertsteigerungen erhoffe ich mir von Börse und Immobilien.

Allerdings beim Thema Immobilien bin ich mittlerweile auch skeptisch. Ich war kürzlich auf einer Eigentümerversammlung und das waren die Schlimmsten 3h dieses Jahres. Ich glaube, ich werde vermehrt auf die Börse setzen, denn ich weiß nicht wie oft ich mir so ne 1h Diskussion unter alten Knackern über eine Gemeinschaftshecke antuen kann :fresse:.
 
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Ja, über Eigentümerversammlungen habe ich auch schon so einiges negatives gehört. Meine Vermieterin ist danach immer total angenervt. Das Carport, das seit 4 Jahren gebaut werden soll, steht bis heute nicht. Warum? Man kann sich nicht über die Stellplätze einig werden :rolleyes: Am besten investiert man das Geld also in ein komplett eigenes Haus :d

Im November kündige ich meine Orderschuldverschreibung und gucke nach neuen Angeboten. Wenn es nichts besseres gibt, lege ich da wieder zu 8% an.
 
Einzelne Wohnungen als Investment halte ich auch für sehr kritisch, hier sollte man lieber in größere Immobiliengesellschaften, Genossenschaften investieren. Ein oder mehrere komplette Häuser sind dann natürlich was anderes. Bei den schon angesprochenen Zwangsversteigerungen lohnt es sich wieder Wohnungen zu kaufen, aber auch nur um sie zu sanieren und wieder zu verkaufen, wer sich sowas zutraut und handwerklich etwas begabt ist kann hier auch ein relativ viel rausholen.
 
Das bringt soviel ein, dass man die Risiken von Mietnomaden, außergewöhnliche Schäden, Mietausfall in Kauf nehmen kann ?

Das muss jeder für sich selbst wissen, aber wenn das Risiko zu groß ist, würds dir auch keine Bank finanzieren ;) Der Gewinn liegt darin, dass man günstig einkauft, ungeachtet von dem Zustand der Wohnung, hier in Wien bekommt man bspw. für 700€/m² eine hochwertige Generalsanierung, weiß nicht, wie das z.B. in München aussieht (wobei das wohl ein schlechtes Beispiel sein dürfte).

Natürlich muss man sichs finanziell auch leisten können, dass man im Falle des Falles die Raten deckeln kann, falls mal ein Mietausfall in Kraft tritt, nur man darf nicht vergessen - in 15 Jahren gehört die Bude dir, und dann kannst du entweder a)teurer verkaufen (alleine schon der Inflation wegen), oder b) weiter vermieten und Geld absahnen.

Wie bereits gesagt, muss das jeder wissen, wieviel Risiko er eingehen will, ich weiß nur für mich, sobald ich mit dem Studium fertig bin, werd ich bestimmt mit dieser Schiene verfahren ;) Wobei ich auch sagen muss, dass es mir leichter fällt, weil ich.. nja, mein Vater kennt sich da nicht so schlecht aus, und weiß, was gut ist und was nicht :d

@inu:

Würd da etwas aufpassen mit "selbst"machen, ich weiß nur, dass manchmal das Finanzamt sehr skeptisch wird, wenn da zu viel selbst gemacht wird, da kommt schnell der Verdacht auf, dass dus schwarz sanieren lassen hast, und dann solltest du eben Rechnungen vorlegen können. Vorallem, wenn du das ganze in kurzem Zeitraum wieder verkaufst, nach 15 Jahren interessiert das keinen mehr..
 
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Ein oder mehrere komplette Häuser sind dann natürlich was anderes. Bei den schon angesprochenen Zwangsversteigerungen lohnt es sich wieder Wohnungen zu kaufen, aber auch nur um sie zu sanieren und wieder zu verkaufen, wer sich sowas zutraut und handwerklich etwas begabt ist kann hier auch ein relativ viel rausholen.

das kann ich aus erfahrung nur bestätigen, es soll aber nicht nach angeberei klingen, schließlich ist jeder seines glückes schmied.;)
bei den z.Z. niedrigen zinsen ist bei zwangsversteigerungen mit ein wenig glück auch etwas schönes zu ergattern.
kommt halt auch auf den zustand und lage des objektes an und inwieweit man auf externe hilfe (architekten und fachfirmen) zurückgreifen muss.
auch wenn die wohnungen nicht weiter veräußert werden ist es ein gutes standbein die versorgungslücke nach beendigung seines beruflebens zu schließen / verringern oder seinen nachkommen etwas auf ihrem weiteren lebensweg mitzugeben.

altes sprichwort: hektar besteht, liebe (papier) vergeht.
 
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Ich glaube aktuell sollte man in Gold investiert sein.

Warum? Ich glaube das Dow Gold Ratio wird zu seinem historischen Tiefstand von 1 bis 2 zurückkehren. Aktuell liegen wir bei ca. 10...

Das heisst also ich gehe davon aus, Gold wird besser sich entwickeln als AKtien:

dow-gold-ratio-1900-to-2009.png


Gemessen am Kurs Gewinn Verhältnis erscheinen mir Aktien im historischen Vergleich derzeit auch nicht günstig bewertet. Der S&P besitzt derzeit ein Kurs Gewinn Verhältnis von ca. 20, in der historie fiel der Wert schon mal auch 10 oder gar 5:

dr20100408a.jpg


Und auch die Dividendenrendite des S&P 500 ist historisch gesehen sehr niedrig, nämlich bei ca. 2%. Gute Kaufgelegenheiten für Aktien waren in der historie immer dann, wenn der S&P eine Dividendenrendite von 6-7% hatte:

dividend-yield.gif


Wenn diese Schwellen erreicht werden (also DowGoldRatio von ca.2, Kurs Gewinn beim S&P von ca. 10 und Dividendenrendite des S&P von ca. 5-6%) dann würde ich das Gold verkaufen und wieder Aktien und Immobilien dick kaufen...

Gruß
 
man kann die kohle auch ins lottospielen investieren
 
Bist du auf das Geld nicht angewiesen und würdest es sonst im Casino verplempern --> kauf dir Aktien.
Willst du längerfristig sparen? Informier dich über längerfristige Sachen, Sparbücher, Bausparer usw.

Bist du jung und willst dir für irgendwas (Wohnung, Auto, Einrichtung, pipapo) was ansparen: Tagesgeld.

So hab ich das bisher gehandhabt.

Richtig Geld verdienen tut man mit Arbeit. Schade ist halt nur wenn dein angespartes Geld über Jahre massiv an Wert verliert.
Trotzdem: lieber 1% Zinsen fix, als vielleicht 5%, vielleicht aber auch -5%.
 
Richtig Geld verdient man wenn man richtig Geld hat, den Geld zieht sich an und diese Magnetwirkung ist exponentiell.

Davon ab, Tagesgeld zum sparen ist die reinste Geldverbrennung, da nehme ich lieber nen günstigen Kredit zu 3~5% auf und investiere das Geld direkt wieder, so holt man locker 2~3% raus und es wird auch sofort die komplette Summe verzinst.
 
Richtig Geld verdient man wenn man richtig Geld hat, den Geld zieht sich an und diese Magnetwirkung ist exponentiell.

höre ich auch ständig, aber welche zusätzlichen Möglichkeiten ermöglichen sich denn für dich, ausser Immobilien, wenn man statt 20.000€ nun 200.000€ irgendwo anlegen will?
 
Aktien, Punkt. Alles andere kannst du aus Renditesicht vergessen. Bei ner Rendite von 1% aufs Tagesgeld und ner Inflation von 2,5 -3% kann man tatsächlich von einer Enteignung sprechen.
 
Aktien ist das, was alle kennen. Dabei gibt es so viele andere Anlagemöglichkeiten. Man muss sich einfach mal etwas informieren und vergleichen. Im Moment habe ich mein Geld noch mit Orderschuldverschreibungen angelegt - bis Dezember mit 8% p. a.
 
Ich hatte mir Bitcoins gekauft. Letztes jahr für ca. 8 Euro je Coin. Mittlerweile ist der Kurs bei 96 Euro!! (hatten zwischendurch sogar eine Investitionsblase mit bis zu 150 Euro je Coin)

Allerdings ist das Anlage mit SEHR hohen Risiko! Dafür aber wohl der meiste Gewinn zu erwirtschaften. Bitcoins sind auf 21 millionen begrenz(mehr kanns nicht geben)... also starke deflation

Warnung: höchstes Risiko! höchste Rendite! Nicht mehr investieren als man bereit ist zu verlieren.

Im vorvor letzten Jahr bekam man die Coins übrigens für 2-4 Euro(leider war ich zu feige)

Meiner Meinung nach kann man zur Zeit Coins kaufen. WIr hatten gerade ein Blase und sind unten angekommen. Kann nur noch bergauf gehen. DIe Bundesregierung hat bitcoins übrigens als privates Geld anerkannt. Wenn man Bitcoins heute kauft und mindestens 1 Jahr behält ist der Gewinn steuerfrei! (privates veräußerungsgeschäft)

Ein Politiker hatte diesbezüglich eine Anfrage gestellt an die Oberfinanzdirektion und die bestätigung erhalten.

Hier ist die Antwort vom Bundesministerium der Finanzen bzgl der Steuerfreiheit nach 1 Jahr (bestätigung)
https://www.dropbox.com/s/oxta7z65fl3jx6v/2013_06_20 Antwort Bitcoin Koschyk.pdf
 
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naja, die zeit für bitcoins sind vorbei. aber gratuliere zum dem guten gespür
 
Und noch mehr Geld hast du verdient mit deinen windigen Geschäften bei bitcointalk? Die Leute dort sind von deinen Einschätzungen ja hellauf begeistert. :lol:
 
naja, die zeit für bitcoins sind vorbei. aber gratuliere zum dem guten gespür
Nah, Bitcoins sind immer noch in der Nische.. Wer kennt die schon außerhalb des Internets.. Deutschland hat alleine über 80 Millionen EInwohner. Die 21 Mio Coins können also NIE reichen. (Es gibt bisher nur 12,x Millionen Coins, mehr als 16 millionen werden wir nicht erleben!(sterben vorher))

Ich vermute also weit über 10,000€ je Coin. Habe bisher noch keinen einzigen verkauft!

Die winklevoss twins wollen bitcoin ja sogar als ETF an die Börse bringen. (Dann explodiert der Kurs vermutlich auf weit über 100,000 Euro je Coin)
 
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Aktien, Punkt. Alles andere kannst du aus Renditesicht vergessen. Bei ner Rendite von 1% aufs Tagesgeld und ner Inflation von 2,5 -3% kann man tatsächlich von einer Enteignung sprechen.

Also sry aber er wollte sein Geld anlegen. Ich denke mit der Aussicht, dass es halt nicht nur herumliegt sondern auch ein bisschen was einbringt. Was genau jetzt Aktien in dem Thread überhaupt zu suchen haben ist mir schleierhaft. Aktien kauft man wenn man Lust hat und man locker damit leben kann wenn das Geld weg ist.
Und ja klar bekommt man aufs Tagesgeld keine Unsummen, aber immer noch besser als garnichts - für immerhin 0 Aufwand.

Ist überhaupt bekannt über welche Summen wir hier reden? Ich meine ab 100k kann man schon in bessere Grundstücke investieren, das wäre meiner Meinung noch das beste, da ist man wenigstens vor allem gefeit, da kann selbst eine Geldentwertung nicht anrichten. Der krasse Renditenbringer ists halt auch nur vielleicht, kann auch ein bisschen in die Hose gehen wenn sie dir direkt davor eine Autobahn bauen, aber das ist nun wirklich sehr unwahrscheinlich.
 
Die Wahrscheinlichkeit ist nicht größer als das man mit einem gut gefächertes Portfolio Verlust macht. Überhaupt sind Immobilien völlig überbewertet, Aufwand und Risiko werden von den meisten deutlich unterschätzt. Aber soll mich auch nicht weiter stören, je größer die Blase wird bevor sie platzt um so mehr kann ich danach verdienen :)
 
Also sry aber er wollte sein Geld anlegen. Ich denke mit der Aussicht, dass es halt nicht nur herumliegt sondern auch ein bisschen was einbringt. Was genau jetzt Aktien in dem Thread überhaupt zu suchen haben ist mir schleierhaft. Aktien kauft man wenn man Lust hat und man locker damit leben kann wenn das Geld weg ist.
Und ja klar bekommt man aufs Tagesgeld keine Unsummen, aber immer noch besser als garnichts - für immerhin 0 Aufwand.

Würd ich so nicht sagen, bzw. ist das eigentlich nicht der Sinn von Aktien. Aktien kauf ich mir, wenn ich am Gewinn der AG teilhaben will, und von deren Konzept/Produkt/Dienstleistung überzeugt bin. Fürs Spekulieren (denn was anderes ist Ausfall des Geldes ja eigentlich nicht) gibts ja immer noch risikoreiche Fonds ;)
 
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