- Mitglied seit
- 16.02.2006
- Beiträge
- 5.421
- Ort
- Flensburg
- Details zu meinem Desktop
- Prozessor
- AMD Ryzen 5 3600
- Mainboard
- Asus Prime B350 Plus
- Kühler
- Box
- Speicher
- 16GB G.Skill Ripjaws F4-3200C16D-8GVKB
- Grafikprozessor
- RTX 3060ti
- Display
- Asus ProArt 24" und LG 27GL850-B
- SSD
- Crucial MX300 M.2 525GB, Crucial 250GB BX100
- HDD
- WD Green 1 TB
- Opt. Laufwerk
- vorhanden, nicht mehr angeschlossen...
- Soundkarte
- on-board
- Gehäuse
- Nanoxia Deep Silence 3
- Netzteil
- Seasonic G-Series SSR 650RM
- Keyboard
- Cherry MX Board 6.0
- Mouse
- G402
- Betriebssystem
- Win 11
Naja, ganz so ist es aber auch nicht immer. Shortselling ist schon ein Instrument des Finanzmarktes mit einer Berechtigung, um z.B. auch Bedenken bei Unternehmen zum Ausdruck bringen zu können. Ein Aktienkauf ist auch eine Wette und ein Vertrauensvorschuss auf/ in das Unternehmen, denn der Käufer ist der Meinung, dass das Unternehmen gut wirtschaftet und damit im Wert steigt.
Ein Shortseller wettet nun einmal darauf, dass das Unternehmen nicht mehr zukunftsfähig oder dergleichen ist und hat weniger Vertrauen in das Geschäftsmodell.
Was du anbringst, und auch zurecht kritisiert gehört ist der Umstand, dass einige Shortseller auch selber Analysen raushauen können die teils eine beachtliche Reichweite haben. Das müsste, mMn, etwas stärker reguliert werden.
Shortselling an sich ist aber ein normales Finanzmarktinstrument, das in eine turbokapitalistische Welt, in der wir leider leben, hineingehört.
Ein Shortseller wettet nun einmal darauf, dass das Unternehmen nicht mehr zukunftsfähig oder dergleichen ist und hat weniger Vertrauen in das Geschäftsmodell.
Was du anbringst, und auch zurecht kritisiert gehört ist der Umstand, dass einige Shortseller auch selber Analysen raushauen können die teils eine beachtliche Reichweite haben. Das müsste, mMn, etwas stärker reguliert werden.
Shortselling an sich ist aber ein normales Finanzmarktinstrument, das in eine turbokapitalistische Welt, in der wir leider leben, hineingehört.