[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Das ist die Standardempfehlung. Einige Male auch schon hier im Thread gefallen. Es wurde auch schon thematisiert, warum ein EM ETF auch nicht das Beste als Beimischung sein muss.

Mich würde interessieren, warum du das empfiehlst, was ich bei wirklich jedem YT/ Blog zu Finanzen etc lesen kann?
Bist du davon überzeugt? Oder empfiehlst du es, weil es diese Blogs sagen?
Ich mein, er fragt nach Einzelaktien. Du weichst stark ab. Ist ja ok, aber eine Erklärung wäre nice.
Es ist nicht die Standardempfehlung! Diese wäre 70/30.

Meine Strategie ist grob die Weltwirtschaft abzubilden. Da gibt es zwei Möglichkeiten dies zu tun. 1. nach Marktkapitalisierung (wie ich es mache) oder 2. nach BIP (wie es Finanzverwalter wohlhabender Klienten machen).

Natürlich kenne ich auch YouTuber wie Finanzfluss (übrigens sehr zu empfehlen). Natürlich bin ich davon überzeugt, sonst würde ich so nicht anlegen. FTSE (A2PKXG) und Small Caps (A2DWBY) ist keine Standardempfehlung sondern meine Empfehlung.

Als Einzelaktie, wenn es denn unbedingt sein muss, würde ich nur diese nehmen: A0YJQ2 Ist quasi auch ein ETF.
 
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Geglückt hingegen war damals der Einstieg und Ausstieg bei Alibaba. Rechne ich das mit Cannabis und Wirecard gegen, stehe ich ca 15% im Plus…
Auch bei Dir ist also das typische Verhalten zu sehen, sich dagegen zu wehren die Verluste anzuerkennen und von dem toten Pferd abzusteigen, denn offenbar hast Du ja die Cannabisaktien noch im Depot, während es Dir zumindest gelungen ist bei Wirecard den Verlust noch zu begrenzen. Glaubst Du wirklich das es mit den Cannabisaktien noch was wird? Wobei, bei -96% kommt es dann auf die letzten 4% auch nicht mehr an, aber Du solltest vielleicht künftig daran arbeiten solche Investments rechtzeitig zu hinterfragen, wenn es immer weiter nach Süden geht. Die Hoffnung stirbt zwar immer als letztes, aber genau mit der Einstellung kommt man dann eben auf Verluste von 96%.

Wer aber jede kritische Stimme als Bashing abtut um seine Anlagen nicht hinterfragen zu müssen, es ist eben schmerzhaft aber leider unvermeidbar sich auch mal eingestehen zu müssen danebengelegen zu haben, der dürfte es auf Dauer schwer haben erfolgreich zu sein, also wenigstens die Marktperformance zu erreichen, geschweige diese zu übertrumpfen. Dazu wollte man aber eben nicht nur die Videos von den Finanzheinis schauen, da wird meist sowieso nur gerade wieder irgendwas gepusht, sondern auch mehr Hintergrundinformationen zu dem Bereich einholen und dies aus verschiedenen Quellen und sich dann seine eigene Meinung dazu machen.
 
Manchmal muss man auch mal > -90% abkoennen, damit man den fetten Gewinn einsacken kann.
Spreche da bei den Kryptos aus Erfahrung. Ich denke Apple war auch so n Ritt wenn man frueh genug dabei war.

Einfach alles stumpf zu verklopfen wenn das Papier mal n massiven Kursrutsch erlebt mag zwar grundsätzlich richtig sein, hindert jedoch in manchen Faellen den großen Gewinn zu erzielen.
 
Ohne das iPhone wäre Apple damals vermutlich pleite gegangen, aber nicht jedes Unternehmen schafft so einen Turnaround. Deshalb muss man eben genau hinschauen wieso die Aktie so eingebrochen ist, was für einen Silberstreif es am Horizont gibt und wie realistisch dies ist.
 
Und wissen tut man es stets immer erst hinter her, deswegen ist es letztlich immer auch Glück. Selbst die tollste und stabilste Bude mit einem knaller Produkt kann eben Pleite gehen durch unvorhergesehene Ereignisse, die nichtmal in ihrem beeinflussbaren Bereich passieren müssen.

Anleger ist auch Glücksspiel. Bisschen wie Poker. Man kann viel berechnen um seine Chancen zu verbessern, letztlich bleibt aber bei jeder Strategie der Faktor Glück vorhanden.
 
Mal eine Frage an euch, welche Aktie würdet ihr nehmen, wenn das Depot nur aus einem MSCI World und aus einer einzigen Aktie bestehen soll?
Moin ! Wurde zwar schon teilweise beantwortet und die "eine oder keine" gibts da wohl nicht, aber man kann sich ja eine grobe Orientierung schaffen.

Du hast schon den World, also "die Welt". Nun sucht man eine sinnvolle Einzelaktie dazu. Etwas Neues kann man faktisch nicht mehr hinzufügen, man hat ja schon die ganze Welt im ETF - der Diversifikation ist Genüge getan. Also sucht man sich das, was die Welt und die Menschen die hier leben am meisten begehren. Hier muss man sich sein eigenes Bild machen, aber in meinen Augen ist das in, einer immer narzisstischeren Gesellschaft, ganz klar Anerkennung / Status / Flex.

Was braucht man dafür ? Die entsprechenden Marken-Produkte und Social Media um sich damit zu zeigen und Props zu kassieren.

Produkte ; Apple, LVMH

Social Media : Facebook, Google (Youtube)

Data Knowledge / Verhaltensmuster : Google, Facebook, Amazon

Such dir was aus :bigok:
 
Wenn ich fundamental nach wie vor von einer Aktie überzeugt bin und entweder die erwartete Makrolage oder sie in die strategische Portfolioausrichtung passt, dann halte ich auch Verluste aus. Machen Dinge haben zB auch sowas wie einen Versicherungscharakter. Und man gewinnt ein Fußballspiel auch prinzipiell nicht mit lauter Stürmern. Will heißen, der Wind dreht sich auch mal und dann performen rein von der Makrolage her ganz andere Unternehmen bzw Sektoren. Wer langfristig denkt, kann natürlich auch das komplett aussitzen. Wie auch immer, ich bin bei dem einen oder anderen Wert auch schon auf Verlusten von 30 oder 40% gesessen und die stehen heute beim X-fachen des Einstands. Da hat dann der Einstiegszeitpunkt nicht gepasst, denn das ist mMn nach wirklich das Unmöglichste den immer richtig zu timen.
Eine gewisse Portion Glück ist natürlich dabei, denn man kann sich niemals sicher sein alle Eventualitäten bedacht oder vorausgeahnt zu haben. Man kann das zwar mit viel Zeit für Recherche minimieren, aber ganz abstellen kann man das nie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anleger ist auch Glücksspiel. Bisschen wie Poker. Man kann viel berechnen um seine Chancen zu verbessern, letztlich bleibt aber bei jeder Strategie der Faktor Glück vorhanden.
Klar, Glück gehört immer auch dazu, aber je mehr Informationen und um viele Informationen zu bekommen muss man sich aus vielen unterschiedlichen Quellen informieren. Dann hat man die Chance seine Meinung über die künftige Entwicklung besser zu bilden und aus meiner Erfahrung bin ich am Besten mit den Aktien gefahren, über die ich mich am besten informiert haben und bei denen die ich eher spontan gekauft habe, weil ich da über eine Empfehlung gestolpert bin, habe ich oft Schiffbruch erlitten. Beratungsresistent zu werden, ist also ein wichtiger Schritt zum Erfolg, was aber nicht bedeutet, dass man sich die unterschiedlichen Meinungen nicht anhören/lesen sollte, ganz im Gegenteil, aber man sollte eben keine der dort geäußerten Meinung einfach so blind übernehmen.
Etwas Neues kann man faktisch nicht mehr hinzufügen, man hat ja schon die ganze Welt im ETF
Naja, da sind ja nun bei weitem nicht alle Aktien drin die es weltweit gibt!

der Diversifikation ist Genüge getan.
Das hängt von der Gewichtung zwischen dem ETF und der am Ende erwählten Einzelaktie ab.

Hier muss man sich sein eigenes Bild machen
Eben, dies ist das wichtigste, denn wer nur den anderen hinterherrennt, wird kaum zu den Gewinnern gehören.
 
Es wird spannend:


Das es in China eine massive Immobilienblase gibt, sollte jedem klar sein und nun wird man sehen, wie die Partei zu den großen Firmen steht. Im Immobiliensektor hat man ja schon eine große Änderung vorgenommen
die Einnahmen aus den Landrechten gehen künftig an die Zentralregierung.
 
Bei Luckin Coffee bin ich gerade wieder im Plus nach 96% minus und einem extrem mutigen nachkauf.
War / ist / bleibt hoffentlich Glück.

Grüße Kazuja :wink:
 
Das Unternehmen hat ja auch eine Tochterfirma in der Automobilbranche. Die waren schon länger hart getroffen, die Entwicklung auf unserer Seite wurde soweit ich das mitbekommen hab mittlerweile komplett eingestellt, weil kein Geld mehr kommt. Der Kurs ist um fast 90% gefallen (Evergrande New Energy Vehicle Group).
 
Bei Luckin Coffee bin ich gerade wieder im Plus nach 96% minus und einem extrem mutigen nachkauf.
Wieso versuchen die Leute nur immer ihre Verluste mit einer Aktie durch den Nachkauf genau der Aktie wieder auszugleichen? Es wäre rationaler den Verlust zu akzeptieren, wenn man direkt in Aktien investiert hat man immer auch Nieten dabei, den Verlust zu realisieren und zusammen mit dem frischen Geld in aussichtsreichere Aktien zu stecken.
 
Weil das Investment fundamental eigentlich passt, aber der Einstiegszeitpunkt nicht optimal war. Oder weil man sich von vorneherein einen Plan gemacht hat in fallende Kurse bzw Rücksetzer hinein zu kaufen. Sonst rennt man nämlich immer nur den Kursen hinterher und das ist mindestens genauso doof.

Nee nee, wenn ein Kurs wider Erwartung fällt, dann schaue ich mir an ob sich bei den Fundamentals was geändert hat und entscheide mich die Position abzustoßen (und ja auch das muß man dann ggf wirklich machen) , zu halten oder gar aufzustocken. Natürlich kann man dabei Fehler machen oder einfach auch nur Pech haben. Aber es geht letztlich darum die Wahrscheinlichkeiten statistisch zu erhöhen, gute Deals zu machen. Wer sich das nicht zutraut oder wem das zuviel Arbeit ist, der fährt (und fühlt sich) mit ETFs besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
der wichtigste Faktor beim Geld ausgeben
Es geht beim Kauf von Aktien nicht ums Geldausgeben, sondern ums investieren! Die meistern reden sich komischerweise ein, sie würden Geld in ihren neuen Rechner investieren, auch wenn sie damit nur Gaming machen, was dann eben Geldausgeben aka Konsum ist. Der Unterschied zwischen Konsum und Investment ist, dass man beim Investment eine Gewinnabsicht hat, während man sich beim Konsum eben einfach etwas gönnt (z.B. um sich wohler zu fühlen), aber eben ohne die Gewinnabsicht, denn Konsumgüter verlieren typischerweise sowieso an Wert.
 
Also bei allen Aktien, die ich nachgekauft habe bei unerwartet fallenden kurse war das stets dienlich den gewinn zu steigern. Hätte ich stattdessen die verluste jeweils realisiert…. Ei ei ei… also ja ich stehe auch ganz klar dazu nachzukaufen wenn kurse von aktien fallen, bei denen die fundamentaldaten weiterhin überzeugen und damit den damit nicht idealen einstiegszeitpunkt zu optimieren.

Man kann das natürlich auch lassen und bei über einem jahrzehnt halten am ende dennoch mit gewinn dastehen. Aber niemand weiß, wie das ergebnis aussähe, hätte man auch mal nachgekauft. Eben survivalship bias… einen weg ist man gegangen und dessen ergebnis kennt man. Dass der damaligen Alternativen (Beispiel hier nachkaufen) nicht.
 
Wieso versuchen die Leute nur immer ihre Verluste mit einer Aktie durch den Nachkauf genau der Aktie wieder auszugleichen? Es wäre rationaler den Verlust zu akzeptieren, wenn man direkt in Aktien investiert hat man immer auch Nieten dabei, den Verlust zu realisieren und zusammen mit dem frischen Geld in aussichtsreichere Aktien zu stecken.
Das ist aber viel zu einfach gedacht. Grundsätzlich behält man eine Aktie so lange, wie man von dieser Aktie überzeugt ist (fundamental, technisch, ...). Ob diese einen Buchverlust oder -gewinn aufweist, ist erst einmal egal.
Wenn ich noch von der Aktie, nach meinen(!) Kriterien, überzeugt bin, behalte ich diese und kaufe nach, wenn der Einstiegszeitpunkt sich bietet.
Das sollte/hat nichts mit Verluste ausgleichen zu tun.
 
Der Tag ist gekommen! Ich bin mit Corsair endlich im Plus :fresse:
 
tja, man kann nie wissen wen die natürliche Auslese als nächstes trifft
 
Grundsätzlich behält man eine Aktie so lange, wie man von dieser Aktie überzeugt ist (fundamental, technisch, ...). Ob diese einen Buchverlust oder -gewinn aufweist, ist erst einmal egal.
Das ist ja richtig, ich fahre ja auch Buy&Hold, aber bei Luckin Coffee gab es massiven Bilanzbetrug, wie kann man noch von dem Unternehmen überzeugt sein, nachdem bekannt wurde, dass man diese Überzeugung aufgrund erfundener Zahlen gewonnen hatte?
 
An die Leute mit Depot bei comdirect: werden bei euch in der Depotansicht/Karten eigentlich auch ständig die Werte durcheinander gewürfelt? Mich nervt das massiv, dass bei jedem Login meine Werte an einer anderen Stelle stehen. Auch wenn ich sie erneut sortiere, sind sie ständig neu angeordnet.
 
Für den Fall der Fälle hab ich die letzten Tage einmal ein Dokument zusammengeschrieben, wo mein Geld überall verteilt ist, wie man dran kommt usw. Fühlt sich komisch an sich mit 25 schon mit dem Thema zu befassen, aber es passiert so viel und ich hab ja auch meine gesundheitlichen zusätzlichen Risiken, lieber so und nicht brauchen als anders rum.
 
Nicht komisch, eher sehr vernünftig :geek:
 
Schreibe aber dann auch die Daten für die anderen Sachen dazu.
Damit alle wissen, wer sich noch an dem Guthaben bedienen will/darf. Und wo es Daten zu löschen gibt.
 
Klar, ist alles dabei. Derjenige, der das Dokument mit den paar Seiten und meine technischen Geräte dann in den Händen hat, hat quasi mein digitales Leben in den Händen. Ist alles dokumentiert, also wo alle Dokumente abgespeichert sind, wo die Passwörter zu finden sind usw. Sollte halt nicht in falsche Hände gelangen, aber solange man mir nicht mein Handy, Laptop und die paar Zettel gleichzeitig wegnimmt, sollte ich sicher sein.
Und die gesetzliche Erbfolge ist in meinem Fall in Ordnung, da soll kein Fremder begünstigt werden. Eine Freundin gibt es nicht.
 
Mein Depot bei der ING zeigt komisches Zeug an, bzw. ich verstehe es nicht.

Gestern wurde mein Sparplan ausgeführt (Lastschrift vom Konto), allerdings sehe ich nun unter "Vorgemärkte Umsätze" genau die Summe des Sparbetrags, d.h. meine Buying Power ist um den Sparbetrag zu niedrig :hmm:

Konkretes Beispiel:
Buying Power vor 100 € Sparplan Ausführung: 1.000 €
Dann war das ING Konto kurzzeitig bei 1.100 € (Lastschrift vom Verrechnungskonto), dann nach Ausführung des Sparplans theoretisch bei 1.000 € (sollte es sein),

Aktueller Stand:
Extra-Konto: 1.000 €

Vorgemerkte Umsätze: 100 € (woher kommen die?!)
Buying Power: 900 € (müsste bei 1000€ sein?!)

Nirgendwo steht welche Umsätze dort vorgemerkt sind... der Sparplan läuft weiterhin via Lastschrift... was soll das? Meine Buying Power sollte doch nach wie vor bei 1.000 € sein?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollte deine Buying Power kurzzeitig auf 1100 steigen?
Du hast 1000 auf dem Konto, 100 werden für die Sparrate geblockt, ergo hast du noch 900 zur Verfügung.
 
Das mit dem Verrechnungskonto ist mir zu hoch, ber das ING FAQ hat da doch eine halbwegs logische Antwort:
Gut zu wissen: Wenn kurzfristig Geld per Lastschrift auf Ihrem Verrechnungskonto eingeht, erscheint es eventuell noch nicht in Ihrer Buying Power. Das liegt daran, dass die andere Bank vier Tage Zeit hat, um einer Lastschrift zu widersprechen.
Demnach fehlt halt bis zu dieser finalen Buchung etwas von deinem normalen Guthaben.
 
Mit Verrechnungskonto meinte ich ein separates non ING Konto, sorry für das Missverständnis.

"Die Buying Power Ihres Direkt-Depots zeigt an, für welchen (Höchst-)Betrag Sie Kauforders erteilen können. Sie ist insbesondere abhängig von:
-Ausgeführten, noch nicht abgerechneten Verkaufsorders"

Das würde es zum Teil erklären, denn die Sparrate wird erst nach einigen Tagen umgesetzt. Allerdings scheint meine Buying Power dadurch aktuell doppelt belastet worden zu sein, was in meinen Augen keinen Sinn macht.
 
Warum doppelt belastet?
Deine Lastschrift wurde noch nicht final gutgeschrieben, aber der Sparplan schon ausgeführt. Um sicher zu gehen sperrt die Bank halt die Sparrate vom sicher verfügbaren Guthaben würde ich sagen.
Ansonsten könnte der Kundenservice ja vielleicht mal drauf schauen.
 
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