Das ist, gelinde gesagt, Unsinn. Worauf du anspielen willst ist vermutlich die Tatsache, dass in der Theorie der Wert des Kurses um den Wert der Dividendenzahlung fällt. Dieser Kurs ist aber vorher um den Wert der zu erwartenden Dividendenausschüttung gestiegen. Würde man alle anderen Faktoren der Kursveränderung ignorieren würde sich bei einer Dividendenaktie der Wertverlauf so darstellen, dass zwischen 2 Dividendenzahlungen der Wert langsam auf den Wert der Divididenenzahlung steigt und anchzahlung wieder fällt um dann wieder auf den Wert zu steigen. Ein stetes Auf und Ab zwischen dem eigentlich Wert des Unternehmens in Aktien ausgedrückt und dem Wert des Unternehmens + Dividenden aka Gewinn in der jeweiligen Periode.
Der Grund dafür liegt darin begründet: Dividenden dürfen nur aus Gewinnen gezahlt werden. Der Unterschied zwischen Unternehmen, die Dividenden zahlen und denen, die das nicht tun wäre also, dass du für 100€ Aktien kaufst, das Unternehmen Gewinn erwirtschaftet. Das eine zahlt dir dann 2€ aus, der Kurs der Aktie fällt von 102€ auf 100€ zurück, dass unternehmen ist soviel wert wie vor der Gewinnerzielung. Du hast 100€ in Aktien, 2€ in bar. Im anderen Fall verbelibt der GEwinn im Unternehmen. Es ist nun mehr wert. die Aktie ist auf 102€ gestiegen und verbleibt dort und blidet den Mehrwert des hinzugekommenen Gewinn ab. Du hast 102€ in Aktien und 0€ bar.
Deiner Theorie nach wäre deine Anlage nach 50 Jahren 0€ wert und umhin das Unternehmen wertlos. Das ista ber nicht der Fall, eben weil Dividenden rein aus Gewinnen sich ergeben.
Dividenden verhalten sich also weitgehend so wie Zinsen. Der Unterschied ist primär nur jener, dass du mit Zinsen fest rechnen kannst, da diese vorab vereinbart wurde. Bei Dividenden ist das nicht der Fall, da den Gewinn, der erwirtschaftet werden kann, nicht vorhersehbar ist bzw. garantiert wird. Wobei ein Unternehmen ja schon einen festen Gewinnanteil in seine Preisstruktur einkalkuliert und sofern alles nach plan liefe, ein vorab festgelegter GEwinn erzielt werden würde.
Der Grund dafür liegt darin begründet: Dividenden dürfen nur aus Gewinnen gezahlt werden. Der Unterschied zwischen Unternehmen, die Dividenden zahlen und denen, die das nicht tun wäre also, dass du für 100€ Aktien kaufst, das Unternehmen Gewinn erwirtschaftet. Das eine zahlt dir dann 2€ aus, der Kurs der Aktie fällt von 102€ auf 100€ zurück, dass unternehmen ist soviel wert wie vor der Gewinnerzielung. Du hast 100€ in Aktien, 2€ in bar. Im anderen Fall verbelibt der GEwinn im Unternehmen. Es ist nun mehr wert. die Aktie ist auf 102€ gestiegen und verbleibt dort und blidet den Mehrwert des hinzugekommenen Gewinn ab. Du hast 102€ in Aktien und 0€ bar.
Deiner Theorie nach wäre deine Anlage nach 50 Jahren 0€ wert und umhin das Unternehmen wertlos. Das ista ber nicht der Fall, eben weil Dividenden rein aus Gewinnen sich ergeben.
Dividenden verhalten sich also weitgehend so wie Zinsen. Der Unterschied ist primär nur jener, dass du mit Zinsen fest rechnen kannst, da diese vorab vereinbart wurde. Bei Dividenden ist das nicht der Fall, da den Gewinn, der erwirtschaftet werden kann, nicht vorhersehbar ist bzw. garantiert wird. Wobei ein Unternehmen ja schon einen festen Gewinnanteil in seine Preisstruktur einkalkuliert und sofern alles nach plan liefe, ein vorab festgelegter GEwinn erzielt werden würde.
Zuletzt bearbeitet: