[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)
- Ersteller nekrose
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undervolter19
Enthusiast
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Und bei ETFs sieht's besser aus?
Zuletzt bearbeitet:
p4n0
Legende
Man kann von DirkMueller halten was man mag, er setzt dennoch nicht alles auf eine Karte 
"Bück' dich, Fee. Wunsch ist Wunsch!"
P4LL3R
Legende
Das ist was anderes, da redet nicht gleich jeder über den Lambo, den er dann in ein paar Wochen sicher in der Garage haben wird.
Körperklaus
Experte
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Stimmt, da bist du gut abgesichert - vor allem gegen Rendite.
p4n0
Legende
Und wegen 20% schiebst du so ne welle? 😂
bawder
Legende im Bällebad
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jetzt 22,5% 
ne, ich mag den total. gestern nachmittag hatte er -7% oder so, aber heute wieder plus. ich finde den ETP richtig nice. man hat volatility drag, das muss einem klar sein.
edit: eigentlich rechne ich heute mit einem roten tag wegen der FED
ne, ich mag den total. gestern nachmittag hatte er -7% oder so, aber heute wieder plus. ich finde den ETP richtig nice. man hat volatility drag, das muss einem klar sein.
edit: eigentlich rechne ich heute mit einem roten tag wegen der FED
P
pillenkoenig
Guest
Bei meinem dritten Wunsch weint die gute Fee
Weil es nicht bei den ersten zwei Löchern bleibt
Wieso? Pieckst das kleine Ding wie eine Reißzwecke?
P
pillenkoenig
Guest
Klein aber gemein. 
p4n0
Legende
Finde die Frage schon berechtigt. Wenn mir mein Job 30€/h bringt. Ich jedoch 300€/h an der Boerse klarmache dann sagt mir mein Kapitalistenherz folgendes: VOLLE KRAFT VORAUS!
undervolter19
Enthusiast
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30€/h effektives Netto... ich glaube der Großteil dieses Threads erreicht das nicht.
bawder
Legende im Bällebad
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nuun, ich würde nur wenige jahre in stuttgart überleben könnnen. einfach mal chillen leute
und investierender witz an der sache ist ja, dort wo die leute viel verdienen, werden sie die kohle auch wieder los. schau dir z. b. stuttgart an
P
pillenkoenig
Guest
unter der bruecke wohnt man gratis, hab ich gehoert. auch in stuttgart.
und wenn da in 10 jahren der neue bahnhof fetig ist gibts da drin bestimmt auch schoene ecken.
und wenn da in 10 jahren der neue bahnhof fetig ist gibts da drin bestimmt auch schoene ecken.
Kazuja
Enthusiast
Liesel Weppen
Urgestein
Wie verlässlich ist es? Und wie oft kommt es vor?
Mein Depot hat seit Januar auch mehr zugelegt als ich im gleichen Zeitraum Gehalt bezogen habe. Ich gehe aber nicht davon aus, das das so bleiben wird, schon gar nicht langfristig.
Und das sind auch alles nur Kursgewinne, die noch nicht realisiert sind. Also haben tue ich davon aktuell erstmal noch gar nichts.
Wie immer hängt das natürlich auch von der Investitionshöhe ab. Aufs richtige Pferd gesetzt können sich 5000€ da schonmal schnell verdoppeln. Aber das ist halt nicht kontinuierlich. Und wenn man "mal eben" aus 5000€ 10000€ macht und das auch realisieren würde, dann hat man auch "nur" 5000€ mehr.
Meinen Job kündige ich erst, wenn ich mehr Dividendenausschüttungen kriege als Gehalt. Das wird wohl noch eine Weile dauern.
Zuletzt bearbeitet:
Ohne sozialversicherungspflichtige Anstellung müssten die Kosten komplett(/alleine) getragen werden.
So bleibt dann wahrscheinlich mehr hängen...mein Tipp
Liesel Weppen
Urgestein
Hab da neulich auf ZDF-irgendwas auch eine Reportage gesehen wo (Super-)Reiche interviewt wurden. Eine Frage war da: Ob derjenige das nicht unfair fände, das so wenige so viel haben und der ganze Rest wenig bist nichts.
Und ich fand die Antwort ganz interessant: Was würde es ändern, wenn diese Leute auf einmal viel Geld hätten? Sie würden es auf den Kopf hauen und nach kurzer Zeit wieder nichts mehr haben. Auf die Rückfrage, wieso das denn so sein sollte kam: Sie wissen nicht, wie sie mit dem Geld umgehen sollen, was man denn damit machen sollte, damit es sich auch vermehrt, etc.
Ich denke, das ist zumindest ein wesentlicher Punkt. Die meisten Leute können nicht gut mit Geld umgehen. Die können auch nichts damit anfangen, wenn sie auf einen schlag VIEL Geld kriegen würden. Also ausser es zu verpulvern und dann eben nach mehr oder weniger langer Zeit wieder pleite zu sein.
Gab ja auch schon genug Lottogewinner, die genau das bestätigt haben.
Das muss man eben auch lernen. Ich behaupte nicht, das ich da sonderlicht talentiert wäre. Eher sogar im Gegenteil. Ich wäre wesentlich "reicher", wenn ich mich schon vor 20-25 Jahren detailierter damit auseinander gesetzt hätte. Im Endeffekt habe auch ich mich zig Jahre durch Anlagen und ähnliches Zeug lang abzocken lassen... also nicht in dem Sinne, das mich das ruiniert hätte, aber in dem Sinne, das sich die getätigten Investments kaum vermehrt haben.
Und ich fand die Antwort ganz interessant: Was würde es ändern, wenn diese Leute auf einmal viel Geld hätten? Sie würden es auf den Kopf hauen und nach kurzer Zeit wieder nichts mehr haben. Auf die Rückfrage, wieso das denn so sein sollte kam: Sie wissen nicht, wie sie mit dem Geld umgehen sollen, was man denn damit machen sollte, damit es sich auch vermehrt, etc.
Ich denke, das ist zumindest ein wesentlicher Punkt. Die meisten Leute können nicht gut mit Geld umgehen. Die können auch nichts damit anfangen, wenn sie auf einen schlag VIEL Geld kriegen würden. Also ausser es zu verpulvern und dann eben nach mehr oder weniger langer Zeit wieder pleite zu sein.
Gab ja auch schon genug Lottogewinner, die genau das bestätigt haben.
Das muss man eben auch lernen. Ich behaupte nicht, das ich da sonderlicht talentiert wäre. Eher sogar im Gegenteil. Ich wäre wesentlich "reicher", wenn ich mich schon vor 20-25 Jahren detailierter damit auseinander gesetzt hätte. Im Endeffekt habe auch ich mich zig Jahre durch Anlagen und ähnliches Zeug lang abzocken lassen... also nicht in dem Sinne, das mich das ruiniert hätte, aber in dem Sinne, das sich die getätigten Investments kaum vermehrt haben.
Können die meisten Reichen auch nicht. Sie lassen machen. Oder haben so viel Geld, dass das in Mühe ausartet es schnwllwr auszugeben als es reinkommt. Geld verdient Geld und ab nem gewissen Grenzwert muss man sich nachhaltig maximaldebil verhalten um zu verarmen.
Schon traurig, dass manche diese schwachsinnigen Narrative der Reichen, mit denen Sie ihren in großen teilen nicht selbst erarbeiteten Reichtum rechtfertigen, auch noch nachplappern und glauben.
Wobei das bei der Erbschaftssteuer ja auch funktioniert…
Ps: um das mal zu verdeutlichen: für ein monatliches einkommen (brutto, netto sind dann 3000€) von 4000€ reichen bei eine absolut realistischen dividende von 5% 960.000 aufm Konto. Bei immer noch machbaren 7% reichen dann schon 687.000€.
Macht vll deutlich was ich meinte mit ab einem gewissen Grenzwert.
Zuletzt bearbeitet:
p4n0
Legende
Bei Captain Kinderzimmer, seit geraumer Zeit. Deshalb meine Frage wieso er seine Zeit mit Arbeit verschwendet.
P
pillenkoenig
Guest
jetzt lasst ihn doch in frieden mit seiner wohnsituation.
ich haette da zwar auch gar keinen nerv fuer, aber wenn es fuer ihn passt spricht da doch nichts dagegen.
ich haette da zwar auch gar keinen nerv fuer, aber wenn es fuer ihn passt spricht da doch nichts dagegen.
Kazuja
Enthusiast
Jetzt hab ichs erst verstanden
Das ist mein Ziel 🚀.
PS: Reich / Arm, wir - meine Familie haben noch nie soviel Geld verdient wie heute und haben noch nie so viel gespart wie heute.
„Reich“ werden und Reich bleiben und den Kindern den richtigen Umgang vermittel, das ist der schlüssel.
Wenn ich bei Lidl in der Schlange stehe und auf dem Parkplatz die Porsche Modelle in die Parklücken schieben werde ich daran immer erinnert
Grüße Kazuja