[Sammelthread] Gigabyte (GA-) AB350N-Gaming WIFI | AB350M-Gaming 3 | AB350-Gaming | AB350-Gaming 3

Sammelthread für die Gigabyte AMD B350 Gaming Serie

AB350N-Gaming WIFI | AB350M-Gaming 3 | AB350-Gaming | AB350-Gaming 3


  1. Spezifikationen

    Name und Link zur WebsiteGA-AB350N-Gaming WIFIGA-AB350M-Gaming 3GA-AB350-GamingGA-AB350-Gaming 3
    Preisvergleich111,71 €86,24 €89,73 €98,00 €
    Formfaktormini-ITXµATXATXATX
    RAM2x DDR4-3200 DIMM
    max. insgesamt 32 GB
    4x DDR4-3200 DIMM
    max. insgesamt 64 GB
    4x DDR4-3200 DIMM
    max. insgesamt 64 GB
    4x DDR4-3200 DIMM
    max. insgesamt 64 GB
    Erweiterungsslots1x PCIe 3.0 x16
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 2280/2260, Rückseite)
    1x M.2/E-Key (PCIe 3.0 x1, 2230, belegt mit WiFi+BT-Modul)
    1x PCIe 3.0 x16
    1x PCIe 2.0 x16 (x4)
    1x PCIe 2.0 x1
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242)
    1x PCIe 3.0 x16
    1x PCIe 2.0 x16 (x4)
    3x PCIe 2.0 x1
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242)
    1x PCIe 3.0 x16
    2x PCIe 2.0 x16 (1x x4, 1x x1)
    2x PCIe 2.0 x1
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242)
    Anschlüsse extern1x HDMI 1.4
    1x DisplayPort 1.2
    2x USB-A 3.1 (B350)
    4x USB-A 3.0
    2x USB-A 2.0
    1x Gb LAN (Realtek)
    6x Klinke
    1x PS/2 Combo
    1x VGA
    1x DVI-D
    1x HDMI 1.4
    2x USB-A 3.1 (B350)
    4x USB-A 3.0
    2x USB-A 2.0
    1x Gb LAN (Realtek RTL8111G)
    3x Klinke
    1x PS/2 Combo
    1x DVI-D
    1x HDMI 1.4
    2x USB-A 3.1 (B350)
    4x USB-A 3.0
    2x USB-A 2.0
    1x Gb LAN (Realtek RTL8111G)
    3x Klinke
    1x PS/2 Combo
    1x DVI-D
    1x HDMI 1.4
    2x USB-A 3.1 (B350)
    4x USB-A 3.0
    1x USB-A 2.0
    1x Gb LAN (Realtek RTL8111G)
    5x Klinke
    1x S/PDIF (optisch)
    1x PS/2 Combo
    Anschlüsse intern2x USB 3.0
    2x USB 2.0
    4x SATA 6Gb/s (B350)
    1x CPU-Lüfter 4-Pin
    1x Lüfter 4-Pin
    1x TPM-Header
    1x RGB-Header
    1x AMD-Fan-LED-Header
    2x USB 3.0
    4x USB 2.0
    6x SATA 6Gb/s (B350)
    1x CPU-Lüfter 4-Pin
    2x Lüfter 4-Pin
    2x seriell
    1x parallel
    1x TPM-Header
    2x USB 3.0
    4x USB 2.0
    6x SATA 6Gb/s (B350)
    1x CPU-Lüfter 4-Pin
    3x Lüfter 4-Pin
    1x seriell
    1x TPM-Header
    2x USB 3.0
    4x USB 2.0
    6x SATA 6Gb/s (B350)
    2x CPU-Lüfter 4-Pin
    3x Lüfter 4-Pin
    1x TPM-Header
    1x RGB-Header
    1x LED-Header
    AudioRealtek ALC1220 codec
    High Definition Audio
    2/4/5.1/7.1-channel
    Support for S/PDIF Out
    Realtek ALC887 codec
    High Definition Audio
    2/4/5.1/7.1-channel
    * To configure 7.1-channel audio, you have to use an HD front panel audio module and enable the multi-channel audio feature through the audio driver.
    Support for S/PDIF Out
    Realtek ALC887 codec
    High Definition Audio
    2/4/5.1/7.1-channel
    * To configure 7.1-channel audio, you have to use an HD front panel audio module and enable the multi-channel audio feature through the audio driver.
    Support for S/PDIF Out
    Realtek ALC1220 codec
    High Definition Audio
    2/4/5.1/7.1-channel
    Support for S/PDIF Out
    Storage
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 2280/2260, Rückseite)

    4x SATA 6Gb/s
    RAID-Level: 0/1/10
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242)

    6x SATA 6Gb/s
    RAID-Level: 0/1/10
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242)

    6x SATA 6Gb/s
    RAID-Level: 0/1/10
    1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242)

    6x SATA 6Gb/s
    RAID-Level: 0/1/10
    Stromversorgung1x 24-Pin ATX
    1x 8-Pin EPS12V
    1x 24-Pin ATX
    1x 8-Pin EPS12V
    CPU-Phasen: 7 (4+3)
    1x 24-Pin ATX
    1x 8-Pin EPS12V
    CPU-Phasen: 7 (4+3)
    1x 24-Pin ATX
    1x 8-Pin EPS12V
    CPU-Phasen: 7 (4+3)
    SonstigesBluetooth 4.2
    WLAN 802.11a/b/g/n/ac
    LED-Beleuchtung (RGB)
    3 Jahre Garantie
    LED-Beleuchtung (rot)
    3 Jahre Garantie
    LED-Beleuchtung (rot)
    3 Jahre Garantie
    Diagnostic LED
    LED-Beleuchtung (RGB)
    3 Jahre Garantie
    Bilder




  2. Links und Reviews
    Gigabyte kündigt Mainboard AB350N Gaming WiFi an - Hardwareluxx
    [Übersicht] AMD AM4 Mainboards - News, Specs, Reviews Bilder (alle Plattformen)
    Gigabyte AB350N-Gaming WIFI AM4 Motherboard Review | Modders-Inc
    Gigabyte AB350-Gaming 3 Motherboard Review: Fun and Flexibility | Modders-Inc
    Gigabyte AB350 Gaming 3 - LanOC Reviews
    Gigabyte AB350-Gaming 3 Motherboard - Hardware Secrets
    Gigabyte AB350N Gaming Ryzen ITX Motherboard Review | Introduction and Technical Specifications | CPU Mainboard | OC3D Review
    Gigabyte AB350M-Gaming 3 Motherboard Review: A small form factor Ryzen powerhouse

  3. Kühler-Kompatibilität
    • AB350N-Gaming WIFI:
      Thermalright Silver Arrow ITX-R: Lüfter Richtung IO-Shield, 1 mm Platz zu RAM und Grafikkarte
  4. Bekannte Probleme
    AB350-Gaming: Der Onboard-Audiochip lässt sich nicht über das BIOS deaktivieren. Diese Funktion wurde in den späteren BIOS-Versionen nachgereicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Prime. Ich wollte eben den Worst Case testen. Außerdem bietet es die beste Vergleichsbarkeit. Im Leerlauf sind die Temperaturen natürlich deutlich niedriger wie man an den Minimumwerten sieht.
 
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Mittlerweile tritt bei mir wieder der Bug auf, das der Rechner erst startet, nachdem ich das NT vom Strom getrennt habe. Trotz der RAM Einstellungen. Das nervt einfach nur noch.
 
Mit dem neusten Bios müßte die Soundkarte unter "Peripherals" in Form der Option "HD Audio Controller" deaktivierbar sein. Da müßte mal wer mit genau dem Board nachschauen.
Genau da kann man den Realtek-Onboard-Sound deaktivieren, soeben getestet (BIOS F7). Danach war der Controller unter Windows auch verschwunden, wobei die Soundausgabe über die nVidia-Karte (HDMI) noch funktionierte.

Ja, Prime. Ich wollte eben den Worst Case testen. Außerdem bietet es die beste Vergleichsbarkeit. Im Leerlauf sind die Temperaturen natürlich deutlich niedriger wie man an den Minimumwerten sieht.
Habe mal einen kleinen 40er Lüfter mit minimaler Drehzahl (Fixwert) bei geschlossenem Case von hinten aufs Mainboard gerichtet, Ergebnis waren knapp 10°C geringere Temperaturen unter prime. Es ist ein Anfang aber eben auch nicht die Welt da der Lüfter nur die warme Luft verquirlt und keine kühle von außen nachströmt. Vielleicht kann man es auch noch besser positionieren.
 
Wo gibt es denn das F7 Bios?
Bei Gigabyte auf der Site finde ich nur das F6.
Aktuell habe ich F5 drauf...
 
Wir sollten evtl. immer dazu schreiben, welches Board gemeint ist. Für das AB350 Gaming 3 gibt es bereits ein F8 Bios.
 
Ah ok, ich hab ja die µATX Variant also das AB350m-gaming3
Dann werd ich die Tage das F6 mal testen, ein neues Bios kann ja nicht schaden^^

edit:
Es macht auch Sinn seine Systeminfo hier im Forum zu aktualisieren, dann könnten anderen einem auch helfen :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe den 40er Lüfter schräg hinter dem Mainbord gegen einen 120er getauscht der nun zwischen Backplate und Seitenwand hängt, also direkt aufs MoBo bläst. Lasse ihn auf minimaler Stufe drehen, dennoch bewegt er deutlich mehr Luft als vorher. Unter prime95 und mit geschlossenem Case pendelt die Temperatur am VRM-Sensor zwischen 70-75°C, geht aber über 80°C nicht hinaus. Bei offenem Seitenteil komme ich auf 60-65°C, und das alles ohne extra Kühlkörper (meine Bestellung wurde wegen falschem Zahlungsmittel nicht bearbeitet). Ich lasse das nun auch so und bestelle keine Kühler mehr hinzu, für den Dauerbetrieb passt es für mich da unhörbar und kostet nix. Das lauteste ist tatsächlich die GraKa aktuell, vielleicht kann ich hier für den idle-Betrieb noch etwas nachbessern.

Gibt übrigens derweil ein BIOS F9d mit Update auf AGESA 1.0.0.6b. Hat das schon wer probiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier das AB350M Gaming 3 verbaut und folgendes Problem mit dem Bios.
Es tritt nur nach dem Kaltstart des Rechners auf. Wenn ich ihn neustarte (Warmstart) dann gibt es keine Probleme und die Einstellungen laufen.

Nun zum Problem, wenn ich Änderungen hinsichtlich des RAMs vornehme um diesen im Takt ich nur gering erhöhe, dann abspeichere und "warm" starte bleiben alle Einstellungen erhalten und der Rechner startet normal.
Kommt es zum normalen Kaltstart, dann startet der Rechner mehrmals neu und resetet das Bios jedesmal. Hinzu kommt, das dann immer abwechselnd Bios A oder B geladen wird. Erkennt man gut an den Bios-Profilen die ich erstellt habe.

Ich würde natürlich gern den RAM etwas höher laufen lassen, als mit 2100MHZ.
Was und wie ich es einstellen muss ist mir alles bekannt, nur die Kaltstart-Problematik läßt mich verzweifeln.

Ist das ein bekanntes Problem oder liegt es am Board?

Bios F7a
Ryzen 1600x auf Auto
G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL16-16-16-36 (F4-3200C16D-16GVK)
Enermax Netzteil mit 700Watt

Gruß
 
Dass es RAM-Probleme bei AMD gibt, ist bekannt. Kannst du das XMP Profil laden? Es sollte ja eins hinterlegt sein.
 
Wenn ich das xmp Profil lade startet der Rechner gar nicht mehr.
 
Eine kleine Ergänzung, auch wenn der RAM auf Auto steht, heißt mit 2133 läuft und ich einen Kaltstart durchführe wird das Bios resetet.


Update:

Ein anderes Netzteil eingebaut und der Rechner startet mir 3066MHz, dass der RAM nicht auf 3200 laufen wird war mir klar.
Aber wie kann das Netzteil dieses stören, sodass jedesmal das Bios zerschossen wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Rechner einschalten => Bios => Defaults laden => speichern&neustart => Bios => Bios flashen => nach dem Flashen Rechner ausmachen (20s) => Rechner einschalten => Bios => Defaults laden => speichern&neustart => Bios => XMP => speichern&neustart

Wenn es dann auf 2133 bleibt, dann einfach 2400 oder 2666 oder 2800 ausprobieren. Die Memholes sind vorhanden, also manche Werte gehen nicht auf Anhieb.

Unter Windows lasse ich Memtest laufen. Das findet schnell jeden Fehler.
 
Ich hatte vorher den F4-3000C15D-16GRK Ripjaws 4, XMP ging nicht (F7a Bios) und bei manueller Eingabe der Latenzen gab es abstürze und Start Probleme, dann habe ich mir die Flare X F4-3200C14D-16GFX gekauft, jetzt kann ich das XMP Profil laden und seit 2 tagen gab es keine Probleme, auch nach etlichen Neustarts und Prime Test.:wink:

Screenshots BIOS Einstellungen
 
Schaltet sich bei euch auch der Rechner ab wenn die CPU 80°C erreicht? Ich rede vom AB350N-Gaming Wifi. Ich war davon ausgegangen die CPU läuft bis 95°C aber obwohl die Temperatur für die VRMs im grünen Bereich sind schmiert der PC reproduzierbar bei knapp über 80°C ab. Meint ihr das liegt eher am Mainboard oder werden die Ryzen CPUs bei diesen Temperaturen generell instabil?
 
Eigentlich sollte er sich vorher runtertakten. Kannst du das beobachten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind Samsung Chips auf dem Speicher.
Die Werte im Bios habe ich per Hand eingestellt. Es sollte aber das Gleiche Ergebnis erzielt werden, wenn du XMP lädst und den Takt verringerst.

snap16102017121044.png

Es sind halt dual Rank Module.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke dir. Dass die Rams so hoch laufen, ist super. Damit bist du sogar schneller als SR-Ram mit 3200MHZ.
Ich frage wegen der SOC-V (VDDSOC soll diese wohl heißen) nach, weil offenbar die Mobos bei der XMP-Auswahl mind. diese Spannung unnötig(?) hochziehen.
Wie hoch hast du diese denn eingestellt?

E: Auch die Sub-Timings per Hand?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da schau ich heute Abend mal genauer und melde mich hier.
 
Danke dir. Dass die Rams so hoch laufen, ist super. Damit bist du sogar schneller als SR-Ram mit 3200MHZ.
Ich frage wegen der SOC-V (VDDSOC soll diese wohl heißen) nach, weil offenbar die Mobos bei der XMP-Auswahl mind. diese Spannung unnötig(?) hochziehen.
Wie hoch hast du diese denn eingestellt?

E: Auch die Sub-Timings per Hand?

Ich habe mal geschaut, zur Spannung kann ich nichts sagen, finde und kenne diesen Begriff auch nicht.
Die Timings habe ich aus dem Typhoon Screen genommen für 1600MHz.

Gruß
 
Danke erneut. Da selbst beim AB350M die SOC-V einstellbar sein soll, müsste irgendwo - evtl. im Bereich der CPU-Spannung? - "SOC" stehen. Diese Spannung lässt sich nur per Offset einstellen.
Aufgrund dessen, was ich in den letzten Monaten gelesen habe, ist auch in deinem Fall davon auszugehen, dass das Mobo ca. 1.10V anlegt. Standard ist der Bereich 0,85-0,90V.
Wenn dir das nicht zuviel ist, auch gut. Ich möchte es zumindest anmerken.
Im Handbuch steht, dass es sich im Bereich " PC Health Status" befindet. ( CPU Vcore/CPU VDDP/DRAM Channel A/B Voltage/+3.3V/+5V/+12V/VCORE SOC)

HwInfo zeigt sie als VDDSoc an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schau mal bei HWInfo. Das hab ich drauf.

- - - Updated - - -

SoC.jpg

Das habe ich gefunden, ist sogar noch höher.
 
Das war zu vermuten. AMD soll angeblich bis 1,20V als ungefährlich angeben. Wer ein bisschen logisch nachdenkt, der weiß, dass keine Linie zw. gesund und ungesund gezogen werden kann.
Leider kann auch AMD nicht sagen um welchen Faktor die CPU schneller altert, wenn z.B. die SOC-V angehoben wird. Es gibt ja schließlich nie Langzeittests.
Standard ist der Bereich 0,85-0,90V. Die Spannung ist also meilenweit darüber. Ich würde dir tatsächlich 2666 empfehlen mit evtl. CL14. Die Sub-Timings wären ja auch schärfer. Dann sollten ähnliche FPS rauskommen, falls überhaupt ein CPU-Limit vorliegt. Die SOC-V von 0,90-0,95 könnten bereits reichen gemäß Nutzerberichten.
 
Hallo zusammen,

plane einen passiv gekühlten HTPC zu bauen. Mein ihr das ist mit dem Gaming Wifi möglich ohne das die Temperaturen durch die Decke gehen? Es soll später eine Ryzen APU verwendet werden
 
Diese SOC-V, für was ist diese Spannung gut und gibt es eine Einstellmöglichkeit?
 
Sie wirkt auf den internen Speicher-Controller (IMC), der bestimmt wie schnell der Ram takten kann und auch die IF ist dabei mit involviert. Manche CPU brauchen bei gleichem Takt des Ram mehr SOC-Volt als andere. Im Handbuch steht, dass sich die Funktion im Bereich " PC Health Status" befindet. ( CPU Vcore/CPU VDDP/DRAM Channel A/B Voltage/+3.3V/+5V/+12V/VCORE SOC). Diese Spannung lässt sich nur per Offset einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab auch bei mir mal geschaut, die SOC-V steht bei 1,1V wobei ich keine manuellen Timings am RAM nutze sondern die Werte gem. XMP. Damit laufen die F4-3200C14D-16GTZ wie sie sollen, sozusagen out-of-the-Box. Ich schaue mir mal an ob das Offset reduziert werden kann wenn der Rest auf "Auto" steht. Kann ja nicht schaden für die 24/7-Einstellungen was langlebiges zu wählen.
 
Das dürfte den meisten so ergehen. XMP wird geladen und nur das scheint wichtig. Vielleicht sind ja 1,10 V auf Sicht von 5J völlig egal, aber das weiß ja niemand. Mut zur Lücke...
 
Folgendes hab ich zur sog. SOC-V bzw. VDDSOC oder auch Northbride-Spannung (ich nenne sie mal der Einheitlichkeit wegen so) auf meinem Board herausgefunden:

im Gigabyte BIOS wird sie richtigerweise unter dem Submenü "PC Health Status" neben anderen Werten angezeigt, dort nennt sie sich CPU-VTT:



Verändern kann man sie dann im anderen Submenü von M.I.T. namens "Erweitere Spannungs-Einstellungen":



Dort wiederum trägt sie den Namen Dynamischer Vcore (DVID) und wenn man mittels Alt-Taste die Hilfe einblendet erkennt man auch den Unterschied zwischen den beiden gleich bezeichneten Einträgen. Die erste Zeile ist die "CPU-Spannung" und die zweite Zeile die "NB-Spannung", also das wofür wir uns interessieren:



Ich liebe ja solchen logisch aufgebauten Menüs, also verschiedene Namen für die selbe Sache :stupid: Wie dem auch sei kann die Spannung hier verändert werden, allerdings nur als Offset und auch nur im Bereich von 0 bis +0,300V, ein fester Wert kann hingegen nicht eingestellt werden. Andererseits kann sie auch nicht abgesenkt werden, denn in der Tat wird die mit dem XMP Profil angehoben (bei mir auf 1,1V) solange die zweite Zeile auf "Auto" steht. Neben "Manuell" mit dem möglichen Offset-Bereich geht auch "Normal" zu wählen, dann bleibt sie in dem von fp69 genannten Standardbereich (bei mir VDDP = 0,900 bis 0,924V lt. AIDA). Ich habe einen schnellen Stresstest gemacht und keine Probleme bemerkt, also bleibt es erst einmal so. Wenn sich im täglichen Gebrauch wider erwarten Probleme zeigen dann greife ich ein bzw. melde mich hier.
 
Danke fürd ie Rückmeldung.
Die Beschriftungen im Uefi sind ausbaufähig. Auch das Hb.

Taktet dein Ram tatsächlich mit 3200 bei ca. 0,92V?
 
Zuletzt bearbeitet:
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