Gigabyte Mainboard MC12-LE0 AM4, IPMI, Dual Intel GB Lan ECC fähig

Hat jemand ne Empfehlung für gute bzw. zuverlässige USB-Sticks? hab ein paar die nach einiger zeit den geist aufgegeben haben und manche halten schon jahre. als OS-Stick ist der ja dann quasi dauerhaft im betrieb...
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand ne Empfehlung für gute bzw. zuverlässige USB-Sticks? hab ein paar die nach einiger zeit den geist aufgegeben haben und manche halten schon jahre. als OS-Stick ist der ja dann quasi dauerhaft im betrieb...
Dann würde ich nach einem embeddedUSB/USB-DOM(Disk-on-Module ausschauhalten, also diese Industrie-Speicher, die auf einen internen USB-Header steckst.
Eine eindeutige ID, wie sie die Unraid-Lizenz erwartet haben sicherlich auch, frag am besten mal im Unraid Forum zusätzlich.
 
brrrr

Das Gigabyte hat doch einen M.2 mit PCIe 3.0 x1 ... eigentlich ideal für sowas, und wahrscheinlich auch genau dafür gedacht.
Ansonsten einen SATA opfern. Eine Samsung Datacenter mit 240gb und PLP (was man aber wohl nicht braucht) hab ich für 50€ bekommen.

Aber nein, ich wüsste nicht, dass es etwas gäbe.
Ich hab selbst gesucht, ich wollte keinen wertvollen Steckplatz opfern (weder SATA noch M.2).
Am liebesten wäre mir etwas gewesen, das man direkt auf den internen USB-Header steckt, gibts auch, allerdings slten, alt, teuer und klein.

Man könnte wohl einen Pfusch-Herum machen ("Workaround" ist etwas hoch...) und ein Adapterkabel von USB-Header auf USB-Buchse kaufen (das bekommt man ja recht günstig) und dort ein USB zu SATA/M.2 Gehäuse anstecken, das normalerweise als "externe Festplatte" verwendet wird.

Somit hätte man einen "seriösen Datenträger" am USB.
Inwiefern diese USB zu SATA/M.2 Chips zuverlässig sind, inwiefern die Power-Loss-Protection der SSD dann noch was bringt, inwiefern diese Chips Energiefresser sind (oder auch nicht), kann ich nicht sagen.

Allgemein wäre das aber eine Option, die man in Betracht ziehen könnte, wenn man unbedingt das USB dafür verwenden möchte (in mir sträubt sich etwas dagegen, wobei es ein anderer Teil in mir wiederum versteht...).
 
Allgemein wäre das aber eine Option, die man in Betracht ziehen könnte, wenn man unbedingt das USB dafür verwenden möchte (in mir sträubt sich etwas dagegen, wobei es ein anderer Teil in mir wiederum versteht...).
Unraid kann nur vom USB Stick starten (wird dann in RAM geladen), benötigt allerdings hierfür einen Datenträger mit gültiger UUID. Da fallen quasi alle M2 Gehäuse/Adapter raus.
 
DPD hatte keine Lust vorbeizukommen, ansonsten könnte ich ab heute mitreden.
Irgendwie komme ich nicht los von AM4. :fresse: Bester Sockel ever
 
Unraid kann nur vom USB Stick starten (wird dann in RAM geladen), benötigt allerdings hierfür einen Datenträger mit gültiger UUID. Da fallen quasi alle M2 Gehäuse/Adapter raus.
Wird die UUID da nicht "weiter gereicht"?

Es gibt so USB DOMs mit 8gb, z.B. von Micron:
Sorry für den kack Link, such nach "MICRON 8GB 9-Pin USB Flash Drive Disk to Module DOM USB (Big 9PIN)" oder so.

Bezugsquellen dafür sind halt bissl random, Herkunft ebenso. Obs interessant ist? Vielleicht!
 
@pwnbert Im Microserver habe ich TrueNAS aktuell am internem USB-A (den hat das Gigabyte ja auch) per USB->Sata Adapter laufen. Den extra bestellten Adapter von Sabrent mochte er übrigens nicht, mit so nem Billo-Adapter, der mal bei ner Samsung SSD dabei war, funktioniert es zwar prinzipiell, aber auch nicht immer. :fresse:
Ich würde das OS einfach auf ne kleine M.2 packen.
 
Hm, also nicht so toll. An sowas hab ich schon gedacht, nachdem USB ja immer so ne Sache ist.

Jo so nen Riser für PCIe x.0 x1 auf M.2 (x1) hab ich eh liegen, genau für sowas.
Aber nachdem ich schon eine SATA SSD dafür hab... darf die erst mal bleiben.
 
OhOh, mit dem Ryzen 5700 kommt wohl noch eine CPU mit Verwechslungsgefahr (Cezenne APU mit deaktivierter Grafik). Warum haben alle Hersteller den Trend ihre Serien zu mixen, sodass man kaum noch versteht was wo drin steckt :(
Also das Ding kann wohl auch kein ECC, falls das in den nächsten Tagen irgendwo günstig auftauchen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo da muss man bissl schauen.

Wobei die Cezanne natürlich auch ihre Vorteile haben, in dem Fall allerdings nur als "Pro" Version wegen ECC (die man selten wirklich günstig bekommt). In dem spezifischen Board würd ich einfach einen 5600(x) verwenden, wenn man nicht viel Leistung braucht, einen 5900X, wenn man aus irgend einem Grund ordentlich Rechenleistung will (VMs wo wirklich was läuft z.B.).
 
Ich überlege da einen 5950X draufzuschnallen und dann die *Watt-Begrenzung nach oben hin im BIOS zu aktivieren, die hoffentlich vorhanden ist. Sollte eine sehr effiziente Videoumwandlungskiste werden, nur nicht mehr ganz so flott.
 
Verstehe ich das richtig, dass die Apu vom Ryzen 5 Pro nicht mit dem Board funktioniert und es somit nicht möglich wäre, eine 25gbe Qsfp28 Karte an den x16 Slot anzubinden, um mit der Kiste dann 4k zu streamen?
Ich gehe mal davon aus, dass die AST2500 nicht fürs Streamen taugt, sodass man zu einem 5600x eine dezidierte Graka braucht?
 
Verstehe ich das richtig, dass die Apu vom Ryzen 5 Pro nicht mit dem Board funktioniert und es somit nicht möglich wäre, eine 25gbe Qsfp28 Karte an den x16 Slot anzubinden, um mit der Kiste dann 4k zu streamen?
Ich gehe mal davon aus, dass die AST2500 nicht fürs Streamen taugt, sodass man zu einem 5600x eine dezidierte Graka braucht?
Wie kommst du darauf?
APU bietet dir den vollen x16 Slot…

Und wenn dein QSFP NIC PCIe 4.0 ist, dann reicht evtl. der x4 slot mit 8GB/s - mit PCIe 3.0 dann 4GB/s
 
Wie kommst du darauf?
APU bietet dir den vollen x16 Slot…

Und wenn dein QSFP NIC PCIe 4.0 ist, dann reicht evtl. der x4 slot mit 8GB/s - mit PCIe 3.0 dann 4GB/s
er meinte (imho) ob er die iGPU der APU zum transcoden der Videostreams benutzen kann
"um mit der Kiste dann 4k zu streamen"
ich kann dies nicht beantworten und bis zu einer positiven Rückmeldung werde dies auch als negativ beantworten

als Hinweis "um mit der Kiste dann 4k zu streamen" ist Missleading, denn rein den Stream ohne transcoding kann jeder PC der 50-80MBit Netzwerk kann
 
Ich gehe mal davon aus, dass die AST2500 nicht fürs Streamen taugt, sodass man zu einem 5600x eine dezidierte Graka braucht?
Bzgl. der Grafik des AST2500: das ist eine Einfachst-VGA für max. FHD, um ein VGA-Signal an einen angeschlossenen Monitor sowie für die IPMI zum Installieren und Diagnostizieren von Software zu haben, also z.B. ein Linux- oder Windows-Terminal oder deren GUI.
Für mehr ist die nicht gedacht und mehr kann sie auch nicht. Der Grafikkern müsste da ein Derivat der Matrox G200 oder ähnlich sein. Also nach heutigen Maßstäben: einfachst-Grafik.

Und bzgl. Stream-Encodieren via Grafikeinheit: Hier bevorzugt eine Nvidia mit new Nvenc-Encoder (ich meine, der "new" ist ab 1660 Super drin) für H264 oder eine Intel Arc für AV1 nehmen.
 
Ja, aber die Frage ist ja, ob trotz AST2500 Grafik intern mit der Grafikeinheit von der APU "hardwareunterstützt" werden kann.

Müsste man doch eigentlich auch testen können, wenn man eine Grafikkarte in einen Rechner mit iGPU steckt, sofern man dann die GPU auswählen kann, mit der Unterstützt werden soll, sollte das gehen, oder?
Bei Laptops ist das ja üblich geworden, mit iGPU und GPU zu arbeiten.

Ich denke, das liegt eher an der Software als an der Hardware, und könnte mir vorstellen, dass die Chanen hoch sind, dass das geht.
Ich kann aber nix sicheres dazu sagen, ich hab weder das Gear zum Testen, noch hab ich so umfangreiche Erfahrung in dem Gebiet.
 
Du meinst den Encoder/Decoder der APU quasi einfach nur als Recheneinheit für Rendering-Software? Das käme in der Tat auf nen Versuch an.

Die Umleitung der gesamten Bildausgabe/Bildgenerierung von der APU auf den AST-VGA-Port wird 99,9% nicht funktionieren, denn der AST-Grafikkern ist dafür einfach zu alt und die Anbindung an den PCIe-Bus viel zu langsam (gen2 mit einer einzigen Lane), um die gerenderten Bilddaten über den Bus zu schaufeln (wie es ja bei modernen Systemen teilw. ja möglich ist).

Abgesehen davon: FHD über den analogen VGA? nope, will man nicht haben. Das gibt oft genug Pixelmatsch.
 
Du meinst den Encoder/Decoder der APU quasi einfach nur als Recheneinheit für Rendering-Software? Das käme in der Tat auf nen Versuch an.
Genau, eigentlich er(sie/es :d), nicht ich:
Verstehe ich das richtig, dass die Apu vom Ryzen 5 Pro nicht mit dem Board funktioniert und es somit nicht möglich wäre, eine 25gbe Qsfp28 Karte an den x16 Slot anzubinden, um mit der Kiste dann 4k zu streamen?
Ich gehe mal davon aus, dass die AST2500 nicht fürs Streamen taugt, sodass man zu einem 5600x eine dezidierte Graka braucht?
Also geh ich davon aus, dass er überlegt, ob er mit nem 5750G rendern kann um es dann zu streamen, oder ob er nen 5600x mit Grafikkarte nehmen soll/muss.
Die Umleitung der gesamten Bildausgabe/Bildgenerierung von der APU auf den AST-VGA-Port wird 99,9% nicht funktionieren, denn der AST-Grafikkern ist dafür einfach zu alt und die Anbindung an den PCIe-Bus viel zu langsam (gen2 mit einer einzigen Lane), um die gerenderten Bilddaten über den Bus zu schaufeln (wie es ja bei modernen Systemen teilw. ja möglich ist).
Davon geh ich auch aus, aber das war ja nicht die Frage, so wie ich das verstanden habe.
 
Fragt sich auch, wie viele 4k Streams er auf seiner 25 Gbit Karte raushauen will. In meinem Thread wollte er 4 Streams mit einer 100 GBit NIC bedienen. Macht ja sicher Sinn. Würde sich ja anbieten, einfach den onboard gbe Adapter zu nehmen. Dann wäre auch genug Platz für die GPU. Aber was weiss denn ich schon.
 
er meinte (imho) ob er die iGPU der APU zum transcoden der Videostreams benutzen kann
"um mit der Kiste dann 4k zu streamen"
ich kann dies nicht beantworten und bis zu einer positiven Rückmeldung werde dies auch als negativ beantworten

als Hinweis "um mit der Kiste dann 4k zu streamen" ist Missleading, denn rein den Stream ohne transcoding kann jeder PC der 50-80MBit Netzwerk kann
Du hast recht - ich finde die Frage seltsam gestellt…

  • Der AST ist nicht zum GPU Transcoding geeignet
  • Jede CPU kann CPU Transcoding, aber benötigt CPU Leistung
  • IGPU der APUs wird reichen bei einem stream mit Transcoding (Transcoding = Skalierung der Auflösung)
  • Mehrere streams in 4K mit Transcoding: Seperate GPU, welche de-und encoding der gewünschten Video Formate hardwareseitig unterstützt
 
Ich finde die Frage aber sinnvoll und berechtigt, ich hab mir nämlich auch schon überlegt, ob ich auf der iGPU des 5750G z.B. stable diffusion (bild-gen KI) laufen lassen kann.

Und wenns geht, obs auch geht, wenn man dein AST2500 als Grafikeinheit verwendet. Mein Guess: Es geht, wenn man die iGPU im Bios nicht deaktiviert. Die Frage ist halt, ob das Bios am Gigabyte diese per default deaktiviert, weil ja der AST2500 vorhanden ist.

Das kann man wohl echt nur probieren.
 
ich war auch etwas enttäuscht, dass (mal wieder) das simple Ausführen eines HDMI-Ports eingespart wurde.
Bei einem anderen SM-Board für i3 war die Situation identisch. Es war dort tatsächlich kein Problem, mit VAAPI/FFMEG unter Linux die iGPU für Transcoding zu nutzen. Ich würde dem daher gute Chancen einräumen.
Die iGPU vom i3-7100 hat für zwei gleichzeitige HD-Streams gereicht, daher sollte der AMD da auch schon was bieten.
 
Ich überlege da einen 5950X draufzuschnallen und dann die *Watt-Begrenzung nach oben hin im BIOS zu aktivieren, die hoffentlich vorhanden ist. Sollte eine sehr effiziente Videoumwandlungskiste werden, nur nicht mehr ganz so flott.
Encoden hab ich komplett auf ne Intel Arc umgestellt, QS-Video AV1 (per qsvenc) ist einfach brachial schnell. Da reicht auch schon die kleine Arc A380. Gibts auch als Low Profile. Es gibt zwar auch noch ne A310, aber die ist dann einfach im Verhältnis nicht billig genug.
Bei AV1-Encoding sieht der 5950X dagegen keinerlei Land mehr (ebenso Intel Core nicht), weder in Tempo noch in Energieeffzienz. Mainstream-CPUs haben dafür nicht genug Rechenleistung; zumindest nicht die richtige.
Mit H264 schaut das anders aus, dort kann man natürlich auch mit der CPU encoden, mit der Arc hab ich H264 noch nicht probiert.

Darum haben die AMD-APUs ab Phoenix mit der RDNA3 auch einen AV1-Encoder mit drin, ich meine Meteor Lake seitens Intel auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei mir wird auf dem ASRock Rack Board bei der APU auch eine "Grafikkarte" im Gerätemanager angezeigt. Da ich aber WinServer nutze, ist es gar nicht so einfach, da einen passenden Treiber zu finden. Deswegen will ich das jetzt auch nicht abschließend testen.

Hab das Brett gerade abgeholt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Encoden hab ich komplett auf ne Intel Arc umgestellt, QS-Video AV1 (per qsvenc) ist einfach brachial schnell. Da reicht auch schon die kleine Arc A380. Gibts auch als Low Profile. Es gibt zwar auch noch ne A310, aber die ist dann einfach im Verhältnis nicht billig genug.
Wie ist das eigenltich mit den Lanes?

Mein B550 Riptide hat (abseits vom x16) 3 Slots: PCIe 3.0 x1, PCIe 3.0 x4 (x2 wenn die anderen PCIe verwendet werden / mech. x16), PCIe 3.0 x1 (mech x16).
Wenn ich jetzt z.B. die Arc in den untersten Slot mit x1 Anbindung stecke (mechanisch passts ja), läuft das? Reicht die Bandbreite fürs Transcoding?
Würd ne 10g Netzwerkkarte auch mit 2 Lanes laufen, oder verweigert die den Dienst?

Sorry fürs OT.

"Blöd" beim Gigabyte natürlich, dass der 2. Slot mechanisch nicht x16 ist.
Trotzdem, für 50€ ist das Ding geil.
Hab mir schon überlegt mein B550 Riptide rauszuwerfen dafür, aber die Slots sind dann doch vielfältiger, und wie viel Mehrverbrauch das Gigabyte hat...? Könnt ihr mir das sagen?
 
aber die Slots sind dann doch vielfältiger, und wie viel Mehrverbrauch das Gigabyte hat...? Könnt ihr mir das sagen?
Verbrauchswerte wurden hier schon genannt.

Kriegt man das Teil ohne Monitor und nur per IPMI geupdatet oder ist das aussichtslos?
 
Das Gigabyte sollte so in der 60-80W Liga mit den HDDs und NIC spielen
Board, Ryzen 4750G Pro, 4x8GB non-ECC, 1x NVMe, 4x 2,5 SSD, uralt Netzteil ohne Zertifizierung, keine VMs/Container ~25W @ Proxmox
Ja, aber mit den Werten fang ich nicht so viel an. Ist ja schon bissl wiedersprüchlich.

Mein B550 / 5750G liegt je nach Ausrüstung und Betriebszustand da dazwischen drin. Die 25W gehen mit Consumer-SSDs (ob ECC mehr braucht wenn auch UDimm?).
Mit Enterprise-SSDs und HDDs drin kommt man dann an die 60-80W (idle eher 50W).

Drum eben mein Interesse, was der B550 mit IPMI realistsich wirklich mehr braucht als der B550 ohne.
Naja und dann ist ja noch das Thema APU vs. CPU, weil man im B550 mit IPMI und AST2500 ja wenig Grund hat den teureren und schwer beschaffbaren Ryzen-PRO laufen zu lassen, das im B550 Desktop aber eigentlich muss.
 
Vielen Dank an den TE.
Brett ist gerade angekommen, Speicher kommt erst nächste Woche.
Wenn alles gut fluppt wird das Brett zusammen mit ein 3900x die Arbeit von drei Systemen übernehmen.

Das mit dem UEFI/Firmware Update würde mich auch interessieren, auch wenn ein Monitor vorhanden ist.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh