Glaubt ihr an Außerirdische

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es geht also grundsätzlich um Glauben oder? In welche Richtung spielt erst einmal keine Rolle. Ist also kein OT. Ich vermisse bei allem hier den Nachweis und keinen den irgend ein gestricker Wissenschaftler, der sein Wissen erlernt und vielleicht auch erforscht hat. Wie erforscht man ein Universum als Mensch und versteht es auch? Keiner weiß genau ob es sich im Mittelalter so zugetragen hat, aber an Hand von Funden und Schriften wird es so zurecht gelegt, wie wir es verstehen und brauchen können. Wie man merkt geht es um Glauben. Ich glaube an außerirdisches Leben ob das zutrifft ?? Nachdem es uns gibt, steigt mein Glauben und wenn ich manche Menschen betrachte, glaube ich sogar, das sie schon unter uns sind. Das soll jetzt nicht unbedingt negativ rüber kommen.
Adam altes AT Jesus neues AT. Jesus konnte über Wasser gehen, ich hab das auch mal versucht. Übrigens gibt es dafür noch lebende Zeugen. Die Bibel jaja geiles Buch. Gibt es jemanden der die Bibel versteht? Wenn man das jetzt nicht "wissenschaftlich" umsetzt, könnte das auch von einem stammen, der nicht auf der Erde geboren wurde.
 
ich kann auch ueber wasser gehen. irgendwer hat es sogar auf einen fresszettel geschrieben!
bin ich damit jetzt auch nicht von dieser welt?

eigentlich ja schon, oder?
 
Maexi
So einfach kann man es sich nicht machen. Natürlich hat man keine Beweise für außerirdisches Leben, egal in welcher Form. Trotzdem ist dies kein Glauben wie es bei den Religionen praktiziert wird. Es gibt nämlich Wahrscheinlichkeitsrechnungen, ob es außerirdisches Leben geben könnte. Die Wahrscheinlichkeitsberechnungen gibt es aber nicht für Gott, oder Allah. Es gibt seit ca. 15000 Jahren Religion. Davon hatte man 12000 Jahre an Götter geglaubt und erst seit 3000 Jahren hat es angefangen nur an einen Gott zu glauben. Für beide Varianten gibt es keine Wahrscheinlichkeitsberechnungen. Doch obwohl man noch keine Beweise für Exoplaneten hatte, konnte man schon eine Rechnung erstellen, ob es solche Planeten geben könnte und somit auch außerirdisches Leben. 1995, ein Jahr hin oder her, ich weiß es jetzt nicht genau, wurde dann der erste Exoplanet gefunden und aktuell hat man schon viele tauende gefunden. Die Wahrscheinlichkeitsberechnung hat zumindest in dieser Hinsicht ein Ergebnis gebracht.

Deine Argumentation, wir glauben nur und überhaupt wüssten wir nichts über das Mittelalter, ist somit falsch. Wir wissen deswegen viel über das Mittelalter, weil es auch schon weit vor dem Mittelalter Schrift gegeben hat und somit Aufzeichnungen. Diese Aufzeichnungen haben ihre Bestätigungen darin gefunden, dass wir heute noch zB Burgen anschauen können.
Es gab schon vor dem Mittelalter Philosophie, Mathematik, Medizin, Astronomie, Handwerk, Technik. Darauf aufbauend haben wir diesen Fortschritt den wir heute nutzen. Zu sagen wir wüssten nichts von damals ist praktisch keinerlei Ahnung über Geschichte zu haben.

Deine komplette Argumentation beruht einzig und allein auf Meinung. Meinungen sind keine Fakten.
 
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es gibt mehr sterne im universum als wassertropfen in den ozeanen. es gib sicher mehrere planeten auf denen lebewesen leben, aber es gibt (noch) keine technik für lange reisen. vielleicht wird es diese nie geben.
 
Ich bin davon überzeugt, dass es in Zukunft Cyborgs geben wird. Somit könnte man wichtige Lebenserhaltungsmaßnahmen für Menschen deutlich reduzieren. Vor allem Nahrungsmittel und die Herstellung dieser in einem möglichen Generationsraumschiff. Die Bereitstellung an Energie für hunderte oder tauschende von Jahren wird aber weiterhin eine große Hürde sein.
 
Der Mensch kann ja schon auf der Erde nicht zusammenleben, wie soll er es auf einem Generationsraumschiff schaffen?
 
Wenn das so weitergeht, haben wir uns selbst in einigen Jahrzehnten zugrunde gerichtet.
 
pwnbert
Um nicht politisch zu werden, sollte man den Faktor Menschheit raus nehmen. Mit dem Faktor Menschheit ist natürlich alles massiv schwierig.
 
natürlich habe ich eine Meinung dazu, möglich das die nicht richtig ist, das ist Deine Meinung und ich bestehe nicht darauf, das dies auch richtig ist. Was sagt uns das Wort "Wahrscheinlich" ich erkenne darin "nicht wissen". Wahrscheinlich hat einer Langeweile gehabt und rum gerechnet und schon gab es die Wahrscheinlichkeitsberechnung, also "hausgemacht vom Menschen". Wer kann mir denn mit Sicherheit sagen, das sich so wie der moderne Mensch es heute zu Papier bringt, auch damals zugetragen hat. Die Bibel besteht aus Gleichnissen die nicht so verstanden werden müssen, wie sie geschrieben sind. Schon mal aufgefallen, das es die besagten Wunder nur zu einer Zeit gab, von der wir heute sehr wenig wissen. Falsche Berichte, Lügen usw. gibt es nur in der modernen Zeit? Damals wussten die Menschen nicht, wie man sich Vorteile, Macht und Reichtum ergaunert? Ich mache es mir bestimmt nicht einfach, mir ist nur klar, das wir gar nichts wissen oder wissen können. Wir leben von und mit Vermutungen. Bei dem Satz der Mensch ist die Krönung Gottes, bekomm ich immer Magengrummeln. Gott will, seine Arbeit von 7 Tagen einfach so von Menschen vernichten lassen? Wir regen uns auf, wenn jemand den frisch gewachsten Lack vom Porsche anfasst, wie geht es Gott oder Allah dabei, wenn sie zusehen was der Mensch alles vollbringt.
Ich weiß, dafür ist Gott nicht mehr zuständig, er hat die Selbstständigkeit auf den Menschen übertragen, wie oft er das schon bereut hat? Oder ist das alles ganz anders. Die Wissenschaft ist davon überzeugt, sind aber auch nur Menschen mit Meinungen und Vermutungen.
 
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Ich habe meine Meinung mit Fakten belegt. Insofern hat meine Meinung Argumente. Deine Meinung hat keine Argumente, sondern es sind Behauptungen.
 
Behauptungen? Du behauptest meine Meinung sei eine Behauptung, ich kann aus meinen geschriebenen keine Behauptung erkennen! Aber ich kann mit Deiner Behauptung gut leben.
 
Ein interessanter Größenvergleich, in welchem Bereich wir die ca. 4000 Exoplaneten entdeckt haben. Ich beurteile diese Bild so. Man stelle sich ein DIN/A3 Blatt vor, dass kariert ist, wie man es eben von DIN/A4 Blätter kennt. Wenn man ein einzelnes Karo heraus nimmt, ist dies ungefähr der Bereich zu unserer Milchstraße, in denen wir diese 4000 Exoplaneten entdeckt haben.

Außerirdisches Leben im Universum • Fermi Paradoxon | Klaus Strassmeier​

Minute: 17:24
 
Wie findet man eigentlich immer wieder so alte Threads? :confused:
 
Weil man für das Thema außerirdisches Leben keinen neuen Thread eröffnet. Scheint für dich ein unglaubliches Phänomen zu sein.
Warum war es dir nicht möglich zum Thema etwas beitragen zu wollen, aber trotzdem eine unbedeutende Meinung zu verfassen?
 
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Glaube kaum das wir alleine sind.
Wenn sich auf der Erde schon eine so große Artenvielfalt entwickeln kann, warum dann nicht auch anderswo.
@TheNameless alte Threads hochholen ist doch ganz interessant :d wusste bisher nix von diesem hier
 
Weiteres Leben im All , wahrscheinlich, mit Blick auf unseren Planeten, zu 100% sicher.
Intelligent, auch wahrscheinlich.
Intelligentes Leben auf unserem Planeten, darf bezweifelt werden., aber Indizien dafür sind vorhanden.
Besucher auf unserem Planeten, unwahrscheinlich. bis zu einem handfesten Beweis und ich meine keine unscharfen, verwackelten Handyaufnahmen, gehören solche Geschichten ins Märchenbuch, wie zu Zeiten der Gebrüder Grimm.
Gruß
 
lustiger Thread, den kannte ich auch noch nicht.

Alleine aufgrund der schieren Größe ist es absolut unwahrscheinlich für mich, dass anderes intelligentes Leben aus eigenem Antrieb hierher gekommen ist.
Anderes Leben im Universum, wie auch immer geartet, gibt es bestimmt...

In unserer Milchstraße gibt es vermutlich 100 bis 200 Milliarden Sterne und wahrscheinlich hat jeder zehnte Planeten. Das sind viele, alleine „hier“. Aber alleine die Milchstraße hat einen Durchmesser von um die 100.000 bis 150.000 Lichtjahren. Das ist unfassbar groß.
Und dann muss man sich einfach mal das Hubble Deepfield anschauen. Das sind auch alles Galaxien. Das sind alleine schon so absurd viele Sterne und das Milliarden von Lichtjahren entfernt. Da ist es statistisch schon wahrscheinlich, dass es woanders Leben und wohlmöglich auch Zivilisationen in unserem Verständnis gibt.
 
Wenn man dann noch bedenkt, das unser Universum womöglich am anderen Ende eines schwarzen Lochs rausgekommen ist, da sind der Möglichkeiten keinerlei Grenzen mehr gesetzt.
Ist ja so schon alles unvorstellbar, was in unserem Universum los ist, sollte es aber wirklich Multiversum geben, wärs schon seltsam, wenn sich auf unserem Planeten das einzige Leben entwickelt hätte.
 
Jedem der über ernsthafte Astronomie ohne esoterischen Quatsch etc etwas leicht verständlich erfahren will, ohne jetzt ein Physikstudium zu haben, ein ordentlich grundlegendes Wissen der Naturwissenschaften reicht, dem lege ich den Podcast Sternengeschichten von Florian Freistetter ans Herz. Finde ich einfach fantastisch und folge ich seit Jahren.
 
Als Wissenschaftler und Ingenieur: Ganz klares Ja. Die Wahrscheinlichkeit spricht dafür!

ich gehe dennoch von einem kohlenstoffbasiertem Lebewesen aus.
 
Wenn man dann noch bedenkt, das unser Universum womöglich am anderen Ende eines schwarzen Lochs rausgekommen ist, da sind der Möglichkeiten keinerlei Grenzen mehr gesetzt.
Es gibt keinerlei Theorien für diese Möglichkeit. Das ist einzig und allein nur eine Phantasie. Natürlich gibt es Grenzen, nämlich physikalische Grenzen. Mathematik ist eine Strukturwissenschaft, Physik ist eine Naturwissenschaft. Physik zeigt eben die Grenzen der Natur auf. Deswegen heißt ja Physik die Lehre der Natur.
Um es mal simpel auszudrücken. In der Mathematik kann man auch einen Minus Apfel berechnen. In der Physik gibt es keinen Minus Apfel. Wenn der Apfel weg ist, ist der Apfel eben weg.
Auch beim Thema Lichtgeschwindigkeit und das, wenn man Masse auf annähernd Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, diese Masse immer schwerer wird, ist eben auch ein Fakt. In Cern wurden da schon unzählige Tests gemacht. Ein Proton beschleunigt auf annähernd Lichtgeschwindigkeit hat dann das 1000 fache Gewicht, als im Ruhezustand. Man kann es noch nicht einmal auf exakt Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, denn es wird anstatt immer schneller nur eben immer schwerer. Photonen muss man nicht beschleunigen. Photonen haben sofort von der Ausgangsquelle Lichtgeschwindigkeit.
Es ist natürlich schwierig die Grenzen akzeptieren zu wollen, weil unsere Phantasie grenzenlos ist.
Ich empfehle dieses Video

Gibt es eine maximale Temperatur im Universum?​



ich gehe dennoch von einem kohlenstoffbasiertem Lebewesen aus.
Genau, weil eben nur auf Basis von Kohlenstoff solche komplexen Molekülketten möglich sind. Zudem müssten außerirdische Lebensformen die Technik entwickeln können, auch so ein Werkzeug haben, welches wir die Hand nennen. Nur so ein Werkzeug ermöglicht es Feinmechanische Werkzeuge zu bauen.
 
Da könnte man jetzt fragen, was ist eine Theorie ?.
Ist es erst eine Theorie, wenn ein Physiker sagt, wir haben oder entwickeln grade eine neue Theorie.

Die Idee, die ich oben ansprach, kommt nicht von mir, die beruht auf der Annahme, das der Urknall nix anderes ist als der Ausgang eines Schwarzen Lochs, aus einer anderen Galaxie in einem anderen Universum.
Die Idee wurde in irgendeiner Doku von einem Physiker mal ins Spiel gebracht, glaube es war Michio Kaku, kann aber auch jemand anderes gewesen sein.
Der hat immer mal wieder sehr coole und witzige Ideen und vor allem ist es jemand der nix ausschließt, weil sich unsere Sicht aufs Universum, im großen wie auch im kleinen, schon viel zu oft erneuert hat.

Das macht die Wissenschaft vom Universum auch wieder so spannend, die meisten sprechen nicht mehr wie früher von der absoluten Erkenntnis.

Ob unsere Physik wirklich überall allgemeingültig ist, ist auch nicht sicher, es gibt einfach noch so viel was nicht erforscht worden ist.
Wir kennen nur einen Bruchteil von unserem Universum, von anderen Universen usw. ganz zu schweigen.


 
Da könnte man jetzt fragen, was ist eine Theorie ?.
Nein kann man nicht. In der Wissenschaft ist es eine Theorie, wenn diese durch Beobachtungen, durch Versuche und durch Anwendungen und Vorhersagen bestätigt werden kann.
Deine Phantasie ist eben nur eine Phantasie.
Die Physik gilt überall im Universum.
Ich sehe aber, du willst lieber weiterhin irgendwelche Phantasien und Annahmen schreiben, anstatt du dir mal das Video anschaust.
 
Anscheinend hast du nicht wirklich gelesen was ich geschrieben habe, es ist keine Phantasie von mir, soviel dazu.

Das Video habe ich wie viele andere Dokus aus dieser Richtung schon öfters gesehen, stehe auf so ein Zeug.

Ich sehe aber das du anscheinend nicht bereit bist, mal etwas über das allgemeingültige hinaus zu denken.
Auf diese Art wäre die theoretische Forschung schon vor langer Zeit zu Ende gedacht gewesen.
Das ist z.B. nur meine Meinung, ach und die von vielen Physikern, zum Glück.

Auch Lesch macht immer mal wieder Ausflüge ins unwahrscheinliche, deswegen finde ich ihn auch sehr sympathisch.
Das einzig sichere ist, es ist nichts sicher.

Eigentlich liegt mir sowas fern, wie ich hier grade schreibe, aber deine überhebliche Art verleitet einen geradezu.
 
Da könnte man jetzt fragen, was ist eine Theorie ?.
Ist es erst eine Theorie, wenn ein Physiker sagt, wir haben oder entwickeln grade eine neue Theorie.

Deine erste Frage bezüglich der Theorie ist eine Frage die uns in die Wissenschaftsphilosophie/theorie bzw. in die Philosophy of Science führt. Es gibt hier keine Ansicht die durch alle Wissenschaftler und Philosophen geteilt wird. Stattdessen existieren alle möglichen Meinungen. Was Wissenschaft ist und was nicht und wozu sie fähig ist und wozu nicht ist Ansichtssache. Du hast also insofern recht (so denke ich) als dass es darauf ankommt was jemand macht und wie gut er es macht. Sowohl Zuspruch als auch Kritik wird es in der Wissenschaft immer geben.

Die Idee, die ich oben ansprach, kommt nicht von mir, die beruht auf der Annahme, das der Urknall nix anderes ist als der Ausgang eines Schwarzen Lochs, aus einer anderen Galaxie in einem anderen Universum.
Die Idee wurde in irgendeiner Doku von einem Physiker mal ins Spiel gebracht, glaube es war Michio Kaku, kann aber auch jemand anderes gewesen sein.

Die Physik ist grundsätzlich eine universale und exakte empirische Wissenschaft. Die Grenzen zur Metaphysik (und somit zur Philosophie) sind bei solchen Randgebieten menschlicher Erkenntnis und menschlichen Wissens mitunter fließend. Mit solchen Fragen beschäftigt sich dann auch die Philosophy of Physics (Beispiel: gibt es Materie? Oder gibt es nur Relationen (e.g. ontic structural realism)? Etc.

Jedenfalls sollte man aufpassen wenn populärwissenschaftliche Autoren wie Michio Kaku alles mögliche schreiben und behaupten. Denn reine Physik ist das manchmal (oder auch öfter) nicht mehr, sondern ein Abschweifen in metaphysische Spekulation. Damit möchte ich ihn auch gar nicht kritisieren sondern weise nur darauf hin dass die Grenzen der Empirie hier mitunter deutlich überschritten werden.

Wer umgekehrt alles auf die Physik reduziert betreibt einen methodologischen und/oder ontologischen Reduktionismus. Auch das ist ein Thema für sich.

Der hat immer mal wieder sehr coole und witzige Ideen und vor allem ist es jemand der nix ausschließt, weil sich unsere Sicht aufs Universum, im großen wie auch im kleinen, schon viel zu oft erneuert hat.
Das ist nicht nur in der Physik so, sondern in nahezu allen Wissenschaften besteht genau dieses Problem. Nämlich das Problem dass Theorien mit der Zeit fallen und durch neue ersetzt werden. Deshalb besteht ja gerade die große Diskussion in der Wissenschaftsphilosophie zwischen wissenschaftlichem Realismus, wissenschaftlichem Antirealismus, Strukturenrealismus, etc.

Das macht die Wissenschaft vom Universum auch wieder so spannend...

Absolut.
 
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