Glaubt ihr an Außerirdische

Das es endlich sein soll beruht ja auf der Annahme das unser Universum durch den Urknall entstanden ist, dann müsste es rein theoretisch da enden wo das Licht in 13,was weiß ich Milliarden Jahren hingekommen ist.
Ist der Urknall aber Quatsch, weiß wohl niemand ob es endlich oder begrenzt ist.
 
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Welche Theorien wurden zu Naturgesetze erklärt und dann eingeschränkt und oder geändert. Da du so viele geschrieben hast, sollten nun mindestens 8 Beispiele kommen.
Als bekanntes und hier überaus passendes Beispiel seien mal die Newtonschen Axiome benannt.

Früher galt auch die Erde noch als Scheibe.
 
Das es endlich sein soll beruht ja auf der Annahme das unser Universum durch den Urknall entstanden ist, dann müsste es rein theoretisch da enden wo das Licht in 13,was weiß ich Milliarden Jahren hingekommen ist.
Ist der Urknall aber Quatsch, weiß wohl niemand ob es endlich oder begrenzt ist.
Es wird allerdings immer größer. Diese Grenze ist ja nicht fest, spricht also gegen Endlichkeit.
 
Welche Theorien wurden zu Naturgesetze erklärt und dann eingeschränkt und oder geändert. Da du so viele geschrieben hast, sollten nun mindestens 8 Beispiele kommen.
Erde ist eine Scheibe
Sonne dreht sich um die Erde
Erde ist das Zentrum des Universums
Die Erde bewegt sich im Kreis um die Sonne
Expansionstheorie der Erde
Einstein selbst ging davon aus, dass das Universum Starr und statisch ist


Reicht dir das?

Du gehst davon aus, alles was die Menschen jetzt wissen ist richtig...

Im 16/17 JH hat die Menschheit auch gewusst, dass es Hexen gibt und 1960 hat jeder gewusst, dass keine Mauer um die DDR gebaut wird...





freundliche Grüße :)
 
Die Griechen haben schon vor 2000 Jahren gewusst, dass die Erde eine Kugel ist. Wer also soll diese Geschichten als Naturgesetz betitelt haben?
 
Die Meschen vor 500 Jahren? Halb Europa im Mittelalter? Mehrere Dutzend Millionen Menschen noch heute? Reicht das?

Was ist mit den anderen Punkten? Reichte es da nicht mehr zur Entkräftung?
 
Es wird allerdings immer größer. Diese Grenze ist ja nicht fest, spricht also gegen Endlichkeit.

Sogar immer schneller nach derzeitigem Kenntnisstand, allerdings immer vorausgesetzt die Urknalltheorie trifft tatsächlich zu.
Zum Glück sind selbst viele Wissenschaftler mittlerweile nicht mehr so vermessen ihre Erkenntnisse als unumstößliche Tatsachen hinzustellen, wird doch vieles relativiert.

So schön das Universum auch anzusehen ist, die Vorstellung es könnte alles eine Projektion sein ist schon witzig :stupid::d.
 
die menschheit wird es aber niemals so weit bringen. und hat es auch nicht anders verdient.

hauptsache ich, ich, ich.
und wenn ich ein vielfaches dessen hab was ich je brauchen werde? will ich mehr!
 
Natürlich ist es möglich, dass die Menschheit sich noch viel stärker als früher, in eine kriegerische Katastrophe begibt.
Auch Klimaveränderungen können dem Menschen noch an den Rand der totalen Vernichtung bringen. Trotzdem kann es sein, dass solch eine Aufgabe die Menschheit zusammen bringt.
Nur weil sich hier im Forum Gruppen bilden, die sich wegen rot, grün und blau emotional die Köpfe einschlagen, muss man nicht völlig verzweifeln. Es besteht doch auch immer noch die Möglichkeit, dass Menschen dazu lernen können.
 
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wir bekommen es nicht einmal hin die zerstoerung des planeten wenigstens zu verlangsamen.
da wird schon gejammert, dass der ansatz von umweltschutz (welcher auch nur fuers gewissen da ist) das wirtschaftswachstum gefaehrden koennte.

nicht einmal ein hauch von verzicht moechte man in kauf nehmen.
und das trotz des wissens um die konsequenzen.

mit einer dermassen assozialen rasse moechtest du ueber jahrhunderte an einem projekt arbeiten, welches fuer die daran arbeitenden generationen keinerlei aussicht auf profit bietet? :rofl:
das wird nicht passieren, darum: verdient ausgestorben. :bigok:
 
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Ich sehe das auch so. Doch könnte eine Katastrophe, wie immer die auch aussehen möchte, mit einer fast totalen Vernichtung der Menschheit, Hoffnung bringen für ein radikales Umdenken. Egoismus, Gier und Macht müssen eben massiv eingedämmt werden.
Ich werde das ganz sicher nicht erleben. Somit hat die begrenzte Lebenszeit für mich einen positiven Effekt. Ich Lebe in einer Zeit, in der mit vor allem kriegerische Katastrophen erspart geblieben sind.
 
bei dem Thema muss man nicht menschlich denken. Oder man schaut weit über den Tellerrand. Wer sagt uns denn auf welcher Stufe wir stehen, obwohl sich 2/3 der Menscheit für das "Größte" hält. Man muss es nicht glauben aber mal drüber nachdenken was Däniken schreibt.

Made my Day

Nur mal die Tatsache das in Steine, runde Löcher gefräst wurden, wo unsere Technik versagen würde, aber mit Bronzehammer und Keil sollte es gehen!
Wo da der Schwachsinn ist, ist die Frage. Manche merken gar nicht das Medien und Politik Alle verar...en.

Quader zig Tonnen schwer, für heutige Technik nicht zu handhaben, wurden auf Holzbohlen gerollt, schon klar...
Fragt sich wer der Träumer ist, hier...
 
heute standen wieder zwei vor meiner Tür. Der eine hielt eine Zeitschrift ich glaube Leuchtturm gelesen zu haben und der andere wollte gerade eine Geschichte von Erleuchtung anfangen, als ich voll die Panik bekam. Tür zugeknallt und direkt ins Bett und mich da versteckt.
 
das ding heißt wachtturm. also zeugen jehovas ;)

religionen wollen, dass du gehorchst und damit leichter zu lenken bist. deshalb hat man sich auch paradies und hölle ausgedacht, als kleine packungsbeilage.
 
Ansichtssache. Ich finde, man rennt mit einer besseren Zukunft vor Augen deutlich entspannter durchs Leben, ob man das jetzt Paradies oder z.B. ein bevorstehenden Umzug ins nagelneue Eigenheim nennt. Würde man derzeit in einer schäbigen und heruntergekommenen Mietwohnung wohnen, hält man es leichter aus, wenn man den Umzug vor Augen hat, als wenn man gar keine "Hoffnung" auf etwas besseres hätte.

Übrigens, mir ist nicht bekannt, dass Zeugen Jehovas mit der Hölle hausieren gehen. Aber egal, ist wohl eh etwas OT
 
die lesen ebenfalls die bibel. und dort ist die hölle erwähnt.

außerdem ist das leben nach dem tod - sofern vorstellbar - nicht mit einer wohnung vergleichbar. eine wohnung kann man jederzeit wechseln, aufräumen und verschönern.

die einzige hoffnung sollte darin bestehen, nach dem leben keinen schmerz mehr zu erleiden.
 
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Lach genauso geht es mir aktuell.
Dank mangelender Instant Setzungen seitens Vermieter komme ich mir vor das ich in einer - inzwischen - heruntergekommenden Mietwohnung wohne und mir gehts besser seit ich weiß das bald der Umzug ansteht :fresse:

Und meine Nachbarin ist Zeugin Jehovas ...
Die lesen keine Bibel sondern eine Abwandlung davon ...
Ich habe diese Themen die letzten Wochen da ausgiebig behandeln dürfen mit dieser an sich sehr netten Frau , aber da siehst kein Land mit vernünftigen Argumentationen, wo es das anfing das die Kinder nicht mehr untereinander zum Geburtstag Gratulieren durften weil "Jehova das nicht mag" (generell Feiern / Geschenke) war dann aber auch immer mehr der Ofen aus gepaart mit noch anderen Sachen.

Generell soll jeder glauben woran er möchte, aber wenn es zu abgedrehte Formen annimmt (Wie gesagt, es ging auch noch um weit mehrere Dinge zum Schluss) ist dann auch irgendwann gut ...

Aber ja, zu viel Offtopic hier, fand die beiden Beiträge im Zusammenhang nur Amüsant :d
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was weiß ich denn? Die wären so weit fortgeschritten, dass wir vermutlich nicht mal ansatzweise verstehen würden, wie das geht.
Hehe, neulich in einer Technikdoku den Spruch gehört:
"Wenn ein älterer, erfahrener Wissenschaftler sagt, dass eine Technik möglich ist, hat er höchstwahrscheinlich recht.
Wenn er sagt, das eine Technik unmöglich ist, hat er höchstwahrscheinlich unrecht".

Also ich glaube durchaus, dass es Leben ausserhalb der Erde gibt. Ob es intelligentes/hochentwickeltes Leben gibt... da sehe ich das Problem weniger im Wo, sondern eher im Wann.
Das Universum ist ca. 13Mrd Jahre alt, die Erde rund 4Mrd Jahre und "hochentwickelte" Menschen gibt es seit gerademal etwa 10.000 Jahren. Wenn es also hochentwickeltes Leben gibt, dann muss man nicht nur an der richtigen Stelle suchen, sondern auch zur richtigen Zeit. Theoretisch könnte eine Erde auch vor 8Mrd Jahren irgendwo im Universum entstanden sein, vor 4 Mrd Jahren hat sich auf dem Planeten das Leben so richtig entfaltet, es hat 1Mrd Jahre lang exisitert und damit schon 100000mal so lange, wie es uns Menschen überhaupt gibt, und sie wären trotzdem vor 3 Mrd Jahren schon wieder ausgestorben gewesen, noch lange lange bevor es auf unserer Kugel überhaupt einzelliges Leben gab.
 
Zuletzt bearbeitet:
da bist du aber nicht gerade großzügig, ich hab die hochentwicklung des menschen auf etwa 14000 jahre datiert. ich prangere aber jeden an, der behauptet, der mensch würde schon paar millionen jahre existieren.

Und meine Nachbarin ist Zeugin Jehovas ...
Die lesen keine Bibel sondern eine Abwandlung davon ...

ich war im meiner jugend regelmäßig in kontakt mit solchen menschen. und wir haben die bibel zum nachschlagen benutzt. das heißt also, dass die gruppen womöglich unterschiedlich praktizieren.
 
da bist du aber nicht gerade großzügig, ich hab die hochentwicklung des menschen auf etwa 14000 jahre datiert. ich prangere aber jeden an, der behauptet, der mensch würde schon paar millionen jahre existieren.
"Hochentwicklung" ist ja auch nicht genau definiert. Ich ging davon aus, dass die Pyramiden vor ca. 4000 Jahren gebaut wurden, hab das einfach mal verdoppelt und aufgerundet.
Menschen ansich, die Werkzeuge benutzten und das Feuer beherrschten (bezeichnet als "Homo"), gibt es laut Wikipedia seit 1,7Mio Jahren.

Wenn man mal von Menschen ausgehen würde, die technologisch ansatzweise selbst in der Lage wären, ausserirdisches Leben selbst zu entdecken (also nicht nur gefunden werden könnten), dann kann man den Zeitraum wohl eher auf 60-70 Jahre eingrenzen. ;)

Ob es nun 14.000 Jahre oder 10.000 Jahre sind. Im Vergleich zum Zeitraum des Universums sind das dann 0,0000001014% oder 0,0000000725% der Zeit. ;)
 
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das ist aber schlecht gerechnet. die pyramiden waren bereits die spitze der hochentwicklung. in dieser zeitform waren die ägypter bereits als hochkultur angesehen.


die eigentliche zivilisatorische entwicklung begann mit der landwirtschaft. hierbei kann ein zeitraum von 12000 bis 14000 jahren als realistisch eingeschätzt werden. ich hab die zahl nicht aus der luft gegriffen. die landwirtschaft war und ist essentiell für die entwicklung.

ein affe, der ein stück holz aus einem waldbrand anzündet, ist noch kein intelligenter mensch.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist aber schlecht gerechnet. die pyramiden waren bereits die spitze der hochentwicklung. in dieser zeitform waren die ägypter bereits als hochkultur angesehen.
Ich habe nicht gerechnet, sondern geschätzt und wegen dem Unsicherheitsfaktor die Zahl sogar noch mehr als verdoppelt.

die eigentliche zivilisatorische entwicklung begann mit der landwirtschaft. hierbei kann ein zeitraum von 12000 bis 14000 jahren als realistisch eingeschätzt werden. ich hab die zahl nicht aus der luft gegriffen. die landwirtschaft war und ist essentiell für die entwicklung.
Das der Mensch vor ca. 14000 Jahren mit der Landwirtschaft angefangen hat, glaube ich dir gerne, und ich habe deine Zahl doch auch mit keinem Wort angezweifelt. Ich habe ebenfalls erwähnt, das "hochentwickelt" nicht definiert ist. Du legst dafür einfach mal die Landwirtschaft zugrunde. Man könnte aber auch z.B. Handel und damit soziale Interaktion als Überlebensgrundlade als solches betrachten.

ein affe, der ein stück holz aus einem waldbrand anzündet, ist noch kein intelligenter mensch.
Unter "Beherrschung des Feuers" verstehe ich auch Feuer machen zu können, wenn gerade mal kein Waldbrand zur Hand ist. Zudem grundlegendes Kochen, denn wenn die Menschen nicht entdeckt hätten, dass gegrilltes Fleisch (was die eigentlich wesentliche Entdeckung, statt "nur" Feuer war) wesentlich energieeffizienter als Rohes ist, dann hätte sich unser Gehirn gar nicht soweit entwickeln können, damit wir überhaupt bis zur Landwirtschaft kommen hätten können. Und der Effekt trat vor ca. 800.000 Jahren ein. Man könnte sagen, ab da wurde der Mensch intelligent.

Punkte die für die zivilisatorische Entwicklung wie wir sie heute haben ausschlaggebend waren, gab es viele. Welche man da nun ansetzt oder gar diskutieren zu müssen ob das jetzt vor 14.000 oder 10.000 Jahren war, ist in solchen Dimensionen doch sowas von müßig.
 
mit feuersteinen? das war wohl eher eine zufällige entdeckung. ;)

Das der Mensch vor ca. 14000 Jahren mit der Landwirtschaft angefangen hat, glaube ich dir gerne, und ich habe deine Zahl doch auch mit keinem Wort angezweifelt. Ich habe ebenfalls erwähnt, das "hochentwickelt" nicht definiert ist. Du legst dafür einfach mal die Landwirtschaft zugrunde. Man könnte aber auch z.B. Handel und damit soziale Interaktion als Überlebensgrundlade als solches betrachten.

nein, man kann handel nicht als überlebensgrundlage betrachten. die stämme trauten ihren nachbarn damals bestimmt nicht blind über den weg. es war damals für eine funktionierende ausbreitung notwendig, die basiselemente a.k.a. nahrung dauerhaft bereitstellen zu können. in den kalten monaten war das gelagertes fleisch und fisch, in warmen monaten war das der ernteertrag. die mesoamerikanischen völker haben das sehr früh erkannt. ihnen war aber auch die tropische temperatur eine große hilfe.
 
Antibiotika waren auch eine zufällige Entdeckung. Das Verständnis von Dichte auch. Es wurden wohl ziemlich viele Dinge zufällig entdeckt.

Die paar tausend Jahre sind aber ziemlich egal. Wir reden hier von kosmischen Maßstäben.
 
da bist du aber nicht gerade großzügig, ich hab die hochentwicklung des menschen auf etwa 14000 jahre datiert. ich prangere aber jeden an, der behauptet, der mensch würde schon paar millionen jahre existieren.



ich war im meiner jugend regelmäßig in kontakt mit solchen menschen. und wir haben die bibel zum nachschlagen benutzt. das heißt also, dass die gruppen womöglich unterschiedlich praktizieren.

Solange ich höre und lese, dass Menschen behaupten, dass es uns Menschen erst seit 2019 Jahren gibt, Zweifel ich an der höheren Intelligenz.

"Hochentwicklung" ist ja auch nicht genau definiert. Ich ging davon aus, dass die Pyramiden vor ca. 4000 Jahren gebaut wurden, hab das einfach mal verdoppelt und aufgerundet.
Menschen ansich, die Werkzeuge benutzten und das Feuer beherrschten (bezeichnet als "Homo"), gibt es laut Wikipedia seit 1,7Mio Jahren.

Wenn man mal von Menschen ausgehen würde, die technologisch ansatzweise selbst in der Lage wären, ausserirdisches Leben selbst zu entdecken (also nicht nur gefunden werden könnten), dann kann man den Zeitraum wohl eher auf 60-70 Jahre eingrenzen. ;)

Ob es nun 14.000 Jahre oder 10.000 Jahre sind. Im Vergleich zum Zeitraum des Universums sind das dann 0,0000001014% oder 0,0000000725% der Zeit. ;)

Höhere Intelligenz sollte da anfangen, dich deiner selbst bewusst sein, Zusammenhänge zu verstehen und das daraus erlernte anzuwenden um neues zu erforschen.

Das können einige Primaten auch.

freundliche Grüße :)
 
Solange ich höre und lese, dass Menschen behaupten, dass es uns Menschen erst seit 2019 Jahren gibt, Zweifel ich an der höheren Intelligenz.

klingt unwahrscheinlich, da jesus und adam dann irgendwie verwandt wären.
 
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