[Sammelthread] HiFi & Heimkino Selbstbau

Klar :bigok:

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Sehr cool. Was sind das für Amps? Sieht aus wie Abletec.
Die hab ich mir mal angesehen und die Ncore Class D Amps, aber das war mir zu wenige gebastel :d
 
Abletec 0300 - Gehäuse, paar kleine Bauteile ausgetauscht, LS Potis an der Gehäuse Rückseite und fertig. War genau das, was ich gesucht habe für meine 4 Subwoofer.
 
4 Wege Highendlautsprecherbausatz - Bassreflex ähnlich ACR Isostatic Serie:
4-Weg Highendlautsprecherbausatz - Air Motion Transformer - Bändchen | eBay

Er liefert mir bissl wenig Infos in der Beschreibung, außerdem ist dieser Fludewig eigtl. im Immobilienbereich tätig...
Meinungen dazu ? Mir haben es AMT-Hochtöner angetan, allerdings gehört der Dayton zu den günstigeren AMTs am Markt.
Weiterhin behagt mir die Bassreflex-Bauweise nicht so, mir gefallen geschlossene Lautsprecher meist besser.
 
Sieht bissl nach herumpfuschen aus, Gehäuse sind nicht Bestandteil der Auktion.
Was macht er dann damit, verbrennen?
 
Wieso kaufst du nicht einen der zig gut dokumentierten Bauvorschläge, anstatt ein Angebot ohne wirklichen Infos?
Bei dem Preis solltest du auch Probe hören ...
 
Mir gehts hier eher um sich inspirieren lassen.
Finde diese alten ACR Isostatic Rp 200 oder 300 vom Konzept interessant.
Allerdings sind die ziemlich überteuert auf dem Gebrauchtmarkt...
Der Entwickler baut ja weiterhin LS activAudio: Freude am Hören.
Der gute Mann geht auch in die richtige Richtung mit aktiv-LS mit Aktiv-Weiche und Zeitkorrektur.
Allerdings sind die Preise auch gewaltig...

Bis bei mir neue LS anstehen muss sich auf der Elektronik-Seite noch einiges tun.
Meiner Meinung nach sollte ein Receiver heute die digitale Tonspur eines Films oder von hochauflösender Musik (Pono oder https://www.highresaudio.com/) digital an die einzelnen LS übergeben, in denen DSPs eine digitale Frequenztrennung und Zeitverzögerungen vornehmen und dann per gutem DAC die Tonsignale an die jeweilige Endstufe der Membran übermitteln.
Da sind Abacus, Adam-Audio und vor allem Dynaudio mit ihren Focus XD auf dem richtigen Weg.
Was weiterhin fehlt ist wohl eine Normierung für die Datenübermittlung von solchen digitalen Receivern, so dass man freie Wahl bei den Komponenten hat. Hier bremsen wohl Kopierschutzmassnahmen die ganze, meiner Meinung nach schon längst überfällige, Entwicklung aus...

Fu Contentmafia :wut:

Ich will mir jedenfalls keine passiven LS neu bauen...
 
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Gut, so eine Konstellation lässt sich ja im Ansatz schon bewerkstelligen, es gibt ja die Möglichkeit div. Lautsprecher zu aktivieren, bzw. gibts ja schon diverse Komponenten, welche deine Wünsche durchaus schon erfüllen.

Ich habe hier noch 2 Quadral LS mit dem Bändchen HT stehen und finde es immer wieder schön damit zu hören.
 
@elchupacabre Neid für Bändchen HT
ja eine Aktivierung ist vielfach möglich und lässt sich auch selbst basteln...
Was mich daran allerdings immer stört ist, dass ich auf dem Weg vom AVR zu den LS eine Wandlung von DAC und am LS für die DSPs wieder ADC und DAC machen muss. Das sehe ich als völlig unnötig an, man muss unnötige AD/DC-Chips bezahlen und für die Klangqualität ist es eher auch nicht von Vorteil...
Auch wenn ich so ein DSP-Modul von Behringer (DCX2496) nehme, was für Stereo noch machbar ist, hat man Probleme. Wie füttere ich 2 oder 3 davon für mindestens 5x 3-Wege-Surround-LS mit den kopiergeschützten DTS/Dolby-Streams ?
 
Es gibt ja auch AVR mit Pre Outs, dort kannst du aktive LS ja direkt anschließen, oder verstehe ich dein Problem jetzt nicht?
 
Ja, das gibs. Hat meiner sogar, obwohl ich damals nicht darauf geachtet hatte.
Aber da kommen wir genau zu meinem Problem.
Diese Aktiv-Weichen mit DSPs im LS wandeln das analoge Signal aus den AVR-Preouts wieder digital um für ihre Berechnungen und dann wieder ins analoge für die einzelnen Membranen...
Bei diesem Aufbau hab ich eigtl. unnötige DACs im AVR die man Bezahlen muss und die ADCs in den LS.
Dann schaffen beim Behringer z.B. diese ADCs nur 96Khz und nicht 192Khz...
Weiterhin hab ich die Verluste in den LS-Kabeln wie bei einem Aufbau mit Passiv-LS.
Die würde ich aber eigtl. auch gerne eliminieren...

Mein Wunsch wäre digital bis in die LS, dann DSP-Frequenzweiche -> DACs -> Endstufen -> Membranen

Kein Kabelklang, keine supderduper mega Frequenzweichenbauteile aus GoldsilbermondsteinMithril, Endstufen passend zur Membran, hachja :popcorn:

Die Industrie ist mir da zu langsam :xmas:, kein 4k Monitor mit IPS, 120Hz und Fresync am Markt, die nächste Grafikkartengeneration für 4k Gaming verschiebt sich wohl und LS werden weiterhin wie vor 50 Jahren gebaut...:heul:

Nachtrag: Und Beyerdynamic hat immernoch keine Versionen seiner Kopfhörer mit wechselbaren Kabeln vorgestellt, dass man mal einfacher ein Headset aus ihren KH bauen kann :wall:
 
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hmmm, naja, ich versuche einfach zufrieden zu sein, wollte früher auch viel höher hinaus, jetzt hab ich ein Grinsen im Gesicht, wenn ich meine Endstufen anmache und mehr möchte ich gar nicht...
 
Äh nur mal so, bei digitalen Übertragungen gibt es auch Qualitätsunterschiede :d

Das was du vorhast geht aber auch heute schon, allerdings nicht mit A/V-Receivern. Das wird sich in Zukunft auch nicht viel mehr verbreiten, wieso auch? Die meisten Menschen geben für Sound wenig Geld aus und ein DSP ist auch kein Wundermittel.
 
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Ja, bei der digitalen Übertragung gibt es auch Qualitätsunterschiede.

Die Kabelklangfuzzis beschäftigen sich ja mittlerweile mit dem Jitter des USB-Kabels...

Allerdings halte ich die möglichen Qualitätseinbußen bei der digitalen Übertragung beherrschbarer und geringer als bei der analogen.
Das Ausgangsmaterial liegt nunmal größtteils digital vor, also warum sich dann auf dem Weg zu den Membranen die ganzen Nachteile der analogen Übertragung noch dazu holen?
Ein Receiver der keine DACs und Endstufen benötigt sollte nun auch nicht so teuer sein ???
Und wenn man aktive LS wie zum Beispiel die ADAM Artist-Serie Multimedia Products | ADAM Audio GmbH digital anbindet, kommt man doch schon in Preisregionen die zwar nicht die meisten, aber doch viele für Sound ausgeben...
 
Solch ein Receiver, wie du ihn forderst, spricht einen winzigen Kundenreis an und du benötigst mehr Koax-/Toslink-Transmitter. Die Kosten für die Endstufen und den DACs fallen auch nicht weg -schlussendlich müssen sie aufgrund der Aktivierung ja in vielfacher Ausführung vorhanden sein- sie verschieben sich nur.

Was du mit den günstigen Adam aufzeigen willst ist mir nicht so ganz klar. Ja es gibt so günstige Aktivlautsprecher und weiter? Aktivierung macht imho in den Preisregionen Sinn, wo man nicht mehr auf Qualität zu Gunsten der Quantität verzichten muss, also nicht bei solch "Billig"ware. Die 8260A ist zum Beispiel ein tolles Aktivkonzept.
 
Billiger wird so ein digital-aktives System nicht das ist klar, aber der günstigere Preis is ja auch das Argument für passive LS.
Man braucht mehr DACs und vor allem mehr Endstufen + Netzteile.
Die passive Frequenzweiche zu aktivieren macht sie auch nicht günstiger...

Mir geht es darum die ganze Klangkette aufzuräumen und keine Probleme/Fehler aus vorherigen Abschnitten der Klangkette mit in die Lautsprecher mitnehmen zu müssen.

Mit dem Adam Artist Bsp möchte ich aufzeigen, dass dieses Konzept einer bis zu den Endstufen der einzelnen Membranen digitalen Klangkette auch im "Aufsteiger-Segment" anwendbare wäre.
Ich bin der Auffassung dass dieses Konzept bei einer breiteren Verfügbarkeit sicherlich für viele eine Alternative wäre, denn es ermöglicht mir aus den selben Membranen "mehr" raus zu holen. Fragen zum Kabel und vor allem dem richtigen Verstärker entfallen. Einfluss auf den Klang hat dann nurnoch der LS selbst, womit man viel besser Vergleichen könnte.
Hier im Forum nehmen Diskussionen um den AVR viel mehr Raum ein als Erörterungen zum Klang von LS und Raumklang, das halte ich für eine falsche Prioritätensetzung...

Wenn der digitale "AVR" dann nurnoch ein Switch mit Einmessfunktion ist, käme man viel schneller zum wichtigen Punkt: Welche Lautsprecher passen bei gegebenem Budget in diesen Raum.

Ja, ich glaube die Genelec sind was feines, gibs die auch billiger ? :fresse2::rolleyes::d

Zur digitalen Kabelverbindung, womit ist man Preis-Leistungsmäßig besser dran, Toslink oder XLR-Digitalkabel (AES/EBU)? Für Toslink spricht die Potenzialtrennung und Unempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Störineinflüssen.
 
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Welche Probleme/Fehler?
Falls der Verstärker scheiße ist, kauf einen Besseren, das ist bei Aktiv- und Passivlautsprecher das selbe. Falls die Digital zu Analog-Wandlung schlecht ist, ersetze sie, selbes Spiel bei Aktiv und Passiv.
Sicher der Aktivbetrieb (egal ob digital oder analog) hat Vorteile, die Frage ist nur inwiefern sie gegeben sind. Im Budgetbereich braucht man sie aber nicht suchen.
Das was du dort beschreibst gibt es auch im Passivsegment und nennt sich dort Komplettanlage :)

Preis-/Leistung? Koaxkabel. Bei ordentlichen Geräten sollte eine galvanische Trennung nicht nötig sein.
 
Ich glaub, du legst da soviel Gewicht rein, in einem nicht optimierten Hörraum, brauchst du mit solchen Spielchen gar nicht beginnen. Erst dann wird es wirklich interessant und dann kannst du so ziemlich alle LS kaufen.
 
Nach langem hin und her jetzt doch einen SB29 mit WAM150 gekauft.
Gleich noch einen SB30STC dazu bestellt, um das Heimkino an der Front endlich mal auf gleich zu stellen.

Kiste hab ich schon gebastelt, schon bissl groß das Ding :d

Aufstellen werd ich ihn entweder unter Schreibtisch, oder ich bastl mir einen neuen größeren Couchtisch und integrier dann den Woofer.
Mal schaun ...

 
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Is doch noch schmal

Gesendet von meinem LG-D855 mit der Hardwareluxx App
 
Vielleicht kann mir hier jemand bei meinem Problem helfen:
Bei meinen Boxen rauschen die HT leicht und ich bin mit meinem Latein am Ende. Am Amp kanns nicht liegen, der funktioniert mit den anderen (alten) Boxen einwandfrei. Ich Tippe auf die Weiche, dass sich da irgendwo ein Schwingkreis bildet.
Ich hab die Boxen auch an anderen Amps getestet. Bei einem Amp konnte man ein tiefes brummen vernehmen (ich tippe auf 50Hz), und bei einem anderen war alles total verzerrt, wobei ich nicht ausschließen kann, dass der Amp defekt ist. Es muss also irgendwie an der Kombination Amp/Ls liegen, nur weiß ich da nicht mehr weiter.
 
Hat hier jemand 2/4 oder 8 Subwoofer, welche mittels DSP einzeln an den Raum angepasst werden?
Mit einem MiniDSP 2x4 kann man ja schon einmal 4 Subwoofer einzeln anpassen. Dazu benötigt man aber vier Aktivmodule.

Was empfiehlt sich in einem solchen Fall? Die Module direkt ins Subwoofergehäuse zu verbauen oder getrennt?
Gibt es preislich eine sinnvollere Alternative zu Aktivmodulen?

Ziel ist ein Subwoofer Line Array. Die Frage ist halt, ob man alle Subwoofer einzeln anpassen können muss oder ob es reicht, die Subwoofer mit dem gleichen Signal zu versorgen.

Im billigsten Fall kommt man dann nämlich mit einem MiniDSP und einem starken Aktivmodul aus für 4 Subwoofer.
Im teuersten Fall braucht man ein MiniDSP und 4 Aktivmodule.
 
Ich selbst habe 4 Subwoofer, diese werden von 2 Endstufen mit je 2 Kanälen angetrieben. Verwaltet werden sie derzeit über den AVR, das wird allerdings noch auf Anti Mode umgestellt, sobald der HK Raum durch ist.

Aus Erfahrung aus dem HF(kenne dort einige Leute gut) ist einzeln ansteuern immer am optimalsten, da die Raumeinflüsse somit am besten korrigiert werden können.
 
Ziel von mehreren Subwoofern ist die gleichmäßige Anregung von Moden und damit ein über weite Raumbereich gleichmäßiger Frequenzgang. Ein DSP reicht aus um zu korrigieren. Mit mehr kann man etwas feiner Arbeiten, das war es aber auch schon. Alternativ versucht man die Moden erst gar nicht anzuregen. (z.B. Auslöschung durch Membranen = DBA; Absorption = rückseitig bedämpftes SBA)

Was für ein Array möchtest du den realisieren? Ein Single-Bass Array oder ein Double Bass Array?
Eine Alternative zu einzelnen Aktivmodulen ist ein DSP + (Mehrkanal-)Endstufe(n).
 
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Aktuell ein Single-Bass Array, jedoch inkl. erhöhte Subwoofer.
DBA + Delay Element wird schwer bezüglich Aufstellung.

Es wird also auf ein SBA hinauslaufen mit 2 Subwoofer am Boden, 2 Subwoofer auf ca. 0.9m Höhe und 2 Subwoofer auf 1.5m Höhe.
Damit sollte man schon eine ziemlich homogene Wellenfront erzeugen können.


Werde wohl zum Spass mal 1x SAM-300D plus 4x Versacube bestellen.
Und dann die Versacubes gegen den SVS antreten lassen.
 
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hi

ist es möglich für 5.1 ein passiven subwoofer auf aktiv um zu bauen,
am besten so einfach wie möglich .
Daten habe ich Grade nicht aus dem Kopf was für ein Modell der subwoofer ist .
 
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Nach langem hin und her jetzt doch einen SB29 mit WAM150 gekauft.
Gleich noch einen SB30STC dazu bestellt, um das Heimkino an der Front endlich mal auf gleich zu stellen.

Kiste hab ich schon gebastelt, schon bissl groß das Ding :d

Aufstellen werd ich ihn entweder unter Schreibtisch, oder ich bastl mir einen neuen größeren Couchtisch und integrier dann den Woofer.
Mal schaun ...

Was für ein Finish bekommt der :)?
 
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