[Sammelthread] HiFi & Heimkino Selbstbau

mein xtz ist ein bisschen leistungsfähiger und innovativer, sowie vielseitiger einzustellen, als nur ein "Verstärker". Meine W8Q Subwoofer haben auch nur die besten Innereien bekommen, sowie Dynavox Anschlüsse.. :) machen schon echt guten Bass
 
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Weiß ich, aber sein Budget liegt bei 200€. So viel ich weiß, kostet das XTZ schon mehr als das :)
 
Wozu brauch ich den stereo amp, das schnalle ich noch nicht
Ich habe doch den avr, wozu also den sterep amp noch dazu?
Logitech, wir haben ja schon mal gehandelt :)
Kannst mir ja mal ne pn schicken, was du haben willst für einen
 
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Kannst den Stereo Amp auch anstelle des Aktivmodul verwenden.

@ W8Q + AMP. Was sollen die Sachen kosten?
 
JA du brauchst ein aktiv Modul!

Sei mir nicht böse aber glaubst du wirklich das du für gerade mal 50€ eine Lautsprecher und einen Verstärker bekommst?
 
Hallo,

Gute Frage, muss ich mal ausrechnen, was das ganze Material und Bausatz, sowie Lackierung gekostet hat .

Der XTz Dsp Subamp ist ja der passende Verstärker dazu. Gibt nen Mörder Guten Bass, da man es genau auf den Raum abstimmen kann.

Gesendet von meinem SM-N9005 mit der Hardwareluxx App
 
JA du brauchst ein aktiv Modul!

Sei mir nicht böse aber glaubst du wirklich das du für gerade mal 50€ eine Lautsprecher und einen Verstärker bekommst?

Ich wusste bis eben nicht, dass ich noch zusätzlich einen Verstärker Brauche... Sorry das ich da nicht so bewandert bin und dachte, mein Avr reicht...
Ich verstehe zwar immer noch nicht, warum das so ist, aber es ist nunmal so...
Was kostet denn solch aktiv Modul

Bei dem w8q Bausatz bekommt man ja nur Plan und einzelne Bauteile, aber kein Lautsprecher, wenn ich das richtig gedeutet habe...
Bei dem Porto Kasse bekomme ich plan, Lautsprecher und muss eben noch ein aktiv Modul kaufen..richtig?

Kann mir einer erklären, wie das mit solch stereo amp stattdessen geht?
Mit aktiv Modul würde ich vom Avr,beim sub out raus und ins aktiv Modul rein... Und wenn ich einen stereo amp nehme, geh ich dann von Avr sub out in den stereo amp rein?


Logitech, dein Posteingang ist voll
 
Wenn du den Sub passiv am normalen Verstärker laufenlassen willst benötigst du eine passive frequenzweiche die auf dein Gehäuse und Lautsprecherchsssis ausgelegt sein muss. Die Bauteile dafür kosten fast das gleiche wie ein aktivteil mit dem Nachteil das du passiv fast nichts einstellen kannst. Je nach Budget ( und das soll bei dir ja klein sein) empfehle ich die WAM 100 oder den mivoc Mk 80 als aktivteil
 
Und mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Und wer sich jetzt fragt wofür die Konstruktion mit dem hochstehenden Brett. Ist ein schraubbarer Fußboden und es kommen 2 frequenzweichen auf dieses Brett von beiden Seiten so das man da irgendwann mal wieder dran kommt
 

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it aktiv Modul würde ich vom Avr,beim sub out raus und ins aktiv Modul rein... Und wenn ich einen stereo amp nehme, geh ich dann von Avr sub out in den stereo amp rein?
Ja
Bei dem w8q Bausatz bekommt man ja nur Plan und einzelne Bauteile, aber kein Lautsprecher, wenn ich das richtig gedeutet habe...
Nein. Lautsprecher ist auch mit dabei.
 
Danke für die letzten beiden, an mich gerichteten, antworten...diese waren für mich hilfreich und aussagekräftig :)
Da ich keinerlei Erfahrung im Bau von Lautsprechern habe, würde ich gern mal mit dem Portokasse Pr. (Den größeren der beiden) anfangen.
Der Bausatz ist ja bestellbar. Kann mir jemand ein aktivmodul verlinken, welches gut dazu passt und nicht zu teuer ist ( ich würde es selber machen, bin aber derzeit nur mit dem Handy online, was das alles mühsam macht)
Am besten im gleichen Shop.
Ich wäre sehr dankbar darüber...

Holz würde ich bei einem hiesigen Schreiner oder Baumarkt anfertigen lassen
Lackieren schleifen etc. trau ich mir selbst zu, sollte mit Geduld und Fingerspitzengefühl machbar sein
 
von euch hat nicht zufällig jemand die Vifantastisch VIFAntastisch ! Der Wandlautsprecher, Projekte der Nutzer / Eigenentwicklungen - HIFI-FORUM in Betrieb ?

grad dabei ne Wohnung mit Wandlautsprechern zu bestücken (wohnraum 5+Sub) rest jeweils 2 (und nein ist für Leute > 40 also Zimmerlautstärken)
Wohnraum getrieben von Yamaha RX-V475 (und es wurde gesagt, dass die lautstärke limitiert ist) + Magnat Monitor Supreme Sub 301A (hatte ich noch 5 Stück zu 100€)
Resträume durch Ebay Class D 2*50Watt (30€ inkl netzteil)

im Wohnraum die Vifantastisch Sat | sat, vifantastisch | hifi-forum.de Bildergalerie in rest die TML


.... ja haut mich ich mag breitbänder :) und hasse Frequenzweichen
 
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-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
  • 35qm, beschallende Fläche nur 12qm (beim Subwoofer spielt aber das ganze Volumen eine Rolle)


-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
  • 2-4


-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)
  • Ziemlich frei (abgesehen von der Tür) - Sound geht Optik vor - Raummoden und Co sind bekannt (ist ja nicht der erste Subwoofer)


-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
  • 1000€ pro Subwoofer


-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
  • KEF R Serie - Subwoofer wird nur für LFE benötigt!

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?
  • Nein, WAM 300 DSP? als Empfehlung?


-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
  • max 50x 50x 50 cm, kleiner wäre besser -> SVS SB-2000 Abmasse mit 35x35x35cm wären natürlich schick


-Wie laut soll es werden?
  • 80-90dB (gemessen mit SPL). Höre normalerweise aber eher im Bereich um 75dB


-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
  • Heimkino Sub mit (wirklich) sehr moderaten Pegeln


-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
  • Viel -> deshalb am liebsten geschlossen, mit den XTZ Subwoofer hatte ich immer Portgeräusche. Beim SVS PB-1000 jedoch nicht.


-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?
  • Entweder wieder eine Anti-Mode, Velodyne SMS-1 oder MiniDSP


-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
  • Messmikro und Notebook mit Software


-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
  • 25Hz (mit Roomgain) wären schön. 20Hz sind wohl utopisch.




Ich hatte in den letzten Jahren schon Subwoofer von B&W (ASW603), XTZ (12.16), Nubert (AW-560) und SVS (SB-1000/PB-1000) hier stehen. Alle inkl. AntiMode.
Mich reizt einfach irgendwie der Selbstbau.

P/L inkl. schickem Finish sollte natürlich noch besser sein als die SVS Subwoofer. Ansonsten kann ich mir einfach dort wieder 1-2 Stück holen.


Aufstellung, Einmessung und Co sind kein Problem. Kenntnisse über die Raummoden inkl. Berechnung vorhanden.
 
Du benötigst einen Aktivmodul, weil dein AVR kein Verstärker für den Subwoofer bereitstellt. Aktivmodul heißt das Ding deshalb, weil es als Modul zu kaufen gibt und eine Frequenzweiche vor dem Verstärker eingebaut hat -> aktiv. Da der AVR diese Funktion auch übernehmen könnte hätte man auch auf einen alten Stereoverstärker zurückgreifen können.

Verbauen kannst du das Modul im Gehäuse des Subs (so ist das immer bei den Fertigsubwoofern geregelt) oder auch in einem eigenen Gehäuse/Möbelstück/was-dir-einfällt. Falls du das Modul im Sub verbaust kannst und musst du je nachdem ein eigenes Volumen für das Modul vorsehen, nicht alle Module sind luftdicht!


@blubb0r87
Wenn es geschlossen werden soll solltest du nach Chassis mit noch höherem Wert bei der Gesamtgüte Ausschau halten. Das fällt mir da spontan ein:
http://www.eminence.com/pdf/LAB_12.pdf
http://lautsprechershop.de/pdf/mivoc/mivoc_xaw320hc_data.pdf
http://lautsprechershop.de/pdf/peerless/peerless_xxls_12zoll_sub_835017.pdf
http://lautsprechershop.de/pdf/scanspeak/scanspeak_30w_4558t00.pdf

Falls es allerdings wirklich nur um die Strömungsgeräusche geht, sollte eine Passivmembran auch ihren Dienst tun.

Da dir Sound wichtig ist und du scheinbar bereit bist ein bisschen Geld auszugeben könntest du dir aber auch mal den Seismic anschauen :d
 
Danke auch hier für die Antwort :)

Ich hoffe es ist ok, wenn ich blöde Fragen Stelle


Also bau Satz aufbauen
Die Frequenzweiche zusammen löten und wenn der sub fertig ist, das ganze an das aktiv Modul anpappen.
Mit avr verbinden und freuen?
 
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Ich würde mal behaupten der Sub bekommt keine Frequenzweiche.

Das Chassis kommt ans Aktivmodul und fertig.
 
Ok weil immer die Rede von Frequenzweichen isr, wenn ich bei den Teilelisten der Bausätze nach schaue.

So nach dem ich bissl umher geschaut habe, soll es fürs erste mal der versaqube werden..ist wohl leichter für mich..Budget Passt auch bei dem.

Ist hier jetzt ein aktiv Modul besser oder wie die meisten, eine endstufe...
Ich bin bereit, wenn es bequemer ist, auch ein paar Euro mehr zu investieren für solch Modul oder dergleichen
Soll heissen, ich brauch einen guten Tipp, womit ich den einen und wenn später gut läuft mit dem Bau, einen zweiten betreiben kann
 
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Flatsch, hier mal nur für dich (und deine Fragen sind ok, dafür ist der Thread da, und hier sind nicht nur Profis am Werk)

Aufbau eines Subwoofers: (Kleiner Leitfaden für Newbies)

1) Auswahl des Woofers: Hier solltest du am besten als Neuling etwas suchen, was bereits als Bausatz Verfügbar ist. Idealerweise auch vielleicht scohn mit ´nem AKtivteil getestet, dann weißt du im Vorfeldf, was auf dich zukommt, und du bekommst beim allerersten Bau schon keine bösen Überraschungen.

2) Meißt gibt es hier Bauempfehlungen: Diese solltest du in der Form einhalten, das das Innenvolumen passt, und der Druchmesser des Reflexrohres und dessen Länge. Wie du das Gehäuse dann gestaltest ist egal, da kannst du frei entscheiden, nur bitte das Volumen berücksichtigen!

3)Holzauswahl: Diese Auswahl musst du vom Budget abhängig machen. Echtholz ist teuer, sieht aber Klasse aus und ist aber auch schwerer zu bearbeiten und meißt krumm. Ideal und sehr einfach zu bearbeiten ist MDF, welches auch von der inneren Dämpfung sehr gut für Lautsprecher geeignet ist. Einen Tipp, den ich dir hier geben kann ist, bitte immer dickeres Holz nehmen, als in den Bauvorschlägen angegeben, das erhöht die Stabilität und verhindert dröhnende Boxenwände zum Teil. Die vordere Schallwand, also da wo der Lautsprecher reinkommt, aber bitte in der vorgeschlagenen Dicke. Wenn du es hier übertreibst, kann der Lautsprecher teileweise nicht mehr richtig arbeiten, weil er den Rückschall "kanalisiert" und es so zu Kompressionsertefakten kommt, die leider dann auch deutlich zu hören sind.

4) Aufbau: Was du brauchst: Ponal Express, nicht den normalen, da ich davon ausgehen das du nicht genug Schraubzwingen hast, denn davon hat selbst der Profi immer zu wenig. Bei Leim ist es nun mal so das der Druck der Klebestellen aufeinander später die Festigkeit ausmachen. Und mit Ponal Express kann man sogar ohne Schraubzwingen arbeiten, was ich zum Beispiel immer der ber ersten Platte die Geleimt wird mache. Dann wie gesagt solltest du Zwingen haben, die du dir aber auch von Nachbarn leihen kannst. Stichsäge ist ein muss, Oberfräse mit Fräszirkel optional besser, da du hier das Chassis nicht nur sauber ausschneiden kannst, sondern auch den Lautsprecher Bündig einsetzen kannst.
Man fängt am besten immer auf einer Seitenwand an, und arbeitet sich dann "rundrum" Platte für Platte. Leim nicht zu viel, am besten immer nur eine Platte. Die anderen Platten dienen Prima als "rechter Winkel" das die geleimten Platten hinterher auch grade auf der Seiten wand stehen, denn wenn der Leim erst mal ausgehärtet ist, bekommst du das nicht mehr gerichtet.
Ordentlich Leim aufbringen, und alles was beim pressen seitlich rausdrückt, abwischen!!! Ganz wichtig, denn tust du es nicht kannst du hinterher aufwändig diese Leimreste wieder wegschleifen, oder mit nem Beitel abschneiden. Am besten sofort wegputzen.
Einen Winkel wäre auch nicht schlecht, denn umso genauer du arbeitest, umso weniger musst du hinterher nacharbeiten.
Schraubendreher, Lötkolben und so weiter sind ja fast in jedem Haushalt vorhanden.

Tips zum Gehäuse: Die Frontplatte ist bei meinen Konstruktionen immer über die seiten bretter hinausgehend, heißt, ich habe auf der Frontplatte, die man ja immer sieht keine Leimkanten oder Fügekanten. Auch sollten im Innenraum Verstrebungen eingebracht werden, und zwar ausreichend, denn das Eigenschwingverhalten des Gehäuses, grad bei Subwoofern sollte nicht unterschätzt werden. Ich verstrebe meißt alle vier Innenwände an mehreren Stellen mit einer Platte, die genau hineinpasst, und in die ich dann fenster säge, damit der Lautsprecher atmen kann. Achtung, alle Kanten mit ner Feile oder Oberfräse runden, denn sonst entstehen Strömungsgeräusche, die sich in einem Zischen bis rumpeln äußern, und das gehört nicht zur Musik.
Diese Versteifungen werden zusammen mit den Seiten wänden eingeleimt. Hinterher bekommt man die nicht mehr rein.
Die Frontplatte kommt bei mir zum Schluss, und untgegen vieler anderer Meinungen erst, nachdem das Loch für den Lautsprecher perfekt ist. Wenn du das Loch reinmachst, wenn die Platte bereits verleimt ist, und es geht was schief, ist die ganze Arberit für die Katz.

Oberfläche: Hier gibt es zahllose möglichkeiten, daher hier nur kleben opder lackieren. Was du immer tun musst ist die Kanten bündig schleifen oder fräsen. Willst du Folie kleben, kannst du dann schon loslegen. Willst du lackieren, geht es dann erst los. Alle Schnittkanten müssen gespachtelt werden, da Sie wesntlich mehr Farbe saugen als Glatte Wände, und das kannst ud dann sehen. Das gespachtelte muss geschliffen werden, bis es Babypopoglatt ist. Dann wird grundiert mit ner Rolle oder SPraydose, wobei mir die Rolle echt am liebsten ist und zwar die Kunststoffrollen, die an beiden enden gerundet sind, dann gibts keine Streifen. Diese Grundierung muss dann auch noch mal angeschliffen werden, und dann kann der Decklack drauf, und am besten 2 Schichten davon, damit es richtig gut deckt.

Gehäuse fertig:

Zusammenbau: Lautsprecher einlegen und bohrungen für die Schrauben markieren, und unbedingt vorbohren, sonst kann die das MDF beim einschrauben brechen.
Kabel anlöten, in diesem Fall nur ein 2 Adriges (Plus und Minus beachten) ist sowohl auf dem Kabel und am Lautsprecher zu erkennen.
Aktivteil von hinten einschrauben (Darauf achten das es Luftdicht ist, sonst Extra Kammer bauen) und das LS Kabel an das Aktivteil anschließen. FERTIG!
Entkopplen solltest du den Woofer qauch, am besten mit Gummifüßen, die du vor dem Lackieren schon unterschrauben kannst, dann ist es beim lackieren einfacher, weil die untere Kanten dann schon Abstand vom Boden hat, und du einfacher arbeiten kannst.

Je nach Aktivteil wird dieses per Chinch Kabel am Sub Out vom Verstärker angebracht und wenn nicht vorhanden teilweise auch per Lautsprecherkabel als "High in" vom Verstärker in den Sub. Am Aktivteil selber (welches dann neben der Aktiven Freuquenzweiche auch direkt den Verstärker für den Bass beinhaltet) findest du Regler (je nach Ausstattung für "Subsonic" " Level" " Crossover Frequency" "Phase"
Hier die Erklärung:
Subsonic: Mit dem Regler stellst du die untere Grenzfrequenz ein, unter die der Lautsprecher nicht gehen soll. Wenn zum Beispiel in Musik Infraschall enthalten ist, also von 0-20 Hz, dann kann das ein Günstiges Basschassis schon in die ewigen Jagdgründe schicken.
Level: Das ist der Lautsärkeregler des Subs, mit dem du ihn einstellen sollst. Als Empfehlung, grade mal nur so laut, das du ihn nicht mehr bemerkst, aber wenn du ihn ausschaltest aber merkst, das was fehlt.
Crossover : Hier wird die Übergangsfrequenz angegeben. Was du hier wählst ist dein Geschmack aber ich empfehle nichts über 150 Hz weil das Risiko dann immer größer wird, das du hörst woher der Bass kommt, und wenn der woanders steht als dein Stereohauptlautsprecher, wars dann mit Stereo.
Phase: Auch hier nach deinem Geschmack einstellen wie es sich für dich am besten anhört. Pack den Sub auf jedenfall niemals direkt in eine Ecke, das mögen die nicht. Und wenn du das Gefühl hast, das er dröhnt, dann hast du mit sicherheit eine "Raummode" die wir alle nicht wollen aber fast nicht vermeidbar sind, auch nicht mit aktiver Nodenvermeidung.
Schieb den Sub bei Dröhnen einfach ein wenig umher, bis du mit den Klangerlebnis zufrieden bist. Probier es auf, es ist verblüffend wenn man das ding zum Beispiel nen halben meter nach vorne zieht.

Und jetzt bestell und Bau und lass uns teilhaben. Will nicht der einzige sein, der hier Baubilder postet :)

Hab übrigens bald bei Udo Wohlgemut auf der seite meinen Baubericht meines Subwoofers drin, da kannst ud dann auch mal schauen.

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Ok weil immer die Rede von Frequenzweichen isr, wenn ich bei den Teilelisten der Bausätze nach schaue.

So nach dem ich bissl umher geschaut habe, soll es fürs erste mal der versaqube werden..ist wohl leichter für mich..Budget Passt auch bei dem.

Ist hier jetzt ein aktiv Modul besser oder wie die meisten, eine endstufe...
Ich bin bereit, wenn es bequemer ist, auch ein paar Euro mehr zu investieren für solch Modul oder dergleichen
Soll heissen, ich brauch einen guten Tipp, womit ich den einen und wenn später gut läuft mit dem Bau, einen zweiten betreiben kann


Wenn du nach nem Aktivteil fragst, wirst du 1000 Meinungen bekommen:
Je nach Budget kann man folgendes bedenkenlos einsetzen.

80€ Mivoc MK 80
100€ WAM 100
250€ WAM 300 DSP (hab ich selbst gehabt, prima)
270€ oder aber als 2. Wahl für 150€ Reckhorn A 407 (Geheimtip von Hobby Hifi in fast jeder Ausgabe) das ist ein seperater Subwooferverstärker, der mit zu deinen Hifi Bausteinen kommt. Sehr viele Einstellmöglichkeiten und schier unbändige Power selbst bei 2 Ohm absolut stabil. Das Teil Rockt und ist Deutsche Wertarbeit. Ich habe den Selbst, und geb den nicht mehr her. Selbst bei Doppelsubwoofern richtung ROY (Also hochpreisig und Watthungrig) hast ud mit dem Ding immer noch Reserven. Siehe auch hier: B-Ware zu Sonderpreisen - buy from Reckhorn Ltd

und den Bau meines Roy kann man schon hier im Thrwad sehen, aber auch hier. http://www.hardwareluxx.de/communit...agebuch-meines-tj07-cosmos-2-a-804523-20.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich denke, dass ich mit den SEAS L26ROY Chassis nicht glücklich werde.
Kurze Simulation mit WinISD Pro:

roy simulation.JPG

42 Liter Gehäuse
2 Passivmembranen mit jeweils 220g Gewicht
1 L26Roy Chassis

EQ bei 30Hz mit 3dB Gain und Q = 5 (sollte der Sub vertragen).

Ergo brauche ich ein Chassis, was deutlich mehr leistet.
Leider habe ich zum Beispiel nirgends herausgefunden, wo es ein ähnliches Chassis wie im SVS SB-13 Ultra gibt.
Laut Foren handelt es sich um eine Custom Version für SVS (evtl. von Peerless).

Gibt es vergleichbare Chassis? Preis ist vorerst zweitranging (abgesehen von 5k Euro pro Chassis).



PS:
Mit dem Peerless 12" Chassis sieht es noch dürftiger aus. Egal ob Closed oder mit PR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Chassis von den SVS Plus und Ultra Modellen werden exclusiv von der Firma TC-Sounds gefertigt, die NSD Serie kommt von Peerless, keine der Chassis werden im Einzelhandel Angeboten.

Vergleichbare Chassis, einfach mal bei TC-Sounds.com umschauen, die Firma wird meines Wissens von einem ehemaligen SVS Entwilker geleitet und die Chassis sind beliebt in der DiY Community, bei uns recht unbekannt.

DiY Subwoofer finde ich ein echt scheres Thema, und selten günstiger und besser als fertig Lösungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn hier wer einen Bausatz sucht ich habe noch einen Porto PR incl. Mivoc AM80 hier liegen, keine 10 Stunden in betrieb gewesen, habe leider keinen Platz dafür. Bei Interesse PN.
 
Also ich denke, dass ich mit den SEAS L26ROY Chassis nicht glücklich werde.
Kurze Simulation mit WinISD Pro:

Anhang anzeigen 286865

42 Liter Gehäuse
2 Passivmembranen mit jeweils 220g Gewicht
1 L26Roy Chassis

EQ bei 30Hz mit 3dB Gain und Q = 5 (sollte der Sub vertragen).

Ergo brauche ich ein Chassis, was deutlich mehr leistet.
Leider habe ich zum Beispiel nirgends herausgefunden, wo es ein ähnliches Chassis wie im SVS SB-13 Ultra gibt.
Laut Foren handelt es sich um eine Custom Version für SVS (evtl. von Peerless).

Gibt es vergleichbare Chassis? Preis ist vorerst zweitranging (abgesehen von 5k Euro pro Chassis).



PS:
Mit dem Peerless 12" Chassis sieht es noch dürftiger aus. Egal ob Closed oder mit PR.

Wie wärs mit dem?

Bässe - Home-HiFi - Produkte - Eton GmbH

Ein Freund von mir verwendet sonst gern auch Chassis von 18Sound (Die haben auch 21" Chassis ;))

LG d4nce
 
2 Passivradiatoren? Damit dürfte die Abstimmfrequenz viel zu tief liegen, der Bauvorschlag sieht auch nur Eine vor.
Das der Peerless schlechter geht als der Roy kann nicht sein, die Resonanzfrequenz ist niedriger und QTS höher. Der Volumenbedarf ist allerdings auch höher, damit sollte man bei den angestrebten 50x50x50 cm Außenmaß aber noch hinkommen.

Ansonsten eben wie gesagt z.B. den Mivoc in 100l geschlossen (Variosub; Test in der K+T)


18Sound ist natürlich fein, aber afaik haben die nix für kleine Gehäuse und ohne massives EQ auch nicht für Tiefbass.
 
6.3kg ist etwas mickrig.
Ich möchte keinen Budget-Subwoofer, eventuell habe ich das zu wenig deutlich ausgedrückt.


Falls ich wirklich geschlossen fahren möchte (ohne Passiv-Membran), muss ich wohl einen sehr, sehr dicken AMP (1000W RMS) nehmen und dann gehörig mit dem EQ (vom Aktiv-Modul) das Chassis quälen. Ansonsten wird es wohl unmöglich sein, annährend an 25Hz zu kommen mit einem Gehäuse mit Kantenlänge unter 40cm.

Das Chassis muss dann natürlich auch ordentlich etwas aushalten. Die TC-Sounds LMS-R können 1000W RMS und 4000W Peak ab. Also ideal für einen geschlossenen Subwoofer mit starkem AMP. Ob das vernünftig ist? Eher nicht, aber die Kunst ist es ja, einen kleinen, aber dennoch Bassgewaltigen Subwoofer zu haben.

Grosse BR-Kisten kann man mit jedem 0815 Chassis und AMP zusammenschrauben.



Bei 35x35x35cm kann ich auch 4 Stück aufstellen. Bei 50x50x50cm wohl eher nur 2 Stück.
Und gegen massives EQ habe ich nichts einzuwenden. Velodyne kann es schliesslich auch und die Subwoofer klingen nicht schlecht (kosten halt auch deutlich mehr als die SVS BR-Subwoofer).
 
Zuletzt bearbeitet:
6.3kg ist etwas mickrig.
Ich möchte keinen Budget-Subwoofer, eventuell habe ich das zu wenig deutlich ausgedrückt.


Falls ich wirklich geschlossen fahren möchte (ohne Passiv-Membran), muss ich wohl einen sehr, sehr dicken AMP (1000W RMS) nehmen und dann gehörig mit dem EQ (vom Aktiv-Modul) das Chassis quälen. Ansonsten wird es wohl unmöglich sein, annährend an 25Hz zu kommen mit einem Gehäuse mit Kantenlänge unter 40cm.

Das Chassis muss dann natürlich auch ordentlich etwas aushalten. Die TC-Sounds LMS-R können 1000W RMS und 4000W Peak ab. Also ideal für einen geschlossenen Subwoofer mit starkem AMP. Ob das vernünftig ist? Eher nicht, aber die Kunst ist es ja, einen kleinen, aber dennoch Bassgewaltigen Subwoofer zu haben.

Grosse BR-Kisten kann man mit jedem 0815 Chassis und AMP zusammenschrauben.



Bei 35x35x35cm kann ich auch 4 Stück aufstellen. Bei 50x50x50cm wohl eher nur 2 Stück.
Und gegen massives EQ habe ich nichts einzuwenden. Velodyne kann es schliesslich auch und die Subwoofer klingen nicht schlecht (kosten halt auch deutlich mehr als die SVS BR-Subwoofer).

Hier bitte alt bekannt und erprobt, QUINT | Subwoofer damit wirst du Glücklich.
 
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