[Sammelthread] HiFi & Heimkino Selbstbau

Der Seismic sieht wirklich genial aus.
Was ist da genau für ein Aktiv-Modul verbaut (Hersteller/Modell)? Sieht man auch in der Preisliste nicht.

Das Chassis sieht aber sehr, sehr gut aus. Aber mit 18" ein richtiger Trümmer.
Und ja, ich weiss, dass die Anforderungen klein und dennoch super Tiefbass (16Hz wären aber nicht nötig), halt nicht wirklich vereinbar sind.


Mivoc Simulation mit EQ (verträgt das Chassis soviel EQ?, kenne mich da nicht aus):
35 Liter Gehäuse -> Qtc über 1 (bei geschlossenen GEhäusen werden ja 0.7 empfohlen), was passiert dann?

mivoc simulation.JPG



PS:
2 Seismic kann ich unmöglich im aktuellen Raum aufstellen. Das geht vom Platz leider nicht. Das sind wahrlich Kühlschränke.


Der Dayton TIT400C-4 sieht auch noch gut aus. Aber halt auch schon 15".
Und der ist auch ordentlich belastbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hoher QTC -> Impulstreue wird schlechter. 3dB Gain ist nicht soo viel, das bedeutet ungefähr doppelte Verstärkerleistung, bei 6dB ist es dann ungefähr die 4-fache Verstärkerleistung.
Von wem das Aktivmodul des Seismic kommt ... keine Ahnung.

Was ich völlig vergessen habe:
Da dein Budget nicht klein ist und deine Pegelansprüche nicht groß sind -> schreib mal Axel an.
Ripole könnten genau das Richtige für dich sein.
 
Flatsch, hier mal nur für dich (und deine Fragen sind ok, dafür ist der Thread da, und hier sind nicht nur Profis am Werk)
Danke :)

Aufbau eines Subwoofers: (Kleiner Leitfaden für Newbies)
1) Auswahl des Woofers: Hier solltest du am besten als Neuling etwas suchen, was bereits als Bausatz Verfügbar ist. Idealerweise auch vielleicht scohn mit ´nem AKtivteil getestet, dann weißt du im Vorfeldf, was auf dich zukommt, und du bekommst beim allerersten Bau schon keine bösen Überraschungen.

2) Meißt gibt es hier Bauempfehlungen: Diese solltest du in der Form einhalten, das das Innenvolumen passt, und der Druchmesser des Reflexrohres und dessen Länge. Wie du das Gehäuse dann gestaltest ist egal, da kannst du frei entscheiden, nur bitte das Volumen berücksichtigen!

3)Holzauswahl: Diese Auswahl musst du vom Budget abhängig machen. Echtholz ist teuer, sieht aber Klasse aus und ist aber auch schwerer zu bearbeiten und meißt krumm. Ideal und sehr einfach zu bearbeiten ist MDF, welches auch von der inneren Dämpfung sehr gut für Lautsprecher geeignet ist. Einen Tipp, den ich dir hier geben kann ist, bitte immer dickeres Holz nehmen, als in den Bauvorschlägen angegeben, das erhöht die Stabilität und verhindert dröhnende Boxenwände zum Teil. Die vordere Schallwand, also da wo der Lautsprecher reinkommt, aber bitte in der vorgeschlagenen Dicke. Wenn du es hier übertreibst, kann der Lautsprecher teileweise nicht mehr richtig arbeiten, weil er den Rückschall "kanalisiert" und es so zu Kompressionsertefakten kommt, die leider dann auch deutlich zu hören sind.

Bis hier habe ich noch keine Fragen, das geht jetzt los :d

4) Aufbau: Was du brauchst: Ponal Express, nicht den normalen, da ich davon ausgehen das du nicht genug Schraubzwingen hast, denn davon hat selbst der Profi immer zu wenig. Bei Leim ist es nun mal so das der Druck der Klebestellen aufeinander später die Festigkeit ausmachen. Und mit Ponal Express kann man sogar ohne Schraubzwingen arbeiten, was ich zum Beispiel immer der ber ersten Platte die Geleimt wird mache. Dann wie gesagt solltest du Zwingen haben, die du dir aber auch von Nachbarn leihen kannst. Stichsäge ist ein muss, Oberfräse mit Fräszirkel optional besser, da du hier das Chassis nicht nur sauber ausschneiden kannst, sondern auch den Lautsprecher Bündig einsetzen kannst.
Man fängt am besten immer auf einer Seitenwand an, und arbeitet sich dann "rundrum" Platte für Platte. Leim nicht zu viel, am besten immer nur eine Platte. Die anderen Platten dienen Prima als "rechter Winkel" das die geleimten Platten hinterher auch grade auf der Seiten wand stehen, denn wenn der Leim erst mal ausgehärtet ist, bekommst du das nicht mehr gerichtet.
Ordentlich Leim aufbringen, und alles was beim pressen seitlich rausdrückt, abwischen!!! Ganz wichtig, denn tust du es nicht kannst du hinterher aufwändig diese Leimreste wieder wegschleifen, oder mit nem Beitel abschneiden. Am besten sofort wegputzen.
Einen Winkel wäre auch nicht schlecht, denn umso genauer du arbeitest, umso weniger musst du hinterher nacharbeiten.
Schraubendreher, Lötkolben und so weiter sind ja fast in jedem Haushalt vorhanden.

Das Werkzeug hat alless mein Schwiegervater, da kann ich mir das meiste holen. Schraubzwingen sind 4 vorhanden.. ich weiss, zu wenig und wohl zu klein, aber da finde ich ne lösung.
Stichsäge ist auch da, oberfräse leider nicht, werde ich mir anschaffen, sollte ich nach dem Sub noch weiter bauen wollen :)
Tips zum Gehäuse: Die Frontplatte ist bei meinen Konstruktionen immer über die seiten bretter hinausgehend, heißt, ich habe auf der Frontplatte, die man ja immer sieht keine Leimkanten oder Fügekanten. Auch sollten im Innenraum Verstrebungen eingebracht werden, und zwar ausreichend, denn das Eigenschwingverhalten des Gehäuses, grad bei Subwoofern sollte nicht unterschätzt werden. Ich verstrebe meißt alle vier Innenwände an mehreren Stellen mit einer Platte, die genau hineinpasst, und in die ich dann fenster säge, damit der Lautsprecher atmen kann. Achtung, alle Kanten mit ner Feile oder Oberfräse runden, denn sonst entstehen Strömungsgeräusche, die sich in einem Zischen bis rumpeln äußern, und das gehört nicht zur Musik.
Diese Versteifungen werden zusammen mit den Seiten wänden eingeleimt. Hinterher bekommt man die nicht mehr rein.
Die Frontplatte kommt bei mir zum Schluss, und untgegen vieler anderer Meinungen erst, nachdem das Loch für den Lautsprecher perfekt ist. Wenn du das Loch reinmachst, wenn die Platte bereits verleimt ist, und es geht was schief, ist die ganze Arberit für die Katz.

bei der verstrebung dachte ich mir jetzt, dass ich quer innen ein großes x auf die Seitenwände bastle oder eben im 90 grad zur wand ein kleines Brettchen, welches dann mit den anliegenden wänden verbunden ist...
kannst du mir mal ein beispiel von dir zeigen?

Oberfläche: Hier gibt es zahllose möglichkeiten, daher hier nur kleben opder lackieren. Was du immer tun musst ist die Kanten bündig schleifen oder fräsen. Willst du Folie kleben, kannst du dann schon loslegen. Willst du lackieren, geht es dann erst los. Alle Schnittkanten müssen gespachtelt werden, da Sie wesntlich mehr Farbe saugen als Glatte Wände, und das kannst ud dann sehen. Das gespachtelte muss geschliffen werden, bis es Babypopoglatt ist. Dann wird grundiert mit ner Rolle oder SPraydose, wobei mir die Rolle echt am liebsten ist und zwar die Kunststoffrollen, die an beiden enden gerundet sind, dann gibts keine Streifen. Diese Grundierung muss dann auch noch mal angeschliffen werden, und dann kann der Decklack drauf, und am besten 2 Schichten davon, damit es richtig gut deckt.

Mein plan war jetzt aus MDF das ganze zu bauen
und dann mit grundierfolie zu arbeiten. Die kann man zugeschnitten bestellen
Alternativ hätte ich jetzt das ganze mit Schleifpapier geglättet, dann gespachtelt, geschliffen, grundiert und dann mit rolle matt lackiert 2-3 mal (lackieren, schleifen etc)

Zur Rolle für Grundierung: ich dachte beflockte seien besser, oder gibts da auch nur 100 meinungen von 200 leuten?
Zur Rolle für Farbe: ich dafür hätte ich jetzt kunststoffrolle genommen wie du vorgeschlagen hast oder eben spraydose (doch das wird wohl unsauber)

Gehäuse fertig:

Zusammenbau: Lautsprecher einlegen und bohrungen für die Schrauben markieren, und unbedingt vorbohren, sonst kann die das MDF beim einschrauben brechen.
Kabel anlöten, in diesem Fall nur ein 2 Adriges (Plus und Minus beachten) ist sowohl auf dem Kabel und am Lautsprecher zu erkennen.
Aktivteil von hinten einschrauben (Darauf achten das es Luftdicht ist, sonst Extra Kammer bauen) und das LS Kabel an das Aktivteil anschließen. FERTIG!
Entkopplen solltest du den Woofer qauch, am besten mit Gummifüßen, die du vor dem Lackieren schon unterschrauben kannst, dann ist es beim lackieren einfacher, weil die untere Kanten dann schon Abstand vom Boden hat, und du einfacher arbeiten kannst.

Entkopplung war klar, sonst gibts komische geräusche und ärger mit nachbarn :d
aber vorm lackieren ran machen? dann werden die ja mit lackiert :fresse:
Das aktivteil würde ich ausserhalb des Sub lassen in einer seperaten box.. die muss dafür dann nicht luftdicht sein und ich kann üben beim gestalten :)
Je nach Aktivteil wird dieses per Chinch Kabel am Sub Out vom Verstärker angebracht und wenn nicht vorhanden teilweise auch per Lautsprecherkabel als "High in" vom Verstärker in den Sub. Am Aktivteil selber (welches dann neben der Aktiven Freuquenzweiche auch direkt den Verstärker für den Bass beinhaltet) findest du Regler (je nach Ausstattung für "Subsonic" " Level" " Crossover Frequency" "Phase"
Hier die Erklärung:
Subsonic: Mit dem Regler stellst du die untere Grenzfrequenz ein, unter die der Lautsprecher nicht gehen soll. Wenn zum Beispiel in Musik Infraschall enthalten ist, also von 0-20 Hz, dann kann das ein Günstiges Basschassis schon in die ewigen Jagdgründe schicken.
Level: Das ist der Lautsärkeregler des Subs, mit dem du ihn einstellen sollst. Als Empfehlung, grade mal nur so laut, das du ihn nicht mehr bemerkst, aber wenn du ihn ausschaltest aber merkst, das was fehlt.
Crossover : Hier wird die Übergangsfrequenz angegeben. Was du hier wählst ist dein Geschmack aber ich empfehle nichts über 150 Hz weil das Risiko dann immer größer wird, das du hörst woher der Bass kommt, und wenn der woanders steht als dein Stereohauptlautsprecher, wars dann mit Stereo.
Phase: Auch hier nach deinem Geschmack einstellen wie es sich für dich am besten anhört. Pack den Sub auf jedenfall niemals direkt in eine Ecke, das mögen die nicht. Und wenn du das Gefühl hast, das er dröhnt, dann hast du mit sicherheit eine "Raummode" die wir alle nicht wollen aber fast nicht vermeidbar sind, auch nicht mit aktiver Nodenvermeidung.
Schieb den Sub bei Dröhnen einfach ein wenig umher, bis du mit den Klangerlebnis zufrieden bist. Probier es auf, es ist verblüffend wenn man das ding zum Beispiel nen halben meter nach vorne zieht.

Und jetzt bestell und Bau und lass uns teilhaben. Will nicht der einzige sein, der hier Baubilder postet :)

Hab übrigens bald bei Udo Wohlgemut auf der seite meinen Baubericht meines Subwoofers drin, da kannst ud dann auch mal schauen.

danke für die erklärung:


Wenn du nach nem Aktivteil fragst, wirst du 1000 Meinungen bekommen:
Je nach Budget kann man folgendes bedenkenlos einsetzen.

80€ Mivoc MK 80
100€ WAM 100
250€ WAM 300 DSP (hab ich selbst gehabt, prima)
270€ oder aber als 2. Wahl für 150€ Reckhorn A 407 (Geheimtip von Hobby Hifi in fast jeder Ausgabe) das ist ein seperater Subwooferverstärker, der mit zu deinen Hifi Bausteinen kommt. Sehr viele Einstellmöglichkeiten und schier unbändige Power selbst bei 2 Ohm absolut stabil. Das Teil Rockt und ist Deutsche Wertarbeit. Ich habe den Selbst, und geb den nicht mehr her. Selbst bei Doppelsubwoofern richtung ROY (Also hochpreisig und Watthungrig) hast ud mit dem Ding immer noch Reserven. Siehe auch hier: B-Ware zu Sonderpreisen - buy from Reckhorn Ltd

und den Bau meines Roy kann man schon hier im Thrwad sehen, aber auch hier. http://www.hardwareluxx.de/communit...agebuch-meines-tj07-cosmos-2-a-804523-20.html

die erste hat keine möglichkeiten den Bass anzuheben, welches beim Versaqube wohl nötig sein soll.
die WAM 100 finde ich nirgends, nur die 150... oder hast du einen link?
Mir wäre der Spaß ja mitlerweile etwas mehr wert, da ich merke, mit 200 gesamt, wirds nix :d
also bitte eine Kaufempfehlung für mich mit link im preise von 150+- für ein aktiv modul... eine endstufe bekomme ich nicht weiter unter, da tv rack voll und weibchen aufs dach steigt, wenn noch mehr da rum steht..
ein aktiv modul kann ich sauber verstecken und besser argumentieren.

Wenn du da noch was hast, fange ich nächste woche mit bestellen und loslegen an :d
 
Werde mir das mit den Ripolen mal anschauen.
Ja, meine Pegelansprüche sind sehr klein im Vergleich zu anderen Usern.

Ich brauche keine Referenz-Pegel, aber dennoch guten Bass.
 
Wie was kein Pegel ? da geht immer noch ein bisserl mehr.
 
:p
Kommt auf die eigene Präferenz an. Der Kinopegel ist mir persönlich zu hoch. Liegt vermutlich an meinem gut ausgeprägten Gehör.
Und Qualität hat nichts mit dem Pegel zu tun. Solange man nicht gerade neben einer Autobahn wohnt, dann reichen auch 70-80dB um jegliche Umgebungsgeräusche komplett auszublenden und eine totale Soundimmersion zu geniessen.
 
@ Flatsch: Das Detonation DT80 könnte auch was für dich sein. Verwende ich selber und wurde mir damals im Visaton Forum empfohlen
 
@blubbor: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=159&thread=8550&postID=99#99

Und ganz wichtig für dich: Simuliere das Chassis und schau dann den Frequenzgang im Raum an. Noch eine Anmerkung: Der Sprung von 500W auf 1000W sind 3DB(ist so definiert worden).

DiY Subwoofer finde ich ein echt scheres Thema, und selten günstiger und besser als fertig Lösungen.

Dachte ich auch, bis ich zwei SVS SB1000 da hatte und für weniger Geld zwei DIY Subwoofer(Dayton Titanic 12", jetzt dann kommen zwei Ultimax 15) gebaut hatte, die m.M.n. mindestens gleich gut waren(besser will ich nicht sagen, weil sonst geht hier wieder die Diskussion los, woran man das festmacht). Und da war dann noch ein Minidsp mit im Preis enthalten.

Klar wenn man die Arbeitsstunden anrechnet, hat man wahrscheinlich nichts gewonnen, aber die fallen bei mir unter Hobby :)

EDIT: Alternativ, wenn du mehr Platz hättest :d : http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-26656.html

EDIT2: Und der Vorgeschlage Seismic ist schon ein Stück größer als 50cm Kantenlänge :d
 
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Was hast du für einen AMP benutzt?
MiniDSP ist ja auch eine gute Idee, wenn man keinen AMP mit per USB konfigurierbarem EQ hat.

Der Dayton TIT400C-4 sieht auch noch gut aus. Aber halt auch schon 15".
Und der ist auch ordentlich belastbar.

Da war ich mit dem 15" Dayton Chassis ja gar nicht so auf dem Holzweg.


Welches Chassis hast du denn genau?
12" Dayton Titanic habe ich 3 verschiedene gefunden.
 
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Die Filter für den MiniDSP sind schon im Preis enthalten?
Oder muss man die noch zusätzlich kaufen (wie beim Kauf direkt vom Hersteller)?

Aber der AMP inkl. Mini-DSP ist wirklich sehr preiswert. Andere kostet ja mit schlechterem EQ deutlich mehr.
Ich nehme an, dass ein 2x4 MiniDSP verbaut ist oder?


PS:
Gerade gesehen, der Hersteller vom MiniDSP bietet die fertigen AMPs ja an. Wird also irgendeine spezielle DSP Version vom MiniDSP sein.

Die haben ja auch noch dickere AMPs:
PWR-DSP1 liefert 2400W und kostet auch nur 999$.


Direkt aus den USA kommt für mich als Schweizer billiger (inkl. MwSt und Co).
Preis inkl. Versand 305$ (220€). Von De wären es 230€ plus Versandkosten (mind. 30€).
 
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Ja, die haben auch dickere Amps. Quint-Audio verkauft auch solche DSP-Amps(mit hochwertigeren DSPs). Da kostet das Modul mit 2*500W aber schon 1000€.

Aber ganz ehrlich: Was willst du mit 1000W?
 
Ich habe nicht gesagt, dass ich 1000W RMS brauche. Aber wenn man per EQ entzerrt, kann man nicht genügend Leistung haben.
Vorallem wenn die Chassis 800W RMS vertragen.

Und ich denke, dass ich zuerst in das elektrische Limit laufe und nicht in das mechanische der Chassis.

PS:
Ich erachte 2400W RMS mit DSP für 999$ nicht als teuer. Das ist ziemlich preiswert.
Schau dir nur mal die Fertig-Subs mit Closed Cabinet und solcher Verstärkerleistung an. Da bist du schnell bei 3000-4000€. Und das Chassis kostet bei 12" auch bei wirklichen Top-Chassis nicht mal 1000€. Bleibt noch genügend Geld für ein sehr gutes Gehäuse und ein anständiges Finish.
 
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Gut ich sehe schon, ich rede gegen eine Wand. Wenn du unbedingt viel Geld investieren willst, tu es.
Hast du das UM-15 simuliert und dir dann den Frequenzgang im Raum angesehen?
 
Gut ich sehe schon, ich rede gegen eine Wand. Wenn du unbedingt viel Geld investieren willst, tu es.
Hast du das UM-15 simuliert und dir dann den Frequenzgang im Raum angesehen?

Ich habe nicht gesagt, dass ich einfach blind das 2400W Modeul kaufe :rolleyes:
Ich habe nur gesagt, dass ich den Preis absolut fair finde.

Den UM-15 habe ich mir noch nicht angesehen. Du möchtest dir den ja bauen oder?
Habe ich zumindest im Hifi-Forum so gelesen.


Frequenzgang im Raum auch mit WinISD simuliert? Oder welches Tool benutzt du dazu?
 
Alles eine Frage des Geldes :) es gibt immer von......bis.
Und ein genereller Tipp. Ihr könnt euch die Hände wundrechnen mit Simulationen usw. Es wird euch doch nicht davor bewahren, sowas auch mal Live Probezuhören. Ich kann nur jedem Nahe legen, den L26 Roy, der ja nicht so Leistungsfähig sien soll einmal in Real auf sich wirken zu lassen. Aber beim Probehören bitte den Preis beachten, denn wie ich Anfangs schrieb, es geht immer besser und vor allem Teurer. Außerdem muss man immer berücksichtigen, wo so ein Sub eingesetzt wird.
Es macht keinen Sinn nen Sub in ein kleines Zimmer zu stellen, der die Fenster in ner Turnhalle raussprengen kann. Daher wird es nie eine generelle Aussage geben wie zb. " Der ist zu schwach" oder "der taugt nichts" . Das ist zum Glück extrem Wohnraumabhängig.
 
kann mir einer dern unterschied zwischen dem Mivoc am 80 und dem Mivoc am 120 erklären? ich sehe da keinen, ausser im Preis :d

@dragonhart: du bist im voriegen Post wunderbar auf meine Fragen eingegangen.. wäre schön, wenn du das auch auf meine antwort könntest :)
 
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Ne das nicht, aber es macht den Eindruck, als wolltest du unbedingt die 1kW pro Sub. Im verlinkten Thread(http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=159&thread=8550&postID=99#99 erreicht er 95db(in einem geschätzt ähnlich großem Zimmer) mit einem 600W Hypex Amp. Und das war bestimmt nicht der maximale Pegel.
Ich habe nur gesagt, dass ich den Preis absolut fair finde.
Ja fair sind auf jeden Fall :)

Den UM-15 habe ich mir noch nicht angesehen. Du möchtest dir den ja bauen oder?
Sind schon vor Ort und nach den Prüfungen geht es los.

Zum Simulieren auch WinISD.

kann mir einer dern unterschied zwischen dem Mivoc am 80 und dem Mivoc am 120 erklären? ich sehe da keinen, ausser im Preis

Die Leistung ist Unterschiedlich.
 
Und 95dB sind bei mir mehr als genügend.
Ergo hole ich mir wohl Testweise mal den kleinen PWR-ICE125 mit 450W.

Du hast Subwoofer und AMP auch getrennt aufgebaut?
Bietet ja mehr Flexibilität.
 
Damals hatte ich ihn getrennt aufgebaut. Bei den UM15 werde ich ihn auf jeden Fall einbauen, weil dann halt ein Teil weniger herumsteht(ist mir persönlich lieber).
Der PWR 125 liefert gebrückt 450W -> für zwei Subs brauchst du 2 125er :).
 
Mhh ok, kann mir einer sagen ob das Passt

Sub: Versacube
Aktiv Modul: Detonation DT 150

das zusammenbasteln (so gesehen) und dann vom AVR mit Chinch in die DT150...
SPäter wenn Versacube 2 dazu kommt, diesen in Reihe Schalten zum ersten und fertig?
wenn ja, dann hätte ich damit meine Konfiguration gefunden :)
 
War dein Limit nicht 200€? Da bist du ja bei 300€...

Aber ja, Konfiguration passt so :)
 
ich sagte ja limit 200, weil es nicht mehr wert war, nicht weil nicht so viel geld da ist... :)
mitlerweile merke ich aber, das reicht nicht, bzw, wenn doch bisl was gewollt ist, muss ich mehr ausgeben... und ein wenig hat mich das bauen angestachelt
 
Beim Hornbach glaub ich so um die 12€ der qm(19mm). Anrufen geht übrigens auch ;)
 
Naja, ich bin visueller Mensch, da ich ja dann eh noch andere Sachen brauche, schadet eine Fahrt nicht, wenn man eh in die Richtung muss

Eine Idee wäre ja, ein furniertes Holz zu kaufen, was genauso aussieht wie mein tv rack...aber das ist wohl zu teuer
 
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