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Ist es provokant wenn man die Wahrheit sagt? Es gibt Lautsprecher welche mit problembelasteten Räumen gut harmonieren. Man muss sich da nicht gleich eine BM35 hinstellen.Du hattest recht provokant gemeint:
Daher noch einmal, seit wann sind teurere Lautsprecher besser für einen Raum der akustische Defizite aufweist?
Teurere Lautsprecher sind nicht besser auf bestimmte Räume abgestimmt. Wenn die Akustik nicht stimmt muss man zunächst etwas am Raum ändern.
Vorher nützt einem der teure Lautsprecher rein gar nichts und man wirft nur Geld zum Fenster raus.
Ist es provokant wenn man die Wahrheit sagt?
Mir ist das mit dem Einschwabbeln auch immer etwas unlogisch.
Warum sollte ein Material in der Anfangszeit einer so starken Veränderung unterliegen obwohl sie in der restlichen Lebensdauer doch so konstant wie möglich in seinen Eigenschaften sein sollte.
Dann müssten auch später solche Veränderungen zu bemerken sein.
Das die Hersteller extra sowas verbreiten ist natürlich wieder etwas zu sehr Verschwörungstheorie aber der Gewöhnungseffekt wird schon einer der Hauptgründe sein.
Ob einem der Klang und das grinsen im Gesicht das Geld wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden, jeder hat andere Hobbys und setzt dementsprechend Prioritäten.@bluesunset, diese furchtbar teuren Lautsprecher sind die überhaupt das Geld wert?
Warum sind die so teuer?
Ich will da gerne was lernen, bin nicht ganz auf der Höhe und begreife noch nicht das finanzielle Verhältnis zur Materialgüte
Die teureren Lautsprecher wiegen oft auch schnell mal 50-100kg das Stück, es wird also auch etwas mehr Holz verarbeitet als bei den normalen mit 10-20kg
Geh doch mal in den Baumarkt und schau nach was so ein bisl Holz kostet, da haste noch viel Luft nach oben.
Es geht doch nicht um die Rechtfertigung von teuren LS.
Sondern um seine Aussage das DSPs etc eher unnötig seien wenn man nicht eh schon so teure LS besitzt.
Genau an der Stelle kann ich seiner Argumentation auch nicht mehr folgen. Mit dem Rest mag er ja auch recht haben. Zumal sich keiner wegen irgendwas rechtfertigen muss. Ich selbst würde sicherlich auch mal so viel Geld investieren. Wert wäre es mir das Hobby. Doch dann müsste der Kontostand bei mir noch deutlich "fluffiger" aussehen...
Unterm Strich würden in meinen 4 Wänden 3x so teure LS auch nicht zwangsläufig besser sein.
Habe selber seit Jahren die Canton Chrono und bin absolut zufrieden damit ohne ein vermögen dafür ausgegeben zu haben.
Da ich damit sehr gute erfahrungen gemacht habe, setze ich lieber auf einen guten Subwoofer und etwas höherwertige Elektronik, die das bestmöglich aus den Lautsprechern rausholen kann.
Ob ein Lautsprecher 100kg oder 20kg wiegt ist mir persönlich schnuppe, da ich das eh nicht hören kann.
Das Rechtfertigt für mich noch Lange nicht den hohen Preis. Geh doch mal in den Baumarkt und schau nach was so ein bisl Holz kostet, da haste noch viel Luft nach oben.
Ich würde eher so weit gehen und behaupten, dass man nur ca. max. 90% technisch im Optimalfall erreichen kann und einige Lautsprecher um die 20k Euro das Paar bei 80-85% anzusiedeln sind.nun, man bekommt eben 95% der leistung mit recht normalen geldaufwand. möchte man die restlichen prozente auch noch haben, dann steigt der aufwand exponential.
Zu 100% Unterschreib. Elektronik kauft man auch sehr subjektiv nach Geschmack. Die Fernbedienung (einfache klare Bedienung) und die Gehäusefront muss einem gefallen.Nur weil ich es gerade gelesen habe, höherwertige Elektronik bringt was Klang pro Euro angeht sogar am wenigsten.
Zunächst ist es der Lautsprecher, dicht gefolgt vom Raum bzw. akustische Maßnahmen dann kommt lange nichts und dann die Elektronik.
Ich habe mich nur kurz einmal über Einmessmikrofone informiert und weiß, dass das Einmessen bei den meisten AVRs üblich ist. Aber wenn dann für "richtige" Mikrofone dann Preise von ~2500 Euro verlangt werden darf ich etwas diese 300 Euro DSPs anzweifeln, oder etwa nicht?Es macht also schon Sinn in gute Lautsprecher zu investieren und bis zu einer recht hohen Summe bietet das auch einen nicht zu unterschätzenden Mehrwert aber grundsätzlich zu sagen es müssen vierstellige Beträge gezahlt werden oder ein DSP ist Mist ist natürlich völliger Unsinn.
Ich habe mich nur kurz einmal über Einmessmikrofone informiert und weiß, dass das Einmessen bei den meisten AVRs üblich ist. Aber wenn dann für "richtige" Mikrofone dann Preise von ~2500 Euro verlangt werden darf ich etwas diese 300 Euro DSPs anzweifeln, oder etwa nicht?
Es ist eh schon ein Ding der Unmöglichkeit einen perfekten linearen Lautsprecher zu bauen. Das dies bei den Mikrofonen komischerweise nicht in Frage gestellt wird?
Habe diesen Thread nicht gelesen, aber wenn du der Meinung bist dass ein passender DSP nochmal so viel mehr herausholen würde, welche empfehlenswerten Firmen (am liebsten mit URI) gibt es in diesem Marktsegment?
hat jemand einen tipp für "hifi racks auf maß" - zu einem nicht völlig überzogenen preis?
Ganz so einfach kann man es sich dann doch nicht machen. Teuer ist da, auch wenn man edele und teure Hölzer benutzt die es im Baumarkt nicht gibt, die Arbeitszeit und nicht das reine Material. Wer schon einmal x Schichten Lack von Hand veredelt hat weiß wovon ich rede.
Rechtfertigt aber natürlich nicht fünfstellige Beträge da gebe ich dir schon recht..
Nur weil ich es gerade gelesen habe, höherwertige Elektronik bringt was Klang pro Euro angeht sogar am wenigsten.
Zunächst ist es der Lautsprecher, dicht gefolgt vom Raum bzw akustische Maßnahmen dann kommt lange nichts und dann die Elektronik.
Es macht also schon Sinn in gute Lautsprecher zu investieren und bis zu einer recht hohen Summe bietet das auch einen nicht zu unterschätzenden Mehrwert aber grundsätzlich zu sagen es müssen vierstellige Beträge gezahlt werden oder ein DSP ist Mist ist natürlich völliger Unsinn.
@Habedere
Laut Gesetz hat der Verkäufer im Garantiefall 3x die Chance auf Nachbesserung sprich Reperatur. Ist dies nicht möglich muss er dir den vollen Kaufpreis erstatten.
Ob man das umgehen kann weiß ich leider nicht. Hast du mal bei denen in den AGB's geschaut ob da was vermerkt ist?