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Acapella Sphäron "Excalibur"
Aus dem "klassischem" Sphäron geboren erhebt sich das Excalibur zu neuer Größe und Variabilität. War das Sphäron noch gebunden an ein 12 m² großes Baßhorn, daß mit der Rückwand eine Einheit bildete, so kann das Excalibur leicht in Wohnräumen ab ca. 40 m² integriert werden. Den Part des Baßhornes übernehmen jetzt zwei raumhohe Säulen mit jeweils 4 mächtigen Baßlautsprechern von 15 Zoll (38 cm) Durchmesser.
Dieses Lautsprechersystem kennt keine Grenzen: Schon mit der Leistung von 15 Watt läßt sich alle Art von Musik so plastisch in den Raum stellen, daß jedes Instrument und jeder Interpret in natürlicher Größe erscheint. Diese Lautsprecherskulpturen können aus den leisesten noch wahrnehmbaren Tönen heraus die Musik blitzschnell beschleunigen, vergleichbar vielleicht mit dem Spurt eines Rennwagens.
Ist die Musik zart, so strömen die Töne in sanftem Fluß über die Haut. Wechselt Sie in kraftvolles Fortissimo, trägt eine gewaltige Welle den Zuhörer auf den Gipfel des Genusses.
Quelle
Da kann man nur schwer hoffen, das nicht irgend Wer von den Highendliebenden mit dickem Geldbeutel noch auf die Idee kommt da wirklich nur einen 15 W Sinus/4 Ohm Verstärker dran zuhängen
Zu schwache Verstärker machen schlechten Sound. Ganz schwach auf der Seite dort ist auch mal wieder die fehlende Angabe zur echten Sinusleistung.
Wie soll der Highendprofie denn perfekt Box zu Verstärker auslegen, wenn weder der Impedanzverlauf noch die genaue Verstärkerleistung immer mehr unter den Tisch gekehrt werden.
Und das bei Highendsystemen ist schon mehr als peinlich. Ansonsten Hut ab
Da hab ich auch blöd geguckt aber einwandfrei.
Wenn er mal richtig laut aufdreht, willst du nicht wissen was da hinten dran passiert.
Zu wenig Watt bedeutet in diesem Fall, das du den Lautstärkeregler nicht mehr auf 75% aufdrehen kannst, ohne das Verzerrungen da sind.
Die Box braucht dann einfach mehr Leistung als der Verstärker bringen kann und das klingt immer schlecht.
Die Einsatzfähigkeit wird nicht nur durch die Membran oder Aufhängung bestimmt.
Spätestens bei fetten Beats auf maximaler Lautstärke passt das garantiert nicht mehr optimal zu den lächerlichen 24 Watt.
Für leise Musik und Flautenbeats ist ein schwacher Verstärker nicht so ein Problem
und dann gerade mal 21W beweist mir das nur,
das dieser ganze "Hype" um möglichst viel Watt besonders im PKW Segment mit 1500W Bassrollen usw. reine Verkaufsargumente und "doofe" Käufer-Verarschung ist.
Ich Jedenfalls achte nie wieder auf den Stromverbrauch
Will mir für die neue Wohnung endlich mal gescheite Lautsprecher zulegen.
Soll ein 5.0 oder 5.1 werden.
Als Budget würde ich jetzt mal rund 2.000€ veranschlagen.
Probe hören ist sicherlich notwendig. Nur: Gibt es hier was in der Nähe? Kennt sich jemand im Bereich Südthüringen/Oberfranken aus?
Welche Marken sollte man sich auf jeden Fall näher anschauen?
Danke
André
Das ist ja der Mist...
Die Industrie weiß das und verzichtet immer mehr auf die entscheidenden Sinus/Ohm Angaben.
Und wie wir erkennen können, selbst die Hersteller von 400.000 € Boxen
Die Hersteller werden wohl genau wissen, warum sie diese Angaben immer mehr weglassen
[...]
An der Stelle mal ne andere Frage zum Thema, kennt jemand einen empfehlenswerten Stereoverstärker mit Bassmanagement (also 2.1 oder 2.2) außer dem Harman Kardon HK990?
Alternative wäre halt ein AVR aber das erscheint mir für 2.1 übertrieben.
Kann mir jemand helfen?
Ich bin echt drauf und dran mir die KEF LS50 zuzulegen. Bin mit allerdings sehr unsicher wie ich mein 5.1 Serup gestalten soll, falls die LS50 meine Front-LS werden sollten…
Momentan hab ich nen Wharfedale Diamond 9 Setup
Als der Entwickler per Zufall meine LS gesehen hat konnte er mir auf anhieb sagen das die schlecht designed sind. Begründung :
"Hoch-, Mittel-, und Tieftöner sind in einer Reihe. Das ist schlecht weil tiefen langsamer sind als Höhen. Der Tieftöner muss also vorne sein und der Mitteltöner entsprechend nach hinten versetzt sowie auch letzendlich der Hochtöner damit alle Frequenzen zum richtigen Zeitpunkt beim Menschen ankommen"
In einem nicht dispersiven Medium ist die Schallgeschwindigkeit unabhängig von der Frequenz. Daher sind die Geschwindigkeiten des Energietransports und der Schallausbreitung dieselben. Wasser und Luft sind über weite Frequenzbereiche nicht-dispersive Medien.
Ob die Begründung mit den Laufzeiten Sinn macht kann ich nicht sagen.