[Sammelthread] HiFi & Heimkino

Freut mich :)

Sehr gut ist eben nun bei Dir auch das die Endstufen höchstwahrscheinlich nicht, wie fast überall zu schwach gewählt nun sind. Mehr Sinus als die Box ist unkritischer als zu wenig!
Und das ist kein Vodoo sondern wieder ein physikalisches Gesetz.
Somit verzerrt es weniger ;)
 
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Und nun laufen sie im Bi-Amping Modus . Da ich die 2 Endstufen meines Onkyo's für Back und Height eh nicht nutzen werde , bietet dieser die Möglichkeit für Bi-Amping.

Meine ersten Eindrücke beim Musik hören , mit einem Klassiker " Eminem - The Slim Shady LP" konnten mich doch überzeugen.

Die Klang Bühne baut sich " MEINER " Meinung nach wesentlich besser bzw. präziser auf . Die Höhen sind sehr klar zu differenzieren , wirkt sehr Homogen wie Ich finde.

Besonders der 6. Track " If i had " ist klanglich eine Bombe . So macht Musik hören Spaß .

Also, alles richtig gemacht, und wenn Du die Endstufen sonst für nix benötigst, dann einfach Bi-Ampen! ;)
 
Ich habe 7 Endstufen in meinem Onkyo, die nicht benutzt werden (und leider auch ganz schön heizen, danke Onkyo!). Damit könnte ich sogar Quad-Amping betreiben :fresse:
Ich glaube ich muss mir ernsthaft Gedanken um eine reine Vorstufe mit Einmessfunktionen machen. Aber die sind im Vergleich leider immer viel teurer.
 
Der entscheidende Vorteil wird nicht durch das Bi-Amping gemacht sondern durch eine bessere Anpassung zwischen der passenderen Sinusleistung des Verstärker zur Box.
Das ist nun mal ein uraltes physikalisches Gesetz was Heutzutage viel zu wenig beachtet wird. Eure Boxen wollen ordentlich Watt. Davon hat wahrscheinlich kaum ein Verstärker bei Euch eine gute Abstimmung und somit läuft bei euch schon bei mittleren Lautstärken eine Verzerrung mit.
Sinuswatt Box sollte ähnlich zu Sinuswatt Verstärker sein. Ohm natürlich erst recht. Und wenn der Verstärker 2 Ohmstabil ist um so besser :)

Gesendet von meinem HUAWEI Y330-U01 mit der Hardwareluxx App
 
Halbwissen.. Die Leistungsangaben auf den Lautsprechern sagen aus, wieviel Leistung sie maximal verarbeiten können ohne Schäden zu nehmen. Belastest du einen 100W-LS mit 200W Dauerlast, macht es eben irgendwann "FUMP". Das hat nichts damit zu tun, wieviel Leistung sie "wollen". Das bestimmt der an den Pegel und die Entfernung gekoppelte Wirkungsgrad.
Und was die Abstimmung des Verstärkers damit zu tun haben soll, verstehe ich auch nicht. Ordentlich konstruierte Verstärker sind nicht "abgestimmt".
Desweiteren würde mich interessieren, wie du "mittlere Lautstärke" definierst. Zimmerlautstärke (so definiere ich mittlere Lautstärke) spielt sich in Leistungsregionen von 1W ab. Wozu da eine 1kW Endstufe?
Nach deiner Theorie müssten alle Käufer einer Röhre wieder alles verkaufen und auf High-End-Transen umsteigen.
 
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"spielt sich in Leistungsregionen von 1W ab."
Aber auch nur bei Lautsprechern mit gutem Wirkungsgrad :d
Ansonsten kann man es nicht besser beschreiben. Für Leute die das noch immer nicht kapiert haben, kauft euch einen 2*25Watt Class D Verstärker für einen Apple und ein Ei.
Der betreibt selbst die meisten Boxen noch weit über eine für die Nachbar verträgliche Zimmerlautstärke. (ohne zu verzerren!)
Zumal eine Verdoppelung der "Leistung" nicht bedeutet, dass der "Output" doppelt so laut ist. Es sind dann eher Nuancen.

Eure Boxen wollen ordentlich Watt.
Nein eben nicht ^^, zumal die Verstärker sehr viel in Wärme umwandeln und eher so effizient sind wie alte Glühbirnen :d
 
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Glaube kaum, dass hier jemand LS unter 75dB/W*m betreibt ;)
Ja, Verdoppelung der Lautstärke bedeutet 10-fache Leistung. Brauche ich also für Zimmerlautstärke 1W, sind es für die doppelte schon 10W. Leistungsverdoppelung bringt eine Anhebung um 3dB
 
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Ich hatte mir mal von meinem Händler zum Testen Flächenstrahler ausgeliehen, die hatten nur 71db/W/m.
 
Ich glaube die gibt es heute nicht mehr, von einer Deutsche Firma in Magnetostat Bauweise irgendwas mit „Phono“ ist auch schon etliche Jahre her, das krasse gegen teil die „Martin Logan“ die ich erst vor kurzen getestet habe und mich da wohl auch etwas verliebt habe, so Elektrostate sind schon was feines.
 
Ja in der Tat. Andere Bauprinzipe interessieren mich momentan auch. Zumal die Logans auch lecker aussehen.
 
Der entscheidende Vorteil wird nicht durch das Bi-Amping gemacht sondern durch eine bessere Anpassung zwischen der passenderen Sinusleistung des Verstärker zur Box.
Das ist nun mal ein uraltes physikalisches Gesetz was Heutzutage viel zu wenig beachtet wird. Eure Boxen wollen ordentlich Watt. Davon hat wahrscheinlich kaum ein Verstärker bei Euch eine gute Abstimmung und somit läuft bei euch schon bei mittleren Lautstärken eine Verzerrung mit.
Sinuswatt Box sollte ähnlich zu Sinuswatt Verstärker sein. Ohm natürlich erst recht. Und wenn der Verstärker 2 Ohmstabil ist um so besser :)

Gesendet von meinem HUAWEI Y330-U01 mit der Hardwareluxx App

Eigentlich ist das völlig egal, wichtig ist dass der Wirkungsgrad und der Verstärker für die Hörpegel aufeinander abgestimmt sind.
 
Warum es Sinn macht die Sinuswatt oder RMS-Lautsprecherleistung des Verstärkers zusammen mit dem Ohmwert auf die LS abzustimmen:

Boxen Leistung


Online-Ratgeber PA-Endstufen

Auch wenn hier der PA-Bereich beschrieben wird liegen die grundsätzlichen physikalischen Grundlagen auch hier zu Grunde.

Vergesst nun bitte dabei Angaben wie Musikmaximalleistung. Das interessiert nicht wirklich bei der Auslegung.
Bei den technischen Daten übrigens können Musikmaximalleistung und RMS Werte sich sehr stark unterscheiden.
Die Musikmaximalleistung liegt nicht selten wesentlich höher als die RMS!
Interessant sind Wirkungsgrad, Ohm, Sinus oder RMS - Leistung.
Da man nicht bis auf´s Feinste immer den passenden Verstärker bekommt kann man in der Praxis meist nur versuchen ungefähr auf das passende Maß zu kommen.
In der Praxis hat sich bei den meisten Boxen/ Verstärkerkombinationen klangtechnisch herausgestellt das z.B. derlei Kombinationen optimal sind:
Ein 8 Ohm Verstärkerausgang bekommt auch eine 8 Ohm Box. Ein Verstärker der 20 Watt RMS anbietet bei 8 Ohm bekommt auch eine Box mit 20 Watt RMS und 8 Ohm.
Gerne darf der Verstärker auch 30% mehr RMS anbieten aber keinesfalls weniger als die Hälfte!

Was also in jedem Fall völlig falsch ist, ist ein Verstärker der z.b. nur 15 Watt RMS und 8 Ohm anbietet mit einer Box mit 90 Watt Sinus 8 Ohm zu betreiben.
Derlei Kombinationen gibt es zu Hauf! Warum ist das falsch? Weil selbst bei Zimmerlautstärken die Membranen überhaupt nicht gescheit schwingen können.
Dabei wird das Potenzial welches die Boxen eigentlich hätten erst gar nicht genutzt!
Natürlich kann man einfach lauter machen aber das ist in keiner Weise gleichzusetzen mit einer guten Verstärker /Lautsprecherkombination welche saubereren Klang bietet.
Ein System mit ordentlicher Abstimmung wird viel besser klingen.
Leider und das ist ein gewaltiger Fehler in der Heutigen Zeit lassen einige Hersteller die Sinus oder RMS Angabe völlig weg.
Früher war das Gang und Gebe: Auf jeder Box stand Hinten der RMS oder auch Sinuswert. Beim Verstärker ebenso.
Das das nun mehr und mehr verschwindet ist aber wiederum komplett logisch denn es würde sich nicht mehr verkaufsfördernd auswirken da so oft die
Wahrheit der beiden Kombinationen ans Tageslicht kommen würde.
Dann könnte man sehen das die Werte in ihrer jeweiligen Kombination nicht selten jenseits von gut und böse liegen.
An zahlreichen, zu schwachen AVRs hängen viel zu starke Boxen! Da bräuchte es oft noch Endstufen extra damit es stimmig wird.
Wenn man da kleine Boxen dran hängt oder solche mit leichten Membranen und höchstem Wirkungsgrad welche dann
wieder größer sein dürften passt es wiederum in der Kombination dann.
Meistens nicht mehr aber mit großen Standlautsprechern ;)

Zu schwache Verstärker an zu großen Boxen können diese nicht nur zerstören wenn man aufdreht sondern lassen diese einfach nicht so voll & sauber klingen wie sie eigentlich könnten.
Lange Rede kurzer Sinn: Wer es nicht glauben will kann z.B. mal einen 15 Watt RMS Verstärker 8 Ohm mit einer Box mit 90 Watt RMS 8 Ohm anhören, danach abklemmen und selbige Box an einen
100 Watt RMS 8 Ohm Verstärker klemmen. Dabei dreht ihr jeweils auf gleiche Lautstärken (nicht das was auf dem Regler steht sondern das was ihr z.B. als Sprechlautstärke versteht im Zimmer)
Aber wundert euch nicht wenn ihr in euren Handbüchern unter technischen Daten dazu neuerdings kaum noch Angaben findet.
Hier will die Industrie einem verdummen und melken (siehe Oben). Ein Anruf beim Hersteller sollte allerdings die wirklich relevanten technischen Daten zu Tage führen ;)
Wenn ihr sowieso kleine Boxen am AVR betreibt nicht so entscheidend da ihr höchstwahrscheinlich "im Trockenen seid", bei größeren Standlautsprechern sollte es bei entsprechenden Ansprüchen aber klar auf der Liste stehen :)
 
Weil es so schön passt:

Oh Gott!
Du bist das personifizierte Halbwissen mit Richtigkeitsanspruch.

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@tree: Hast du überhaupt deine Links gelesen und verstanden?

Beim Link 2 geht es um Clipping. Und im PA Bereich ist das schon interessant, weil man da perverse Pegel fährt.
Ist die Endstufe da am Anschlag, kann man problemlos die HT killen.

Was du dir sicher merken kannst:
Das Lautsprechersystem und die dazugehörige Endstufe sollten beide einfach etwas größer dimensioniert sein, als für Ihre Aufgaben notwendig.

Zum 1. Link:
Auch hier geht es wieder um Clipping.

Da du weder Akkustik, noch E-Technik studiert hast, kommt bei dir soviel Halbwissen raus, dass mir schlecht wird. Mein Tipp:
Such dir passende Bücher und versuche sie zu verstehen.

Aber vielleicht liegt es auch einfach daran, dass du dich nicht korrekt ausdrücken kannst.



PS:
Und nein, ein 15W RMS Verstärker an einer 90W RMS Box klingt nicht schlechter als ein 90W RMS Verstärker. Ausser der 15W RMS wird schon im Clipping betrieben.

PSS:
Das grösste Problem heutzutage sind Leute, welche so tun als hätten sie irgendeine Ahnung.
Gross Labbern kann jeder, guckt man aber genauer hin, sieht man oft, dass da nur heisse Luft dahintersteckt.

Aber mit Halbwissen und dummen Leuten kann man halt gut Geld verdienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@d4nce

--> Jau, einfach einen Cinch --> XLR Adapter verwenden.
 

Bist du wirklich so dumm?
Da steht schon wieder:
Der Verstärker wird dann unter gewöhnlichen Betriebsbedingungen nicht an seine Grenzen gefahren.

*hust* Clipping *hust*
Ich kann dir gerne mal ein paar Skripte über Leistungselektronik schicken.
Aber ich vermute, dass wird deinen geistigen Horizont bei Weitem übersteigen.
 
Du lässt die Komponente der Musikart außer Acht!
Bei leiser, gleichmäßiger Klassik gibt es noch relativ wenige Einflüsse.
Wenn Du aber Musik mit dynamischen Basssequenzen zündest sieht es wieder anders aus.
Negative Einflüsse sind dann keineswegs nur auf brüllende Maximallautstärken beschränkt.

Ich antworte nicht mehr denn ich hege den Anspruch eines respektvollen Umgangs ;)
Diese ständigen Beleidigungen finde ich asozial daneben.
 
Ich auch! Damit ist jetzt Schluss, ich habe keine Lust hier aufräumen zu müssen.
Man kann auch ohne Beleidigungen argumentieren.
 
Ich will meine Kef iq1 und meinen Cambridge 540r als Anlage für den Schreibtisch nutzen. Jetzt fehlt mir eine Kabelbrücke an einem der Lautsprecher. Dafür kann ich doch aber sicher auch ganz normales Lautsprecherkabel nehmen, oder?
 
Ich habe dieses Jahr 20 Jähriges Heimhino jubiläum

Ich habe dieses Jahr 20 Jähriges Heimkino Jubiläum :wink:


War grade am Aufräumen da fiel mir die Lautsprecher Teufel Rechnung aus den Jahr 1994 in die Hände,
über insgesamt 651 Deutsche Mark für drei Teufel M80 :) dazu hatte ich den Onkyo ES-600 Pro AV Surround Processor gekauft bin also erst recht kurz dabei !

klein
 
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hey, also noch gar nicht sooo lange. ;)
 
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