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tree-
Guest
@John,
Er wusste nicht das Du keinen Sub hast
Hättest Du einen oder mehrere Subs wäre es nach meiner Auffassung ebenfalls ein Fail Large zu verwenden. Der oder die Subs sollten dann passend ausgewählt werden noch wenn die unteren Frequenzen zu wenig sind bei Deinem 5.0 System.
Ein 5.0 ist jedenfalls meistens weniger kritisch was die Anregung der Moden betrifft als ein 5.1 System. Dennoch bringen ein oder mehrere Subs im HK meist einen Gewinn was die Power im Keller betrifft. Das man dann aber nicht extreme Wellenknoten und Bäuche bekommt ist ein weiteres Optimierungsgebiet was der Aufstellung u. Raumakustik obliegt.
Die wesentlichen Optimierungsgebiete für guten Klang. Ein LS kann nur so gut klingen wie sein Raum ihm ermöglicht abzubilden.
Grundsätzlich empfehle ich besonders allen Heimkinofans auch mal noch mehr drüber nachzudenken über die Phantomquellen zwischen den LS. Gerade zwischen Front R und Surround R bzw. Front L u. Surround L werden gerne die “Dreiecke“ vernachlässigt. Dabei werden dort gerne zahlreiche Sounds platziert.
Dies verbietet auch automatisch ungleiche LS denn sonst ist dieses Dreieck nicht wirklich gut abbildbar.
Sounds die im HK herum wandern fallen sonst regelrecht in die LS mit Charakterstufen. Ganz fies wird das wenn Hinten Dipole sind und Vorne große Stand LS. Wer würde sich ein Stereodreieck schon aus einem Dipol und einem Stand LS aufbauen?
Dann gibt es Sounds die richtig kreisen im Raum. Der Sprung zwischen zu verschiedenen LS macht die Dreiecke für die Phantomplazierungen kaputt.
Bedenkt man das es mehr Phantomplazierungen gibt wird klar das es wichtig wird die Dreiecke nicht durch Large, Smallgemixe, unsymetrische Aufstellungen und ungleiche LS empfindlich negativ zu beeinflussen.
vom Handy getippselt
Er wusste nicht das Du keinen Sub hast
Hättest Du einen oder mehrere Subs wäre es nach meiner Auffassung ebenfalls ein Fail Large zu verwenden. Der oder die Subs sollten dann passend ausgewählt werden noch wenn die unteren Frequenzen zu wenig sind bei Deinem 5.0 System.
Ein 5.0 ist jedenfalls meistens weniger kritisch was die Anregung der Moden betrifft als ein 5.1 System. Dennoch bringen ein oder mehrere Subs im HK meist einen Gewinn was die Power im Keller betrifft. Das man dann aber nicht extreme Wellenknoten und Bäuche bekommt ist ein weiteres Optimierungsgebiet was der Aufstellung u. Raumakustik obliegt.
Die wesentlichen Optimierungsgebiete für guten Klang. Ein LS kann nur so gut klingen wie sein Raum ihm ermöglicht abzubilden.
Grundsätzlich empfehle ich besonders allen Heimkinofans auch mal noch mehr drüber nachzudenken über die Phantomquellen zwischen den LS. Gerade zwischen Front R und Surround R bzw. Front L u. Surround L werden gerne die “Dreiecke“ vernachlässigt. Dabei werden dort gerne zahlreiche Sounds platziert.
Dies verbietet auch automatisch ungleiche LS denn sonst ist dieses Dreieck nicht wirklich gut abbildbar.
Sounds die im HK herum wandern fallen sonst regelrecht in die LS mit Charakterstufen. Ganz fies wird das wenn Hinten Dipole sind und Vorne große Stand LS. Wer würde sich ein Stereodreieck schon aus einem Dipol und einem Stand LS aufbauen?
Dann gibt es Sounds die richtig kreisen im Raum. Der Sprung zwischen zu verschiedenen LS macht die Dreiecke für die Phantomplazierungen kaputt.
Bedenkt man das es mehr Phantomplazierungen gibt wird klar das es wichtig wird die Dreiecke nicht durch Large, Smallgemixe, unsymetrische Aufstellungen und ungleiche LS empfindlich negativ zu beeinflussen.
vom Handy getippselt