elchupacabre
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Dafür gibts ja DIY [emoji1]
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Schlicht einen durchkonstruierten Lautsprecher. Die Adam- und ELAC-Modelle die ich kenne sind bspw. sehr ernüchternd. Zugegebenermaßen fehlen mir da aber die erfolgversprechendsten Modelle (S3X und S4X).
Moin Leute,
bräuchte mal kurz ne Meinung. Also ich spiele seit längerem mit dem Gedanken mein 5.0 Setup aus der Wharfedale Diamond 10 Serie mit einen einfachen Sub zu ergänzen um zu nachbarfreundlichen Uhrzeiten bei Filmen im Tiefbassbereich etwas mehr Bumms zu haben. Solange ich aber noch hier mit Nachbarn direkt nebenan und unterm TV Zimmer wohne, sollte es nichts teures werden, weshalb ich so Richtung Mivoc Hype gedacht hatte.
Andererseits habe ich am PC noch aus meiner Schulzeit ein Teufel Concept E Magnum Power Ed, dass ich nicht vernünftig stellen kann und ich schon drüber nachgedacht hatte es gegen 2 Stereo LS zu ersetzen.
Damit hätte ich 2 Möglichkeiten:
1. Den Teufel Sub ins Heimkino intigrieren und für den PC ein Stereo Setup kaufen (wird dann über die Zone 2 vom AVR betrieben). Hatte da so an ~200€ Kompakte gedacht.
2. Nen Sub kaufen und das Teufel System behalten.
Was würdet ihr machen?
Ich tendiere eigentlich zu Variante 1. Am Pc höre ich beim Arbeiten Musik und Hörbücher, außerdem zocke ich ab und zu ne Runde und ansonsten halt der übliche Kram beim Surfen etc - da ist der Sub chronisch unterfordert ^^
Beantwortet das jetzt meine Frage?Das Brummen ist Lautstärkeunabhängig
Es gibt Leute die sagen, der Stecker kann falsch herum rein gesteckt werden...aber einen Beweis sind die mir schuldig geblieben
geschrieben mit Gedankenkontrolle
Netzstecker umdrehen?, Voodoo - HIFI-FORUMMoin,
ganz einfach:
Beide Netzpole sind in Bezug auf Erde nicht gleichwertig. Der nulleiter fuehrt normalerweise keine Spannung gegen Erde, der Aussenleiter (Phase) die Netzspannung.
Dann hat die Primaerwicklung des Netztrafos eine bestimmte Kapazitaet gegen den ern und die Sekunderwicklung(en).
Je nachdem, welches Wicklungsende des Netztrafos eine groessere Koppelkapzitaet gegen die Sekundaerwicklung oder den Kern (bei Geraeten ohne Schutzleiter) hat,
koennen sich je nach Netzsteckerpolung unterschiedliche Stoerspannungen in das Geraet einkoppeln. Bei empfindlichen Geraeten kann es also sinnvoll sein, den Stecker so zu polen,
das das Wicklungsende am Nulleiter an der kritischen Koppelkapazitaet liegt. Dann ist die Stoereinkopplung am geringsten.
Hochwertige empfindliche Geraete haben Vorkehrungen gegen diese Phaenomaene, z.B. eine Schirmwicklung zwischen Primaer- und Sekundaerwicklung des Trafos.
Kostet Geld und wird deshalb gerne eingespart ;-)
73
Peter
5. Netz-Phase umdrehen:
Einfach den Netzstecker eines der Geräte umgekehrt in die Steckdose stecken. Das hilft manchmal, weil die Störspannungen sich durch Phasenauslöschung verringern können.