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[Sammelthread] HiFi & Heimkino

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Wobei ich die Sorge habe, dass bei so einem Gerät der Support nur im DIY-Forum dann erbracht werden kann. Aber für 120€ kann man nicht meckern.

Ich such gerade im Forum einen Post, wo die Eckdaten der Platine etwas zusammengefasst sind. Gibts sowas?


€: Für Raummessungen wird das Mikrofon auch kalibriert, oder? http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showpost.php?p=156624&postcount=594
 
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Hmm, ich muss das mit dem Thema mit dem Messequipment nochmal aufbringen. Hab mich nochmal etwas eingelesen, und frage mich was ihr machen würdet.

Zuerst dachte ich an die günstige Variante, also das UMIK-1 von MiniDSP - fällt aber raus, da die Meinungen im hifi-Forum eher mau sind.

Wo soll denn das Problem mit dem UMIK sein? Habe mehrere Kollegen, die das mit REW in ihren Regieräumen eingesetzt haben - zufrieden.
 
Du kannst mit einem aktiven System genauso ein 5.1 Setup aufbauen, Equipment vorausgesetzt. Aktive LS haben auch ihre Vorteile.
 
Wie würde ich den ein 5.1 System hinbekommen?
Bei einem 2.0 Setup ist es easy: Passive Box an die Aktive und die verbindet man via optischem Kabel an der TV.
Wie würde das bei einem 5.1 Szenario aussehen?

Der einzige Nachteil wäre, das man die ganzen Features eines AV-Receivers nicht hätte.
Was aber nicht unbedingt ein Nachteil sein muss... wäre wirklich eine Option für mich...
 
Ich denke, dass es hier einigermaßen reinpasst.

Was haltet ihr denn von Normalisieren der Lautstärke? Ich bin gerade am Sortieren meiner Musiksammlung und gerade die alten CDs, die ich noch mit einem anderen Programm gerippt habe sind deutlich leiser. Es gibt ja zwei unterschiedliche Systeme soweit ich weiß, ReplayGain und Mp3Gain.

Mp3Gain kann wohl jeder Player, ändert aber die Datei ziemlich stark => fällt für mich raus.
ReplayGain packt die Datei nur minimal an, kann dafür nicht von allen Player angewendet werden. Ist für mich deutlich interessanter, insbesondere weil man da ja auch für ganze Alben die Lautstärkekorrektur berechnen lassen kann.

Welche Nachteile hat ReplayGain? Geht damit Dynamik verloren?
 
Generell bedeutet Normalisierung ja den Spitzenpegel eines Stückes auf eine gewisse Lautstärke anzuheben, z.B. -0,5dBFS. Das ist keine Dynamikbearbeitung, lediglich eine gleichmäßige Pegelanhebung des ganzen Stücks.
 
So habe ich das auch verstanden MaxMan, bevor ich mir meine Musiksammlung "verhunze" und damit Dynamikeinbußen habe wollte ich lieber nochmal nachfragen. D.h. es spricht nichts gegen ReplayGain?
 
Nein, du verhunzt damit nichts. Zumal ReplayGain (MP3Gain ändert auch nur den ReplayGain) nur eine Information im Header der Datei ist und am Datenstrom wird nichts verändert.
 
MP3Gain nutze ich seit Jahren für mp3s. Eingestellt als professioneller Masterwert hat sich 96,6 dB erwiesen. Auswählen maximal mögliche Lautstärke je Datei und am Ende verzerrt nix. Alle Transienten bleiben erhalten als auch der Dynamikbereich. Es klingt richtig fett damit. Geringer Rauschabstand so wie es sein sollte. Gutes Tool :)
 
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Mit Mp3Gain meine ich nicht das Programm, sondern die zweite Möglichkeit, die hier im Wiki-Artikel aufgeführt ist.
Da wird sehr wohl an der eigentlichen Soundspur gearbeitet.

Das Programm MP3Gain kann sowohl Methode 1 "ReplayGain" als auch Methode 2 "Mp3Gain". Daher kann man deine Antwort tree- auf zwei Arten verstehen. Zum Normalisieren selbst nehme ich dann sowieso nicht MP3Gain her, sondern AudioExpert. Mit AudioExpert sortiere ich nämlich auch meine Musik (klasse Programm!).
 
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Gleich was Du nimmst, unter Experten im Masterbereich gelten die 96,6 dB als optimaler Wert. Wenn das Programm, gleich Welches nicht drüber pickt hast Du a. alles maximal laut und b. noch nichts beschädigt. Nicht zu verwechseln mit dem "Loudnesswar" welcher dadurch zustande kommt das ein Maximizer in vielen Tracks der Moderne innerhalb der Masterkette auf Kosten der Transienten insgesamt das Stück regelrecht schreiend lauter macht. Da ist dann der Dynamikbereich niedrig, die vor der Kette zum Maximizer und dem höchstwahrscheinlich dahinter noch nachgeschaltetem Limiter liegendem Eingriff schneidet Transienten die Köpfe ab und nimmt Verzerrungen mit, drückt diese aber wieder runter nach etwas unter 0 dB. Kaputt und irreparabel bleibt der Track dadurch dennoch. Das rührt daher weil das erste Empfinden eines ungeschulten Ohres lauter gleich besser wahrnimmt und da es offensichtlich von solche Ohren eine ganze Menge gibt schlagen zu viele Masteringengenieure den Tracks die Köpfe ab. Zurück zu MP3 Gain: Solange nicht über 0 dB eingestellt wird, gleich welche Methode bleibt der Track gesund. Grundsätzlich gilt niemals auf 0dB oder gar darüber zu mastern da ansonsten der Track beschädigt wird. Wie Du lesen kannst arbeitet MP3Gain bei der zweiten Methode lossless also verlustfrei. Die Datei wird nicht neu encodiert. So wie soth beschrieben hat funktioniert das Programm ;) Welches Format möchtest Du denn normalisieren? Mp3, Waves, Flac, Opus,....
 
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Beide Varianten schreiben Metadaten und sind verlustfrei.
 
Jo, nur verändert Mp3Gain (die zweite Methode) laut Wiki jeden Frame der MP3-Datei und schreibt "nur" die Recover-Info in die Metadaten, ReplayGain schreibt die Lautstärkeanpassung selbst in die Metadaten. So verstehe ich das zumindest.
 
Korrekt soth. Daher nutze ich das Tool überhaupt. Neu encodieren kommt nicht in die Tüte. Gut, es geht wenn man z.B. von mp3 temporär nach Flac encodiert, normalisiert im Flacformat und dann wieder zurück nach mp3 geht. MP 3 ist verlustbehaftet und Flac verlustfrei. Bei Fotobearbeitung macht mans genauso mit JPGs sofern nicht Raw verfügbar. Man wandelt erst mal das verlustbehaftete Format in ein lossless wie z.B. 32 bit PNG oder fast verlustfrei, 48bit Tiff, arbeitet mit und wandelt erst am Ende wieder zurück ins Konservendosenformat wenn gewünscht. Bela, ist doch egal. In beiden Fällen hast du den gleichen Audiooutput. Entscheidend ist das nichts beschädigt wird und ohne neu encodieren funktioniert und natürlich sich abspielen lässt wo erwünscht.
 
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Kurze Frage: Anti Mode 8033 Cinema + Subwoofer ist "beste" Wahl? (mit beste meine ich unter der Annahme, dass der Raum noch nicht steht und Vergleiche nicht möglich sind, sondern rein fiktiv von der Logik und dem Hintergrund, dass ich Laie bin und planen möchte)


Gruß JM
 
Die zweite Methode wendet die Änderungen auf jeden Frame an und schreibt nur die Wiederherstellungsinfos in die Metadaten, richtig. Prinzipiell genau derselbe Vorgang, der bei Variante 1 während des Abspielens gemacht wird.
Was ich damit sagen wollte, es ist vollkommen egal, welche der beiden Varianten du verwendest.

tree-, was du vorschlägst ist nicht wirklich sinnvoll, außer die Filter arbeiten bei höherer Auflösung genauer.


Subwoofer und Anti Mode ist eine "gute Wahl" wenn man es nicht richtig -sprich per Raumakkustik optimieren- machen kann.
Um was geht es denn? Einen dedizierten Musik-Heimkino-Raum oder ein Wohnzimmer?
 
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@John: Es gibt keine theoretisch richtige Wahl.

In erster Linie, Raum gleich akustisch korrekt umsetzen, dann mit einem guten automatischen Einmesssysten gute Ergebnisse erzielen. Fehlt noch was, MiniDSP oder AM einsetzen.

Wäre aber nur mein Weg, Andere würden es wieder anders angehen.
 
Das ist keine Antwort, auch WZ können akustisch behandelt werden (ohne dass es wie ein Tonstudio aussieht)

Sofern das nicht geklärt ist (und akustische Maßnahmen sollten immer an erster Stelle stehen) und die Aufstellung und das endgültige Equipment nicht klar ist, können keine realistischen Einschätzungen gemacht werden.

Aus meiner Erfahrung, sofern du keine Fähigkeiten bez. Messen und Interpretieren dessen hast, würde ich ein XT32 von Audyssey bevorzugen oder als Alternative ein Pioneer Gerät mit AM (Aufgrund 63Hz Thematik)
 
Kurze Frage: Anti Mode 8033 Cinema + Subwoofer ist "beste" Wahl? (mit beste meine ich unter der Annahme, dass der Raum noch nicht steht und Vergleiche nicht möglich sind, sondern rein fiktiv von der Logik und dem Hintergrund, dass ich Laie bin und planen möchte)


Gruß JM


Leider kann diese Frage nicht beantwortet werden da der Einfluß der Akustik im Raum immer den größten Anteil hat.
 
Frage, meine Front Lautsprecher haben 4 Ohm, der Center hat 6 Ohm und die Rears haben 8 Ohm.

In der BDA steht folgendes

ohmt0sqj.jpg


also stellt man doch 8 Ohm ein oder ?
 
Ich hatte den Satz mit dem Wohnzimmer nur geschrieben, weil soth danach gefragt hatte ;)

Ok, dann ist mir bewusst, dass ich dann wirklich testen muss. Restliche Setup sieht aber so aus: Denon X-2100 und Wharfedale 2x 10.7, 1x 10.CM, 2x 10.2. Hab mir auch mal paar andere Subs angesehen und bin dabei auf Klippsch gestoßen oder auch XTZ. Es gibt einfach zu viel um dass ich das in trockener Theorie wohl vorher greifbar kriege :consufed:


Gruß JM
 
Frage, meine Front Lautsprecher haben 4 Ohm, der Center hat 6 Ohm und die Rears haben 8 Ohm.





In der BDA steht folgendes





ohmt0sqj.jpg






also stellt man doch 8 Ohm ein oder ?



Nein, Du stellst den niedrigsten Ohmwert und in diesem Fall 6 Ohm ein. Mehr Ohm der Boxen an Ausgängen mit wenig Ohm ist kein Problem. Umgekehrt in jedem Fall. Generell ist ein Verstärker dessen Ausgang stabil bei wenig Ohm funktioniert sinnvoll.
 
Die 4 Ohm Einstellung der A/V-Receiver begrenzt im Normalfall den Strom. Da allerdings heutzutage jeder AVR einen Überhitzungsschutz besitzt (bzw. besitzen sollte), würde ich 8 Ohm einstellen.

@elchupacabre
Die Frage habe ich ganz gezielt gestellt.
Für mich hört sich es so an, als würde er ein Haus planen (bitte berichtigen, falls ich falsch liege). Natürlich kann man in einem Wohnzimmer sehr viel machen, in einem dedizierten Heimkinoraum allerdings mehr, bzw. einfacher. Ein Heimkinoraum würde ich inzwischen wohl auf jeden Fall mit einem rückseitig bedämpften SBA aufbauen und definitv einen Wandeinbau der Lautsprecher vorsehen.

Ansonsten gilt auch für ein Wohnzimmer: Symetrie, Symetrie, Symetrie!
Subwoofer und Lautsprecher so nah wie möglich an die Wand oder gar ein Wandeinbau vorsehen. Fullrange-Lautsprecher kann man alternativ auch (sehr) weit von der Wand entfernt aufstellen, bei Bassentlasteten Lautsprechern kann man näher an die Wände heran.
 
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