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[Sammelthread] HiFi & Heimkino

Sorry soth, das ist wirklich falsch. 8 Ohm sollte auf keinen Fall gewählt werden bei LS mit 4 und 6 Ohm in der Kette. Das wird Dir auch jeder Hifiexperte sagen.
 
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Gleich was Du nimmst, unter Experten im Masterbereich gelten die 96,6 dB als optimaler Wert.

Nachfrage aus Interesse, "optimaler Wert" wofür? Habe noch nie von einer fixen Pegelangabe dieser Art gehört, vor allem ohne angehängte Bezugseinheit (FS, u,V,A?)

Das rührt daher weil das erste Empfinden eines ungeschulten Ohres lauter gleich besser wahrnimmt

Ich kann dich beruhigen, das ist bei JEDEM Ohr so, nicht nur ungeschulten. Grüße an die Psychoakustik.
 
Der Wert mit den 96,6 dB kommt aus der Masteringschule. Da ich selber schon Musik produziert habe weiß ich das. John, wenn Du zu gegebener Zeit die Möglichkeit besitzt mehrere Hardwarekomponenten in Deinen Räumlichkeiten zu testen, tu das.
 
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Du beantwortest meine Frage immer noch nicht. Und deine Masteringschule in allen Ehren. Ich bin ein wenig in der Branche unterwegs und kenne diverse Institute etc. und vor allem auch Menschen, die ihr Geld mit ihrem Können verdienen. Deshalb frage ich nach Fakten ;) Mal so eine halbe Pegelangabe (wie gesagt, es fehlt ja noch eine Angabe zur Einheit) in den Raum zu werfen bedeutet nicht, dass du irgendwo etwas gelernt hast oder der super Produzent bist, dafür ist zuviel Bullshit im Umlauf. Also ich würde mich freuen, wenn du fundiert noch etwas dazu sagen kannst (wie gesagt aus Interesse, da es mich wirklich absolut gewundert hat) und ansonsten würde ich dich einfach bitten solche Aussagen in dem Forum zu unterlassen und zu entfernen.
 
96,6 dB mit Bezug zu was? Mit Noise-Shaping oder ohne? Für was soll er optimal sein? Sind auch clippende DACs dabei berücksichtigt?

Was "Hi-Fi Experten" sagen ist mir übrigens egal, solange das ohne nachvollziehbare Begründung, am besten mit weiterführender Literatur, geschieht.
Also, aus welchem Grund sollte man das nicht tun?
 
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Na wenn ab 0dB Verzerrungen eintreten hat sich obiger Wert als sinnvoll erwiesen. +- 0,5 dB. Aber der Mittelwert liegt da bei 96,6 dB eben.
 
Das macht leider alles nur wenig Sinn. Wir bewegen uns also in der digitalen Welt und reden somit über dBFS, oder? Das schließe daraus, dass du von einer Übersteuerung ab 0dB sprichst. Das Problem hätte ich ja bei dBU in der Analogtechnik nicht. Dann hast du aber keine 96,6dBFS (macht ja keinen Sinn, unterhalb von 0dBFS beginnt es ja mit -1, -2, -3 etc., damit wären 96dBFS way too much). Also komm ich mit den 96,6dB immer noch vom Verständnis nicht weiter. Dass ich in der Digitaltechnik Signale nicht voll aussteuere um Wandler nicht zu überfahren versteht sich, Headroom muss sein, Intersample-Peaks sind auch nicht zu unterschätzen. Aber worauf bezieht sich jetzt die Angabe? Vielleicht kannst du den Interessierten zuliebe noch einmal in deine Schulungsunterlagen/Quellen schauen. Ich kann jetzt schlecht die "Grundlagenwerke" im Bereich Audio Engineering einmal nach der Angabe durchforsten, das dauert zu lange :d
 
Der Klipsch R115SW nimmt sich ja preislich kaum was zum PB1000 - spielt aber laut Berichten im HiFi Forum ne andere Liga?!


Gruß JM
 
Also ich würde das HF mit Vorsicht genießen, hab mich lange Zeit aktiv dort aufgehalten, aber das verwirrt eher, als das es hilft. Zu viele unterschiedliche Meinungen und alle sind die einzig Richtigen.
 
Tja der Klispch hat das doppelt so große Chassis und 100 Watt mehr Leistung, dennoch spielt der PB1000 tiefer und kräftiger, hat auch den größeren Hub (Xmax), dazu kommt noch das SVS 5 Jahre Garantie hat, einfach mal Alberto (KlangImLot) Anrufen und fragen oder er welche zum Testen hat.
 
Kommt auf den Raum drauf an... besonders bei größeren Räumlichkeiten wird der Klipsch seine Stärken ausspielen.
Zu deiner Frage da oben bezüglich Antimode... mMn. eine gute Investition... würde allerdings persönlich eher über einen Tausch des Receivers nachdenken und auf einen mit XT32 gehen... im Endeffekt ähnlicher Preisaufwand bei vergleichbarem Endergebnis... Audyssey XT32 macht seine Arbeit nämlich wirklich erstklassig und ich vermisse, seit ich es habe, mein verkauftes Antimode nicht.
 
Also ich würde das HF mit Vorsicht genießen, hab mich lange Zeit aktiv dort aufgehalten, aber das verwirrt eher, als das es hilft. Zu viele unterschiedliche Meinungen und alle sind die einzig Richtigen.

So sehe ich das auch, wenn dort 10 Leute Unrecht haben und Du hast recht, bist du dort dennoch der Depp.

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Kommt auf den Raum drauf an... besonders bei größeren Räumlichkeiten wird der Klipsch seine Stärken ausspielen.
Zu deiner Frage da oben bezüglich Antimode... mMn. eine gute Investition... würde allerdings persönlich eher über einen Tausch des Receivers nachdenken und auf einen mit XT32 gehen... im Endeffekt ähnlicher Preisaufwand bei vergleichbarem Endergebnis... Audyssey XT32 macht seine Arbeit nämlich wirklich erstklassig und ich vermisse, seit ich es habe, mein verkauftes Antimode nicht.

Ich hatte ja mal den Nubert AW1000 und den Heco Celan Sub zum Testen gegen meine alten SVS PB10-NSD, Nubert und Heco waren vom Gehäuse und Größe deutlich überlegen, der kleine SVS machte aber dort weiter wo die großen aufhörten und das war mehr als beeindruckend, ich würde mich da nicht täuschen lassen.

Zu XT32, lieber in ein Antimode Investieren und um XT32 einen großen bogen machen.
 
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Die SVS sind schon Ausnahmesubs... Einfach mal von Alberto beraten lassen, der macht seine Sache richtig gut.
 
ich habe den denon 4100w und empfinde den sound als deutlich schlechter als mein 5jahre alter onkyo aus den ramschkatalog (glaube nr509).

bei filmen kommt absolut 0 rums bei rum, die rear lautsprecher knacken bei einer vernünftigen lautstärke (lag wohl daran das die frequenz wegen "large" zu tief runterging). insgesamt kommt kein richtiges sounfeeling auf. ich habe natürlich das xt32 durchlaufen lassen und die werte am ende mögen auch sinn machen(zwischen - 3 und -8). für mich wirkt aber alles viel zu leise. ich muss auf 50 (von 80) aufdrehen damit man im film vernünftig was versteht und ich habe immer das gefühl, das die lautsprecher gleich ins clipping geraten, obwohl sie mit den alten receiver viel viel viel mehr konnten. richtig angeschlossen ist natürlich alles, xt32 erkennt ja auch verpolung (1 rearlautsprecher war verpolt, weil die vermieterwandinstallation falsch angeschlossen ist).
außerdem passt der ton nicht perfekt zum bild. der ton hängt immer etwas hinterher. toll das man den ton verzögern kann, nicht aber in die "zukunft" schieben kann... ich habe lip syncron an/aus probiert usw...

fürn 1500/800€ receiver kann ich eigentlich etwas mehr erwarten...
 
@PayDay genau so empfand ich das auch beim Denon AVR-4520, das XT32 macht seinen Job gut, aber es ist so drauf aus den Klang auf Linearität zu biegen das es langweilig und Forsch klingt. Es wird jede Lebendigkeit aus den Lautsprechern genommen, das einzig gute ist das Bass Management, aber auch da reicht es nicht an das Antimode, aber es ist schon sehr nahe dran.
 
Per HDMI kann es grundsätzlich zu keinem Versatz von Ton/Bild kommen, falls doch, liegt das eher am TV, als am Receiver. (oder am Quellmaterial)

Ich hatte den 509 und den 609 und den x4000 und genügend Tests inkl. Messungen gemacht. das einfache Audyssey 2EQ ist einfach Käse, vor allem im Bassbereich.

Wenn das XT32 keine vernünftigen Ergebnisse hervorbringt und das ist in den wenigsten Fällen so, liegt es an der Konfiguration oder der besch. Akustik. Die Einmessung sollte klarerweise auch "richtig" gemacht werden und ja, auch dort gibt es Fehlerquellen.

Hier liegt für mich, das Problem eher am Bediener, als am Gerät. Auch DynamicEQ und Dynamic Vol. usw. tun ihr übriges, die modernen AVR bieten viele Möglichkeiten, was das XT32 allerdings wesentlich "besser" macht, ist das Bassmanagement und da viele einen aufgedickten Bass gewöhnt sind, finden sie es dann einfach nicht gut. Nur ist ein schöner, trockener und präziser Bass eben etwas anderes, als stupides Gewummere.

Aber mir ist klar, das ist alles Mist und jeder kennt sich sowieso ganz toll aus und das Gerät ist einfach schlecht.

(der subjektive Eindruck ist nicht das Gleiche, wie wenn gemessen und richtig eingestellt wird und objektiv verglichen)

Klar, das XT32 arbeitet auf eine Kurve hin, diese ist aber meist nur in den Situationen nicht optimal, in denen LS mit schon sehr neutralem Klang genutzt werden, gelegentlich gibt es auch Höhen Überspitzungen, die aber mit einer Alternativmessung zu beheben sind.

Wie gesagt, ich schätze in 85% der Fälle, bringt das XT32 ein gutes bis sehr gutes Ergebnis (Messung/gehörter Vergleich)
 
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Wenn das XT32 keine vernünftigen Ergebnisse hervorbringt und das ist in den wenigsten Fällen so, liegt es an der Konfiguration oder der besch. Akustik. Die Einmessung sollte klarerweise auch "richtig" gemacht werden und ja, auch dort gibt es Fehlerquellen.

Hier liegt für mich, das Problem eher am Bediener, als am Gerät.


+1

Würd mich jetzt nicht sonderlich wundern, wenn der Max einen Yamaha hat, die wettern ja immer gerne über Audyssey :d
Nix für ungut ;-)
 
@elchupacabre, ich glaube einfach wenn man 20 Jahre mit Yamaha AVRs arbeitet kann man sich auch an nichts anderes mehr Gewöhnen, Ich hatte einmal den Onkyo ich glaube SR 905/906 und den Denon 4520, mit beiden Geräten konnte ich mich absolut nicht anfreunden und gingen zurück zum Händler. Ich hätte ja jetzt gerne noch den Anthem getestet aber die Preise sind um ein paar Hundert Euro gestiegen, und gestern dann der Schnapper mit dem RX-A3040.
 
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Ja, ich kenn das, ich verteufel es auch gar nicht, aber aus objektiver Sicht, ist das XT32 eben das beste automatische Einmesssystem am Markt und liefert eben die Besten Ergebnisse, im Gesamtpaket.

dh. nicht, dass man nicht zb. mit einem MCACC und einem AM oder einem Yammi und einem AM, oder mit Messen und korrekt einstellen auch super Ergebnisse bekommt, aber wieviele Leute haben diese Skills schon.

Abgesehen davon, hatte ich hier von ca. 90% der Hersteller, welche AVRs anbieten am Markt, Gerät hier, zum testen und kann das schon eher objektiv beurteilen, was sicher nicht jedem so leicht fällt, vor allem, wenn man lang einer Markte treu war/ist.

Dh. aber nicht, dass andere Meinungen falsch sind, in meinen Augen.
 
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Vorher:
Nachher:
 
8 Ohm sollte auf keinen Fall gewählt werden bei LS mit 4 und 6 Ohm in der Kette

ampservice.de - Tools und Tipps fr Musiker

Boxen prallel ...



Ok, wenn ich Nachher am Computer bin suche ich kurz die Seite.

Mastering-Tutorials

Den zweiten Bericht finde ich nicht mehr. Wenn man mit 32 bit Fließkomma Floats arbeitet verzerrt auch bei 0dB nichts.
Unter Berücksichtigung auch in ein niedrigeres Format wandeln zu können wie es gerne nun mal bei verwendeten mp3s stattfindet, mit
maximalem Rauschabstand und ohne Einschränkungen durch Clippen sind die im Bericht beschriebenen -0,4- 0,2 dB zu hoch.
Durch das Wandeln zu mp3 werden Verzerrungen auftreten. Daher braucht es da noch etwas Luft nach Oben. Also geht man niedriger.
Klar könnte man nun bei der Float höher gehen und bei der mp3 niedriger mit den dBs aber das ist so nicht üblich.
Auch muss berücksichtigt werden das verschiedene Pegelmesser auch verschieden klar aussagekräftig sind.
Was beim Einen -0,4 dB sind wäre beim Anderen schon 0 dB. Ich selbst nutze Samplitude Pro X zum Mastern.
Da kann man auch wirklich sehr genau die -96,6 dB einhalten. Das Programm funktioniert präzise.
Das gute alte MP3Gain macht in jedem Fall unter der Einstellung -96,6 dB maximale Lautstärke je
Datei aus mp3s mit 160 kb keine verzerrenden Nervensägen und normalisiert immer noch gesund.
Hatte den Pegel einzelner, durch MP3Gain veränderter Tracks mal in Samplitude nachgemessen. Dort lag er maximal bei -97,8 dB.
Damit ist die mp3 hart an der Grenze, verzerrt aber immer noch nicht.



für mich wirkt aber alles viel zu leise. ich muss auf 50 (von 80) aufdrehen damit man im film vernünftig was versteht und ich habe immer das gefühl, das die lautsprecher gleich ins clipping geraten, obwohl sie mit den alten receiver viel viel viel mehr konnten

Typisches Beispiel von zu starken Boxen an zu schwachem Verstärker und ungünstigem Ohmverlauf.
Also die Kombination ist einfach nix.



und da viele einen aufgedickten Bass gewöhnt sind, finden sie es dann einfach nicht gut. Nur ist ein schöner, trockener und präziser Bass eben etwas anderes, als stupides Gewummere

Sehe ich genauso :) Ich sag bei der Einbindung Sub zum Rest des Systems immer, der Sub sollte nicht heraus zuhören sein und
Flat integriert sein (zumindest für mich) damit ich die Quelle so höre wie abgemischt.
Derartig habe ich mir mein kleines Heimkino auch eingestellt und was soll ich sagen, man kann es
auch noch semiprofessionell zum Mastern nehmen. Es gibt keine Frequenz die aus dem Rahmen quäkt.



stitsch, und besser?
 
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Uff, ich weiß gerade noch nicht so wirklich, wo ich anfangen soll. Das Mastering-Tutorial ist schon echt arg grenzwertig, da 10 Jahre alt und wenn ich mir so die Eingriffe in das Material angucke, ist das kein Mastering. Das ist noch halbes Mixing mit ein bisschen gegen die Wand fahren. Hast du mal einem Mastering Engineer über die Schulter geschaut? Dazu keine Erwähnung von M/S Equalizing oder M/S Dynamikbearbeitung. Hauptsache viele Schlagwörter wie Exciter, Stereobasisverbreiterung, Multibandkompression? "Sparsam den Equalizer einsetzen" und erstmal schön 5dB boosten. Wie gesagt, das ist eher Pfusch in meinen Augen und kein Mastering und ein Grund, warum man für seine Mixes Geld dafür ausgibt, dass jemand daran werkelt, der Ahnung und Gehör nebst dem Equipment hat.

Bis jetzt ist mir das alles zu oldschool und Wischi-waschi. Absolut nicht zeitgemäß und dann noch technisch nicht korrekt. Verschiedene Meter? Du brauchst ein verlässliches Meter, ergo PPM Metering und nichts anderes zumindest auf der Summe, RMS, VU, K-Scale etc. kann gerne dazu kommen je nach Anwendung und Vorgaben (EBU R128 z.B.).
Und die 96dB streiche dann gedanklich jetzt auch ma. -96dB (vorher waren es 96 ohne negatives Vorzeichen) in Bezug auf was? Noch einmal gefragt.

Aber trotzdem danke für den Link soweit, ich glaube wir können das Thema hier dann auch beenden.
 
Ja, ging ja auch ursprünglich darum welchen Wert der Kollege zum Normalisieren nutzt.
Da kann ich einfach bei einer mp3 Sammlung unter MP3Gain die Einstellung -96,6 dB maximale Lautstärke je Datei empfehlen.
Auch für sonstiges Material wenn mit Samplitude gemastert wird.

Das nimmt aber wie Du richtig schreibst ausufernde Verzweigwege an.
Am Besten das so mal in der Praxis testen mit MP3Gain und einen simplen Hörtest machen.
Der Kollege kann ja zunächst noch backupen und dann sich entscheiden :)
 
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MP3Gain zeigt da komische Dinge an. Vollaussteuerung sind 0 dBFS.
 
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Wie geschrieben werden 0dB nicht erreicht nach Gegenprüfen in Samplitude. Ist auch richtig so.

Die Frage ist ob man nicht in MP3Gain jeden beliebigen dB Wert einstellen kann und er bei der Wahl maximale Lautstärke ohne Clippen je Datei einfach sich selbst sucht, diese Option quasie unabhängig von dem eigestellten Wert gilt. Werde ich bei Gelegenheit mal prüfen.
 
Das Layout ist afaik gepostet. Aber das ändert sich auch ständig.

Zu €: Keine Ahnung ehrlich gesagt.

Danke, bin mittlerweile auch selbst freigeschaltet und hab ihm eine PN geschickt - mal schauen, ob ich noch einsteigen kann. Falls nicht, kann ich ja immer noch ein Mikrofon kaufen. Wenns kalibriert ist sollte es ja eigentlich keinen Unterschied machen ob ECM 40, Behringer ECM 8000 oder das günstige Superlux ECM 999 - oder?

€: Noch eine Frage an die Yamaha-Besitzer hier. Letztens hatte ich die kleinen CT227 XT an Zone B am Yamaha angeschlossen. Radio, Webradio, USB usw. haben funktioniert, aber den Sound vom CD-Player via. SPDIF habe ich nicht auf die Zone B bekommen (obwohl gleichzeitig an Zone A die CD problemlos gespielt hat). Weiß jemand, woran das gelegen haben könnte?
 
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Ne, das UMIK ist eher raus wie gesagt.

Würde mir eher das gebrauchte Tascam 144 holen. Bzw. das hole ich mir evtl. sowieso. Ich hab da nämlich ein anderes Problem: ich möchte nur mehr selten ein Headset verwenden (Gaming) - also musste da was anderes her. Das Samson GoMic ists geworden, zeichnet nur auch in der Nierencharakteristik alles auf, was so passiert. Also Tastaturanschläge (ich tippe sehr laut) sowie Rückkopplungsgefahr ist sehr hoch.

Was könnte da helfen? Aktuell steht das Go Mic auf dem Monitor - ich hab schon überlegt mir ein Tischstativ zu besorgen und es da zu befestigen. Alternativ evtl. ein anderes Mikro (Samson Q7?) - wobei ich da sehr nahe reinsprechen müsste, oder? Das Mikro sollte ja doch nicht im Sichtbereich sein.


€: Und die Erklärung zu der Yamaha-Frage: ich benötige doch noch Lautsprecher für die Küche. Entweder mit eigenem Verstärker, oder Anschluss über den Yamaha als Zone B im Wohnzimmer. Beim Kochen muss die Tür zum Wohnzimmer meistens geschlossen sein, also kann ich mit den Ventos die Küche in dem Fall nicht beschallen. Also entweder doch was selbst bauen oder was kaufen (auch was selbst gebautes wäre da möglich) ;)
 
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