[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

1x Openmediavault (Linux Debian)
1x Plex Media Server (Linux Debian)
1x openVPN (wahrscheinlich Linux Debian)

unter Umständen kommt mal 1 Windows VM aber mit Sicherheit nicht jetzt oder in den nächsten Wochen
 
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stimmt und bei einfachen Anforderungen dürfte der Speed eh nicht ins Gewicht fallen. Denke ich werde mir erstmal den Kram aufbauen und gucken ob mir die Linux VM's genügen bevor ich was kaufe. Falls nicht werde ich, wie du vorgeschlagen hast, direkt auf 250GB ++ gehen.

Eine Frage bzgl. Raid 5 ist mir noch in den Sinn gekommen. Den Datastore formatiere (NTFS, ext4 oder dergleichen) unter ESXi, richtig?
 
Nihau,
den Datastore formatierst du natürlich mit VMFS (oder so ?!), das macht ESXi automatisch schon richtig.
Die einzelnen VMs dann wie gewünscht.
Wenn du die VM-Disks thin-provisionst sollten 120GB reichen, bei thick wirds dann evtl. schon eng.
Bei Messungen (alledings auf Raid5- HDs nicht aus SSDs) habe ich gemessen dass thin aber deutlich langsamer ist (Faktor 2 !), probier das evtl. erstmal mit SSDs aus, evtl. isses da schneller...
 
Wenn die Platten einzeln als Raid 0 konfiguriert sind, können VMs unter ESXi nicht mehr die SMART Werte direkt auslesen, richtig?
Gibt es dann eine andere Möglichkeit an die SMART Werte zu kommen mit dem B120i?
 
Ich denke nicht !
Ich habe aber den SSA unter 2012R2 installiert, da sieht man zumindest "high-level" Probleme (hoffe ich).
Auch der Samsung-Magician geht nicht (ich kann kein OP einstellen ! Grrrr !!!)
 
Blöde Zwickmühle ...
MOmentan läuft das ganze bei mir im AHCI Mode. Keine Port resets oder was man noch so liest. RDM funzt 1a. Smart auch.
Aber die Schreibgeschwindigkeit schwankt sackt halt für wenige Sekudnen auf 20 mb/sek ab und geht wieder auf 100 mb/hoch ...

Da das ganze sonst recht smooth läuft, werde ich glaube ich mit dem Schreibproblem leben müssen. So schlimm ist es auch nicht. Dafür läuft der Rest.
 
Hallöchen,

nur das ich das richtig verstehe:

Mein Datastore (ca. 8.7TB bei einem Raid 5 aus 4x 3TB) wird mit VFMS formatiert und die VM kann dann mit diesem Format kommunizieren? (hab den Begriff VFMS noch nie gehört) Dachte immer das ist NTFS, ext oder ReFS oder meinst du den Datastore auf dem die virtuellen Maschinen liegen?
 
nenene,
VM-FS (VirtualMachine-FileSystem ?!?) ist die Basis des Datastores.
Die VMs legen dort als "Festplatten" einfach große Dateien ab die dann in der VM als Disk erkennt werden und dort auch formatiert werden
 
Mein Datastore (ca. 8.7TB bei einem Raid 5 aus 4x 3TB) wird mit VFMS formatiert und die VM kann dann mit diesem Format kommunizieren? (hab den Begriff VFMS noch nie gehört) Dachte immer das ist NTFS, ext oder ReFS oder meinst du den Datastore auf dem die virtuellen Maschinen liegen?

Unter VMware werden dir die HDD/SSD mit VMFS5 eingerichtet oder du nutzt RDM und reichst sie direkt an eine VM durch.
 
Bi-Ba-Bahnhof? :hmm:

okay,bis und mit Installation ESXi bin ich ja noch nachgekommen .... Ich will ja EINE Platte für ALLE VM's, sprich ich formatiere meinen kompleten Raid-Verbund mit VMFS5 und weise den beispielsweise VM1 zu. VM1 füllt die "Datei" und ich kann mit RDM VM2 die Daten ebenfalls zur Verfügung stellen? Sorry aber ich steh echt auf dem Schlauch Oo
 
okay,bis und mit Installation ESXi bin ich ja noch nachgekommen .... Ich will ja EINE Platte für ALLE VM's, sprich ich formatiere meinen kompleten Raid-Verbund mit VMFS5 und weise den beispielsweise VM1 zu. VM1 füllt die "Datei" und ich kann mit RDM VM2 die Daten ebenfalls zur Verfügung stellen? Sorry aber ich steh echt auf dem Schlauch Oo

Nein!

Du kannst eine HDD/SSD welche mit VMFS5 genutzt wird ein Datastore für alle VM`s einrichten, ABER es ist nicht möglich eine HDD/SSD welche per RDM an eine VM durchgereicht wurde an andere VM`s durchzureichen bzw. können andere VM`s nicht darauf zugreifen.
 
Nein!

Du kannst eine HDD/SSD welche mit VMFS5 genutzt wird ein Datastore für alle VM`s einrichten, ABER es ist nicht möglich eine HDD/SSD welche per RDM an eine VM durchgereicht wurde an andere VM`s durchzureichen bzw. können andere VM`s nicht darauf zugreifen.

Das ist doof, denn sowas ähnliches hatte ich auch vor (zwar kein Micro G8 sondern ein ML110 G9, aber ist ja egal). Wie stellt man das denn dann am vernünftigsten an?

Beispiel:
ESXi auf USB. VM1 (Windows 2012R2 als AD-DC), VM2 (Windows 2012R2 für Berechnungen), VM3 (Linux) liegen auf einer SSD. Alle drei VMs sollen auf ein RAID5 aus 4 HDDs an einem P4XX-Controller zugreifen können.
 
Das raid 5 in einer vm als NFS share publishen und mit den anderen drauf zugreifen...Würde funktionieren, ist aber nicht unbedingt Best practices

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Ist aber gar nicht so unüblich.
Du benutzt eine Maschine eben als "Fileserver". Dieser weist du dann eine entsprechend große, zweite Festplatte zu und teilst sie per Freigabe an das Netzwerk.
 
Ist aber gar nicht so unüblich.
Du benutzt eine Maschine eben als "Fileserver". Dieser weist du dann eine entsprechend große, zweite Festplatte zu und teilst sie per Freigabe an das Netzwerk.

Ok, so mache ich es bisher auch. Hatte gehofft nun mit ESXi evtl. eine elegantere Lösung fahren zu können. Vor allem um zu Vermeiden, dass die Netzlaufwerke offline gehen, wenn der Fileserver rebootet...
 
Ist aber gar nicht so unüblich.
Du benutzt eine Maschine eben als "Fileserver". Dieser weist du dann eine entsprechend große, zweite Festplatte zu und teilst sie per Freigabe an das Netzwerk.

Bezogen auf mein zukünftiges System angewandt:
VM1: Openmediavault mit XY% des gesamten Speichers
VM2: Plex Media Server greift per Samba, NFS oder was auch immer auf die Freigaben der VM1 zu

So langsam wird ein Schuh drauf, wobei ich wahrscheinlich beim installieren wieder wie der Esel vor dem Berg steh
 
Wieso nutzt du unter openmediavault nicht das plex plugin?
Ansonsten, ja, richtig. ;)

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Wollte die Systeme trennen da ich auch Emby und Co mal ausprobieren möchte. Ich befürchte das dieses ewige Hin und Her mit den Plugins nicht gut ist :)
Ansonsten haste natürlich Recht, es gibt ja auch n openVPN Server unter Openmediavault .... irgendwie fasziniert mich die Möglichkeit gewisse Sachen einfach a la "ich mach einfach die VM aus" zu deaktivieren oder im Notfall neu zu installieren ohne den Rest zu beeinflussen ... okay und ein wenig Spieldrang ist dabei
 
So geht es mir auch. Emby wird aber trotzdem weiter unter omv laufen. Heute erst die vm aufgesetzt. ;)
Hatte übrigens plex und emby parallel unter omv, um zu testen was mir besser liegt. Ist kein Problem. War es bisher auch mit dem G1610T nicht

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Ich hatte Probleme mit dem Plex Plugin, mit ein wenig würgen ging es dann aber. Würde halt gerne so "minimalistisch" wie möglich vorgehen und nur das installieren was ich brauch. Openmediavault, Freenas und Co sind toll, wenn man aber nur 10%-20% stellt sich doch ein wenig nach dem Sinn und ob ein reines Debian (oder was auch immer) nicht besser wäre.

Was ich aber immer noch nicht ganz begriffen haben ist:
Sind die Daten (Filme, Musik, Dokumente) weg wenn ich die "Fileserver VM" lösche oder gehen einfach nur die Freigaben flöten?
 
Guten Abend,

ich habe gerade eben die letzten 10 Seiten durchgeblättert:
Hier hat vor kurzem jemand mal ein Bild von seinen passiven Kühlkörpern (für den Chipsatz etc.) eingestellt.

Weiß jemand noch, wo ich das finde - oder noch besser - welche Kühlkörper waren das?

Eine weitere Frage:
Ich möchte meinen Noctua NH9Li per Arduino steuern.
Der Arduino soll dabei aber erst ab einer gewissen Temperatur "mint"(minimum temperatur) das Startsignal an den Lüfter geben.
Solange die "realt" (gemessene temperatur) unter dieser "mint" ist, soll der Lüfter sich nicht drehen.

Wenn dann gewisse Grenzen überschritten sind, wird von 5V auf 12V (via Relais) geschaltet.
Glücklicherweise läuft der Lüfter bei 5V gut an.
Das bekomme ich programmatisch / elektrisch alles hin.
Gemessen wird die Temperatur über ein LM35, der direkt im Külkörper montiert wird.

Dazu folgende Frage:
Ab welcher Temperatur sollte der Lüfter angehen und aktiv kühlen?
Wenn das System im Idle ist, dann zeigt mit iLO immer 40°C an - mein System ist zu 90% des Tages im Idle und steht im Büro (daher bin ich mit den 12V im Moment unglücklich). Ich denke es wäre sinnvoll, den CPU Lüfter bei 50°C auf 5V zu bringen, ab 60°C dann auf 12V - alternativ wäre direkt ab 60°C auf volle 12V zu gehen.

Was wäre hier ein sicherer Temperaturbereich?

Wahrscheinlich kommt die Frage: Warum hast du das vor?
Ich möchte die Temperatur noch via LCD Display ausgeben und das im Schrank verbauen oder aber unauffällig mit einem Satz LED-Leuchten in der Front des Schrankes darstellen (z.B. zwei 10er LED-Reihen, die obere für die Zehner-Werte, die untere für die Einer-Werte). Wenn 75°C überschritten werden, soll zudem ein Buzzer angehen.
Man kann so viel tolles machen :-)
 
Hier hat vor kurzem jemand mal ein Bild von seinen passiven Kühlkörpern (für den Chipsatz etc.) eingestellt. Weiß jemand noch, wo ich das finde - oder noch besser - welche Kühlkörper waren das?

Ab welcher Temperatur sollte der Lüfter angehen und aktiv kühlen? Ich denke es wäre sinnvoll, den CPU Lüfter bei 50°C auf 5V zu bringen, ab 60°C dann auf 12V - alternativ wäre direkt ab 60°C auf volle 12V zu gehen.

Was wäre hier ein sicherer Temperaturbereich? Ich möchte die Temperatur noch via LCD Display ausgeben und das im Schrank verbauen oder aber unauffällig mit einem Satz LED-Leuchten in der Front des Schrankes darstellen (z.B. zwei 10er LED-Reihen, die obere für die Zehner-Werte, die untere für die Einer-Werte). Wenn 75°C überschritten werden, soll zudem ein Buzzer angehen.

Ich hab erst gestern ... ähm, vorgestern diesen Beitrag gesucht, weil ich die blanken Chips ebenfalls mit Kühlkörper bestücken möchte: Hier der Post! Und hier der Link vom: Hersteller`s
 
Hi, ah ich glaube das war nicht der Post den ich meinte.

In dem Post den ich meinte hat jemand nicht einen RAID-Controller sondern direkt die Bauteile auf dem Mainboard passiv gekühlt.


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Ich hatte Probleme mit dem Plex Plugin, mit ein wenig würgen ging es dann aber. Würde halt gerne so "minimalistisch" wie möglich vorgehen und nur das installieren was ich brauch. Openmediavault, Freenas und Co sind toll, wenn man aber nur 10%-20% stellt sich doch ein wenig nach dem Sinn und ob ein reines Debian (oder was auch immer) nicht besser wäre.

Was ich aber immer noch nicht ganz begriffen haben ist:
Sind die Daten (Filme, Musik, Dokumente) weg wenn ich die "Fileserver VM" lösche oder gehen einfach nur die Freigaben flöten?

Wenn du die VM INCL! Festplatten löschst ja. Dann ist alles weg.
Du kannst aber auch die VM löschen und die Festplatte an eine andere VM anschließen (Vorraussetzung ist, dass die VM das Dateisystem auf der Platte lesen kann).
 
Bei mir wurde in meiner omv vm unter esxi mein altes raid 5 von der nativen omv install erkannt

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Hi,

ich habe jetzt 2 Würfel und einen P1810 Switch und würde den Tower (cube-switch-cube, sieht nett aus) gerne in den Keller stellen.
Jetzt überlege ich die ganze Zeit hin und her...
Beim Suchen nach passenden Kabeln (ich muß entweder durchs Treppenhaus, dann lang, oder ich bohre durch die Decke, dann kürzer, traue ich mich aber nicht) bin ich auf die gestossen: 20m cat5e flach. Taugt sowas ?
Bekomme ich da immer noch meine 115 MB/Sec drüber ?!? Oder sollte ich lieber 30m Cat6, allerdings dann in dick, für den doppelten Preis nehmen ? Ist auch nicht teuer, aber die flachen Kabel würden besser "durch" die Türen gehen (also unter den Fußleisten)

Die 2. Frage:
Cube1 hat ESXi und Cube2 hat Server 2012 R2 (ja, die heissen auch so ;-) und alle 6 Ports (incl. iLO) sind am P1810.
Wie würde ich da Teaming installieren dass auch Cube2 an die NAS-VM von Cube1 mit 230 MB/sec kommt ?
Alle 6 Ports haben ganz kurze Cat7 Kabel, physikalisch könnte das gehen. Nur das Teaming bekomme ich nicht hin, sobald ich auch Cube2 (der mit dem MS Server) Hyper-V laufen lasse nimmt der irgendwie eine Komplette Netzwerkkarte für sich als virtuellern Switch, ich kapier das gerade nicht ganz... Ich brauche wirklich bald mal nen MCSA ;-)
 
Hi,

ich habe jetzt 2 Würfel und einen P1810 Switch und würde den Tower (cube-switch-cube, sieht nett aus) gerne in den Keller stellen.
Jetzt überlege ich die ganze Zeit hin und her...
Beim Suchen nach passenden Kabeln (ich muß entweder durchs Treppenhaus, dann lang, oder ich bohre durch die Decke, dann kürzer, traue ich mich aber nicht) bin ich auf die gestossen: 20m cat5e flach. Taugt sowas ?
Bekomme ich da immer noch meine 115 MB/Sec drüber ?!? Oder sollte ich lieber 30m Cat6, allerdings dann in dick, für den doppelten Preis nehmen ? Ist auch nicht teuer, aber die flachen Kabel würden besser "durch" die Türen gehen (also unter den Fußleisten)

Die 2. Frage:
Cube1 hat ESXi und Cube2 hat Server 2012 R2 (ja, die heissen auch so ;-) und alle 6 Ports (incl. iLO) sind am P1810.
Wie würde ich da Teaming installieren dass auch Cube2 an die NAS-VM von Cube1 mit 230 MB/sec kommt ?
Alle 6 Ports haben ganz kurze Cat7 Kabel, physikalisch könnte das gehen. Nur das Teaming bekomme ich nicht hin, sobald ich auch Cube2 (der mit dem MS Server) Hyper-V laufen lasse nimmt der irgendwie eine Komplette Netzwerkkarte für sich als virtuellern Switch, ich kapier das gerade nicht ganz... Ich brauche wirklich bald mal nen MCSA ;-)

Zu 1.
Wer billig kauft, kauft 2x.
Ich hab erst vor kurzem Kabel verlegt. Hab 100m Cat6 geschirmt für 30 Euro gekauft (Klick mich )
Ich würde dir übrigens empfehlen einfach 2 Dosen zu kaufen. Sieht einfach schicker aus und kostet ca 7euro pro Dose drauf.

Die Flachkabel haben meist ein Schirmungsproblem. Wenn du sie normal verlegst würde ich keine Probleme erwarten. Legst du sie allerdings in einen Kabelkanal zusammen mit Stromkabeln.. erwarte besser garnix ;) .

Zu 2:
Cube 2 mit 2 Kabeln an den Switch. Im Switch sowie im Windows das Nic-Team bilden.
Im ESXI schließt du beide Adapter an den "internen Switch". Unbenannt.PNG

Ob du dadurch die ESXI Performance erhöhst weiß ich leider nicht. Es sorgt allerdings für Ausfallsicherheit.
edit:
Habs gefunden
Unbenannt2.PNG

edit2: wichtig ist natürlich, dass du im ESXI die Maschinen mit VMXNET 3 Netzwerkkarten verbindest (10gbit). Sollte dies nicht unterstützt werden (einige Linuxs) musst du eben 2-3 E1000 Netzwerkkarten(1gbit) verbinden und diese in der VM trunken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sodele, nachdem ich die Karte (HP P410/512MB) installiert, die blinkende rote LED des Todes eliminiert und ESXi initialisiert habe stehe ich vor einem kleinen Problem. Ich habe ein Raid 5 eingerichtet (F5 gedrückt) und warte nun auf die Initialisierung. Weiss das es sehr lange dauern kann aber seit 1h hat sich nicht ein % geändert. Hier ein Screenshot:

Raid.png

Was bedeutet das jetzt genau für mich?

und ein zweiter Fehler:

Raid1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
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