[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

@CrisRe84
Hättest du rdp über einen Port freigeben ? Ich hatte im Umfeld eine Firma die genau das gemacht hat und ihre Daten so verschlüsselt wurden. Die Ransomware Typen nutzen den rdp Zugang in Zusammenhang mit schlechten Passwörtern und verschlüsslen das System. Die Ransomware Forderung ist in so einem Fall höher so 2-4 bitcoins. Im übrigen hatte ich 2 Ransomware Fälle einer die besagte Firma bei beiden könnte ich nach ca 2-3 Monaten die Dateien wieder entschlüsseln weil der Master Key veröffentlicht wurde. Also Backup aufbewahren und regelmäßig checken (id-ransomware) ob entschlüsselt werden kann.
 
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@ChrisRE84
Was ist das für eine Datei? wo kommt die her?

C:\Users\Christian\Downloads\inter0712_bendix__2.exe

@Mods
Diesen Themenstrang eventuell in einen neuen Thread auslagern, wie Besterino vorgeschlagen hat
 
Platte 1 SSD an ODD im Pseudo-RAID0:
Timing O_DIRECT disk reads: 798 MB in 3.01 seconds = 265.27 MB/sec
Ich vermute du hast den onboard-sata-stecker genommen ? das ist sata-2 !
Da du ja den P410 für die 4 front-hds benutzt kannst du ein sas-2-4*sata kabel auf den onboard-sas-stecker stecken und port1 nach oben legen, dann hast du da sata-3 (bei ner ssd bringt das noch etwas, hab ich auch so gemacht)...

Platte 2: 4*2TB SAS-HDD im RAID10 (P410+512MB):
Timing O_DIRECT disk reads: 788 MB in 3.01 seconds = 262.17 MB/sec
ist schon ganz ok, je nach plattentyp auch schon maximum...
aber evtl. auch dank cache... teste mal mit deutlich mehr als 512mb ! ich mach sowas immer mit 32gb (das CrystalDiskMark maximum), da ist der controller-cache nicht mehr so massgeblich.
edit:
wenn du eh nen P410 hast, warum raid10 und nicht raid5 ? wäre evtl. schneller und deutlich größer...
edit2:
hier gibts nen schönen rrr (raid-risc-rechner :d):
raid5 ist schon etwas unsicherer... (dataloss bei R5 schon nach 64000 Jahren, bei R10 erst nach 1.1mio)
aber mit scrubbing (macht der P410 ja wohl auch) hab ich da trotzdem ein gutes gefühl, ich habe in beiden würfeln R5...
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin zusammen, es ist soweit ich hab mir auch einen Gen8 geordert :drool:

Ich hab hier im Forum schon einige Seiten durch allerdings ist noch einiges für mich verwirrend aber erstmal zum Vorhaben:

Zum Start werde ich nur eine SSD 240GB an ODD5 verbauen, später sollen die Bays natürlich mit Speicher gefüllt werden.
Über ESXi 6.5 soll zum Start Server 2016 Essentails und Ubuntu 16 mit GUI betrieben werden übers Terminal kann ich mich dann reinarbeiten und zur Not aber per Remote auf die GUI verbinden.

SW zu Beginn: iobroker inkl. VIS, Plex Media Server, xpenology später ggf. Teamspeak oder auch mal nen kleinen Gameserver zum Testen, eine eigene Cloud, Hompage und natürlich ein Backup für meine Daten.
Die Hauptaufgabe soll natürlich das vernetzen des Smarthome werden der Rest ist Bonus.

Wenn ich die SSD als OS benutze muss ich, wenn ich das richtig verstanden habe per SD booten weil es sonst Probleme mit AHCI gibt, hier ist mir der Zusammenhang mit dem Raid nicht ganz klar.
Einige sprechen von einem zusätzlichen Raid Controller warum? Warum ist das AHCI so wichtig?

Welches Raid für das NAS? Am liebsten wäre mir hier RAID 5 aber ich denke das mir auch ein RAID 0 oder 1 vollkommen ausreichen würde. Ich habe noch eine USB 3.0 WD Platte mit 4TB auf der noch gut 2TB frei sind welche ich als Backup nutzen könnte.

Im voraus vielen Dank!
Chris
 
Zum Thema Bootmedium:

Das "Problem" ist, dass die Kiste im AHCI-Modus in der Reihenfolge der SATA-Slots bootet, steckt nur was in Slot5 (ODD), kannst Du davon booten. Steckt dann irgendwann auch etwas in Slot 1, 2, 3 oder 4 geht das nicht mehr.

Wenn Du aber mit ESXi arbeitest, stellt sich das Problem eigentlich faktisch nicht: das Boot-Medium kommt dann als USB-Stick oder SD-Karte und davon bootet die Kiste ganz unabhängig von Raid/AHCI oder Bestückung der SATA-Anschlüsse. Soll heißen, das OS kommt nicht auf Deine SSD, sondern die SSD dient z.B. nur als Datenspeicher für VMs unter ESXi (und muss davon nicht booten).

Zum Thema RAID(-Controller):
Du hast grds. die Wahl, ob Du die Raidfunktionen des HP nutzt oder auf ein Software-Raid setzt. Je nach Entscheidung stellen sich andere Herausforderungen:

Wählst Du Raid des Onboard-Controllers, steht Dir eben nicht mehr AHCI zur Verfügung und Du musst Deine SSD, als verkapptes Raid0 betreiben, damit die SSD auch ESXi zur Verfügung steht. Die anderen Platten kannst Du dann auch als Raid1, 0 oder 5 nach Laune bauen und z.B. davon/dadrauf dann virtuelle Platten den VMs zur Verfügung stellen.

Dies macht aber nach meinem Verständnis hier kaum einer, weil niemand seine Daten dem proprietären Raidcontroller anvertrauen will: Controller defekt --> Daten weg (oder man muss einen kompatiblen Raid-Controller haben).

Daher kommen viele dann zum Software-Raid. Da ESXi das nicht selbst kann, muss man das aber über eine bzw. in einer VM aufsetzen. Stellt sich dann also die Frage, wie bekommt man die Platten vernünftig in die VM? Man kann zwar auch einzelne Platten unter ESXi an eine VM (per RDM) durchreichen, schöner, sicherer und komfortabler ist aber, wenn man einen ganzen Controller durchreicht (an dem dann eben die Platten für das gewünschte Software-Raid hängen) und die entsprechende VM sozusagen direkten Zugriff auf die Hardware bekommt. Und hier kommen dann die vielzitierten zusätzlichen Raid-Controller oder besser "Host Bus Adapter" ins Spiel.

Besonders beliebt sind eben LSI-basierte Geräte, weil sie zum einen beim Durchreichen an eine VM unter ESXi ziemlich unproblematisch sind und darüber hinaus von so ziemlich allen Betriebssystemen (Windows, Linux, Solarish...) von Haus aus unterstützt werden.
 
Hallo besterino,

danke, da bin ich doch schon ein gutes Stück weiter und es stellen sich neue Fragen :)

Was ist das Problem bei einem verkappten Raid0 ?
Wo ist das Problem wenn AHCI nicht zur Verfügung steht?

Ich nehme an das der HP Raid auf dem Board sitzt und nicht einfach getauscht werden kann? Gibt es denn bereits bekannte Probleme mit dem Hardware Controller?
Wenn ich mir die erste Seite ansehe kostet ein Raid Controller um 200€ bei einem Server Preis von 200€. Das steht für mich allerdings in keinem Verhältnis zumal bei einem Controller defekt ja dann nochmal 200€ investiert werden müssten. Sehe ich das richtig? Boah und ich dachte Linux ist kompliziert...

Falls ja würde also nurnoch ein SW Raid über bleiben...

Welches Software Raid würdet ihr empfehlen wenn es auf Software hinaus läuft?
Gibt es einen kostengünstigen, mit ESXi kompatiblen Controller unter 50€ ?
 
Ein P410 ist auf eBay manchmal für ganz kleines Geld zu haben ;-)
ich habe für meinen ca. 25€ bezahlt und nochmal 10€ für 512MB & Akku...
Ist zwar "nur" Sata-2, aber das ist immer noch schneller wie jede HD momentan und kann immerhin Raid5, Scrubbing, ....
Auch wenn iLO denn nicht kennt, mit meinem MS2012R2 harmoniert der perfekt !

- - - Updated - - -

Und gleich ne Frage zum P410:
Kann der im Würfel per P410 auch SAS-HDs in den normalen HD Käfigen ansprechen ???
Ich hab anscheinend den Zusammenhang SAS/SATA noch nicht ganz begriffen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
SAS/SATA sind normalerweise kompatibel - zumindest wenn Du einen SAS-Kontroller hast, gehen regelmäßig auch SATA-Platten. (Umgekehrt aber nicht!) Das Einzige, was eventuell beißen kann, sind die physischen Stecker, die sind nämlich etwas anders (SATA hat die diese "Pins"). Die Buchsen im MS haben aber die nötigen Aussparungen, damit auch SATA-Platten passen.

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Weiterführende Lektüre bei Tomshardware.
 

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Ah Danke !
Also könnte (mit P410/P420) auch eine bzw. 4 SAS platten passen ?
 
Sollte! Jedenfalls hat wohl hier jemand einfach die Backplane mit dem mitgelieferten Kabel in einen SAS-fähigen Controller (M1015) gesteckt und es lief. Wenn es bei Dir dann nicht geht, liegt's am HP-Controller/HBA... ;)
 
Hallo besterino,

danke, da bin ich doch schon ein gutes Stück weiter und es stellen sich neue Fragen :)

Was ist das Problem bei einem verkappten Raid0 ?
Wo ist das Problem wenn AHCI nicht zur Verfügung steht?

Ich nehme an das der HP Raid auf dem Board sitzt und nicht einfach getauscht werden kann? Gibt es denn bereits bekannte Probleme mit dem Hardware Controller?
Wenn ich mir die erste Seite ansehe kostet ein Raid Controller um 200€ bei einem Server Preis von 200€. Das steht für mich allerdings in keinem Verhältnis zumal bei einem Controller defekt ja dann nochmal 200€ investiert werden müssten. Sehe ich das richtig? Boah und ich dachte Linux ist kompliziert...

Falls ja würde also nurnoch ein SW Raid über bleiben...

Welches Software Raid würdet ihr empfehlen wenn es auf Software hinaus läuft?
Gibt es einen kostengünstigen, mit ESXi kompatiblen Controller unter 50€ ?

Noch ne Frage, wenn ich auf der SSD Win & Linux betreibe würde es dann nicht auch gehen, einfach je eine Bay Platte für Win/Linux zu nutzen und die 3. & 4. jeweils als Backup?
 
Noch ne Frage, wenn ich auf der SSD Win & Linux betreibe würde es dann nicht auch gehen, einfach je eine Bay Platte für Win/Linux zu nutzen und die 3. & 4. jeweils als Backup?

Theoretisch müsste das mit RDM gehen - habe damit aber nicht so gute Erfahrungen gemacht.
 
da ich vor der gleichen entscheidung stehe ... und ich denke solang man nen backup macht ist doch der interne Raid Controller nicht mal schlecht? sollte dieser die Biege machen hab ich ja noch mein Backup !! und im normal fall hält ja die Hardware schon paar jahre !

Oder seh ich das Falsch?
 
Nein, tust du nicht.
Du kannst auch, wenn du Angst vor HW Ausfall + Wiederherstellung aus Sicherungen hast, auf ein SW-Raid setzen (Server 2012 r2 hyper-v core ist umsonst und kann storage spaces).
Ist mMn sogar cleverer. Alternativ geht auch Debian, darauf zfs und wenn du das am laufen hast - proxmox o.ä.

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Ich vermute du hast den onboard-sata-stecker genommen ? das ist sata-2 !
Da du ja den P410 für die 4 front-hds benutzt kannst du ein sas-2-4*sata kabel auf den onboard-sas-stecker stecken und port1 nach oben legen, dann hast du da sata-3 (bei ner ssd bringt das noch etwas, hab ich auch so gemacht)...
Danke, daran hab ich nicht gedacht - genau dafür habe ich diesen Post geschrieben ;-)

wenn du eh nen P410 hast, warum raid10 und nicht raid5 ? wäre evtl. schneller und deutlich größer...
Das RAID5 ist ja okay, aber auch viel rechenintensiver. Außerdem ist bei einem Restore nach Plattenausfall das Risiko des kompletten Datenverlusts immer sehr hoch. Bei RAID10 habe ich ich das Risiko eines kompletten Datenverlusts zumindest verringert. Sieht man ganz gut wenn man sich das mal aufmalt - Verhältnis: 1/3 gegenüber 2/3 ;-)

Danke für deine Gedanken!!


- - - Updated - - -

Kann der im Würfel per P410 auch SAS-HDs in den normalen HD Käfigen ansprechen ???
Ja, läuft bei mir...
 
Nein, tust du nicht.
Du kannst auch, wenn du Angst vor HW Ausfall + Wiederherstellung aus Sicherungen hast, auf ein SW-Raid setzen (Server 2012 r2 hyper-v core ist umsonst und kann storage spaces).
Ist mMn sogar cleverer. Alternativ geht auch Debian, darauf zfs und wenn du das am laufen hast - proxmox o.ä.

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Angst nicht direkt ;) ich hab ja ne Sicherung ... Hyper V Server 2016 scheint auch kostenlos zu sein nur bekomm ich das nicht installiert ... der will von meinem Stick nicht booten hab das aber schon im HyperV thread gefragt ka warum!

Morgen kommt erst mal neue CPU RAM und ne SSD dann seh ich weiter, nebenher sicher ich gerade noch mein NAS leer

Gruß
 
Was für Nachteile würden denn entstehen wenn ich statt VM Ware Hyper-V nutzen würde könnte ich hiermit ein SW Raid erstellen?
 
hier gibts nen schönen rrr (raid-risc-rechner :d):
raid5 ist schon etwas unsicherer... (dataloss bei R5 schon nach 64000 Jahren, bei R10 erst nach 1.1mio)
Ohne Angabe der Kalkulationsdaten eine sinnfreie Aussage
HDD Grösse, Anzahl der Disks, Sektorgrösse, URE laut Hersteller, Rebuildrate und ganz wichtig mit welcher MTBF wurde kalkuliert.
Da gibt es die eher schön gehalten Herstellerangaben (die allerdings wenigstens nach Enterprise und Consumer getrennt).
Dann folgt "best estimate real world" also daß was in der realen Welt um optimalen Fall eintritt
Dann gibbt es noch eine eher Konservativen Wert und einen eher pessimistischen Wert.
da Murphy überall lauert, würde ich den pessimistischen Wert vorgeben
 
SAS Platten funktionieren mit dem HPSA P212/256 und der verbauten Backplane.
Der B120i kann kein SAS.

Keine Ahnung ob es schon erwähnt wurde, steht zumindest nicht auf der ersten Seite.
1. Das 512MB Flash Backed Cache Modul (534916-B21) und der passende Kondensator (P/N 571436-002) vom P410 läuft auch auf dem P212. Sind zwar nicht supported, aber das ist der P212 in Gen8 Servern ja eh nicht. Kondensatorpack passt in die Halterung (FBWC; rechts vom ODD).
2. Transcend SSD370S funktioniert am B120i
3. Transcend TS32GUSDU1E läuft einwandfrei (ESXI 5.5U2 und ESXI 6.0/U1/U2)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für Nachteile würden denn entstehen wenn ich statt VM Ware Hyper-V nutzen würde könnte ich hiermit ein SW Raid erstellen?
Das durch reichen von Hardware ist (auch unter 2016) nicht ideal. Das betrifft vor allem USB devices.
Software RAID lässt sich aber einrichten (storage spaces). Ohne ssd als Cache ist aber zumindest r5 nicht zu empfehlen, wenn du auf Durchsatz aus bist.

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Zuletzt bearbeitet:
Moin Leute,

da ich gerade mal wieder zu blöd bin, etwas dazu zu finden, frage ich hier mal direkt.
Ist es möglich, einen der beiden Netzwerkports direkt in eine VM durchzuschleifen?
Ich nutze den PlayOn Service um Netflix und Amazon Video über Kodi gucken zu können. Wenn ich nun versuche etwas aufzunehmen, dann stürzt das System ständig ab. Laut deren Beschreibung, könnte es unter Windows 7 daran liegen, dass man eine virtuelle Netzwerkkarte nutzt.
Nun denkt der Windows 7 Client zwar, dass er eine Intel Netzwerkkarte drin hat, aber wer weiß, was der PlayOn Service davon hält ^^

Deshalb meine Frage. Ist das mit Boardmitteln möglich? Oder muss ich dafür eine extra Netzwerkkarte kaufen?
 
@csice:

Das durch reichen von Hardware ist (auch unter 2016) nicht ideal. Das betrifft vor allem USB devices.
Software RAID lässt sich aber einrichten (storage spaces). Ohne ssd als Cache ist aber zumindest r5 nicht zu empfehlen, wenn du auf Durchsatz aus bist.

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Unter Hyper-V lassen sich einzelne Platten m.E. einfacher / besser an eine VM durchreichen als unter ESXi (bitte meine persönliche Meinung). Ganze Kontroller hingegen geht erst mit dem 2016er Hyper-V und setzt ganz konkrete Hardware (Mainboard/BIOS + ggf. Kontroller) voraus, was m.W. für die E3-Xeons erst die aktuellen Skylake-Bretter mitbringen (zumindest der T20 kann es nicht, der T130 aber schon). Dann kommt als Nachteil hinzu, dass Hyper-V die beliebten Solarish-basierten Betriebssysteme nur sehr eingeschränkt als Gast unterstützt - so eingeschränkt, dass das keinen Spaß macht. Linux-Ubuntu/Debian aber geht zum Beispiel prima.
 
Die Ergänzung ist top :)
Das mit Platten hab ich als gegeben angesehen, aber besser ist die explizite Erwähnung.

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Danke, daran hab ich nicht gedacht - genau dafür habe ich diesen Post geschrieben ;-)
jupp, auf die idee zu kommen hat auch bei mir etwas gedauert ;-)

Das RAID5 ist ja okay, aber auch viel rechenintensiver.
Nee, rechenintensiv ist da gar nix, dazu hast du nen hw-controller !
aber halt etwas unsicherer. dazu hab ich ja den raid-link oben eingefügt.

- - - Updated - - -

Ohne Angabe der Kalkulationsdaten eine sinnfreie Aussage

deswegen der link: zum selber mit eigenen daten nachrechnen ;-)
ich hab mal daten eingegeben die auf meinen zweiten würfel passen: 4*2tb, 1e14, ...
 
Ist es möglich, einen der beiden Netzwerkports direkt in eine VM durchzuschleifen? Ich nutze den PlayOn Service um Netflix und Amazon Video über Kodi gucken zu können. Wenn ich nun versuche etwas aufzunehmen, dann stürzt das System ständig ab. Laut deren Beschreibung, könnte es unter Windows 7 daran liegen, dass man eine virtuelle Netzwerkkarte nutzt. Nun denkt der Windows 7 Client zwar, dass er eine Intel Netzwerkkarte drin hat, aber wer weiß, was der PlayOn Service davon hält ^^

Deshalb meine Frage. Ist das mit Boardmitteln möglich? Oder muss ich dafür eine extra Netzwerkkarte kaufen?

JA, du kannst die beiden NICs unter ESXi durchreichen, wie dass unter Windows 7 direkt geht ohne ESXi weiß ich nicht. Der Netzwerkchip ist von Broadcom und nicht von Intel!!! Empfehlenswerter ist aber tatsächlich eine NIC mit Intel Chipsatz zu verwenden. Mein Tipp: Nimm ne 4-Port-NIC, kostet nicht wesentlich mehr und man hat jede Menge an Möglichkeiten!
 
Was ich mich bei derartigen Anfragen schon häufiger gefragt habe: Was ist denn daran so schlimm, einen virtuellen Switch zu nehmen, an dem eben keine andere VM und nicht auch der Host hängt (also kein VMKernel-Port verbunden ist)?
 
Was ich mich bei derartigen Anfragen schon häufiger gefragt habe: Was ist denn daran so schlimm, einen virtuellen Switch zu nehmen, an dem eben keine andere VM und nicht auch der Host hängt (also kein VMKernel-Port verbunden ist)?

Okay, dafür bin ich gerade zu blöd. ^^ Was genau meinst du damit?
Du meinst, dass ich einen virtuellen Switch erstellen soll, der für jede VM einen eigenen Port hat? Und ohne Host, also einen internen virtuellen Switch?
 
Anstatt den einen Anschluss durchzureichen sollst du folgendes machen:

Vm---Switch---echter Port

Damit hast du quasi eine 1 zu 1 Verbindung vom VM-Anschluss zum externen Port.
 
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