[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

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Hi,
ich nutze den Gen8 mit ESXi 6.5 (neustes HPE VM Image und habe hierauf ein paar Linux Büchsen und einen Win Server 2012. Leider ist die Netzwerkübertragung hier doch recht langsam. In der Auslastung des ESXi sehe absolut keine Engpässe, aber die 1GB Netzwerkanbindung performt leider nur mit 30-40 MB pro Sekunde. Schließe ich eine Platte direkt an USB3 an und hänge sie direkt in die Windows Maschine, errieche ich >80MB/s. Die Linuxe verhalten sich ähnlich (mit einer Nextcloud Instanz erreiche ich auch "nur" 30MB/s).
Bei einer früheren Installation (ESX5.5, oder ganz früher direkt Windows auf dem Server) hatte ich mit gleichen Platten einen Durchsatz auf die gleichen Platten von 100-120MB /s (Kein SSD, kein RAID).
Daher sieht man, dass der Server das eig locker schaffen sollte ...
Hat hier jemand ein ähnliches Problem? Woran könnte das liegen?
 
Kann ich so nicht nachvollziehen. Meine Linux-Büchse liefert knapp 100 MB/s über's Netzwerk ab. Was für einen Netzwerkadapter hat deine virtuelle Maschine? Du solltest auf jeden Fall VMXNET 3 verwenden, alles andere macht Performanceprobleme.
 
Hey Leute,

ich will meinem Microserver ein paar Hardware-Upgrades gönnen und hätte dazu ein paar Fragen.
Aktuell nutze ich die folgende Hardware-Config:
- G1610T mit 2x 2GB DDR3-1600 ECC
- 4x 4TB HGST NAS 7200 RPM im RAID10
- Samsung 860 Evo 1TB als Boot-Laufwerk
- OS: Windows Server 2019 Standard

Folgende Upgrades sind in Planung:
- Xeon E2 1220L v2 (möchte die Kühllösung und Netzteil nicht umbauen) --> gibt es anscheinend für 20 € bei Ebay (aus China)
- 2x 8GB DDR3-1600 ECC --> ebenfalls für knapp 20 € bei Ebay, ich nehme welche aus der Liste im Start-Thread.

1. Frage: Ist für die Verwendung des Xeon ein Update des BIOS oder von ILO nötig?

Zudem konnte ich bei meiner Firma den folgenden Switch:
sowie die folgende Netzwerkkarte:
https://www.amazon.de/Mellanox-Technologies-MCX4121A-XCAT-Interne-Netzwerkadapter/dp/B019MRAM72 (inkl. Low Profile-Blende)
sowie ein passendes DAC-Kabel mitnehmen.

2. Frage. Hat von euch schon jemand Erfahrungen mit der Mellanox ConnectX-4 und ob diese im Proliant problemlos läuft?

Im Spoiler lege ich noch dar, wie ich mir die 10G-Leitung dann zu Nutze machen will:
Das Mainboard meines Hauptrechners verfügt über dieses Mainboard:
Im Lieferumfang des Boards ist diese Netzwerkkarte:
Damit die beiden auch miteinander kommunizieren können, wird der eine SFp+-Port des Switches mit solch einem Adapter bestückt:
Der RJ45-auf-SFP+-Adapter wäre das einzige Teil, für das ich de Facto etwas bezahlen müsste.

Ich danke euch vorab für eure Hilfe!
 
@ThePhantom79: Das liegt eventuell am nicht aktiven Plattencache.
Der Controller läuft im AHCI Modus: Einstellung ist im BIOS zu finden.
Der Controller läuft im RAID-Modus: Einstellung ist im Raidcontroller Verwaltungstool zu finden.

@Zocker_Nr_1:
Zu 1: Diese Dinge sollten immer aktuell sein. In meiner Signatur finden sich die Sollstände.
Zu 2: Nein, keinerlei Erfahrung.
 
@tcg: werde auf jeden fall berichten, hoffe ich komme da dieses wochenende zu.
tvheadend hab ich aktuell aufm htpc am laufen und finde den einfach klasse. würde den nur gerne umziehen, damit nicht zwei maschienen 24/7 laufen müssen.
@tcg Habe ja gesagt, ich werde berichten. ;)
Mittlerweile hat Free- bzw jetzt TrueNAS pci passthrough gelernt und im Würfel steckt ein Xeon mit vt-d. VM mit Ubuntu Server + tvheadend ist aufgesetzt und die die TV-Karte ist in der VM auch sichtbar, jedoch nicht die beiden Tuner - nerv. Beim Boot der VM sehe ich einige i2c timeouts, vermute aber ein Software Problem, denn im HTPC funktioniert die Karte.
Werde das ganze nochmal mit einem günstigem USB DVB-T Tuner testen. Schade um die schöne Digital Devices Karte, aber für Tagessschau und Arte langt mir auch ne einfachere Lösung.

Werde weiter berichten.

Edit:
Screenshot from 2021-01-16 16-39-39.png


:banana:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zitiere mich hier mal selbst:
2. Frage. Hat von euch schon jemand Erfahrungen mit der Mellanox ConnectX-4 und ob diese im Proliant problemlos läuft?

Ich habe in meinem Proliant G8 Microserver diese Netzwerkkarte verbaut: https://www.mellanox.com/products/ethernet-adapters/connectx-4-lx-en
Als Betriebssystem verwende ich Windows Server 2019 x64 Standard Edition.

Läuft einwandfrei.

Bei meinem RAM-Upgrade hatte ich leider nicht soviel Erfolg. Nach dem Austausch der beiden originalen 2x 2GB DDR3 ECC-RAM=> https://www.ebay.de/c/1250574480
gegen einen 8 GB Riegel: https://www.ebay.de/itm/Samsung-8GB...e=STRK:MEBIDX:IT&_trksid=p2057872.m2749.l2649
fährt der Server leider nicht mehr korrekt hoch.
Er steht knapp 5 min auf diesem Bildschirm, rebootet kurz und kehrt dann zu ebendiesem Bildschirm zurück. Das Upgrade ist ca. 60 min her und seitdem macht er das.

Ich habe extra RAM genommen, welcher im Startthread als kompatibel gelistet war. Habe den Stick in den linken Slot (näher am CPU-Sockel) gesteckt.
Was mache ich hier falsch?
 

Anhänge

  • 20210118_223517.jpg
    20210118_223517.jpg
    1,2 MB · Aufrufe: 237
Weil es sich bei Deinem RAM um registered ECC handelt. Den brauchen die großen Server. Du brauchst U-DIMM ECC. Also leider den falschen gekauft.
 
Okay, DAS ist peinlich. Naja, wenigstens waren es nur 10 € und die Lösung war relativ easy.

Danke für die schnelle Rückmeldung.


EDIT:
Der alte RAM ist wieder drin und der Server ist direkt gebootet.
Passenden RAM mit 8GB gibt es aktuell anscheinend nicht unter 50 €, aber was solls...

Zusatzfrage:
Profitiert der Server merklich von Dual-Channel-RAM? Oder kann ich mir erst einmal nur einen Riegel zulegen ohne großen Leistungsverlust?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, ich hätte noch ein paar passende 8gb-riegel (udimm/ecc). Bei Interesse PN an mich...

Ich denke dass du auch mit Single Channel erstmal gut arbeiten kannst, ich glaube nicht dass du das groß merkst...
 
Die offizielle JEDEC-Bezeichnung für den passenden DDR3-Ram und damit Suchbegriffe für Auktionsplattformen im Internet oder Gebrauchthardware-Händler sind die folgenden:

PC3-10600E
PC3L-10600E
PC3-12800E
PC3L-12800E

Das "E" am Ende steht dabei für Unbuffered ECC, das ist der RAM, den unsere Server brauchen. Nicht kompatibel sind dagegen RAM, die auf "R" enden (Registered ECC) und die auf "U" enden, bzw. keinen Buchstaben am Ende haben (ohne ECC).

PC3L- hat gegenüber PC3-Speicher eine niedrigere Betriebsspannung (1,35 V gegenüber 1,5 V) und damit eine geringere Leistungsaufnahme. Bei zwei Modulen im Server macht sich das aber nicht nennenswert bemerkbar, man spart mit PC3L vielleicht ein paar hundert Milliwatt.

Knapp 50 € ist übrigens der aktuelle Neupreis für ein 8-GB-Modul, gebraucht werden sie um ca. 30 € pro Modul incl. Versand gehandelt.
 
PC3 oder PC3L macht beim MicroServer aber keinen Unterschied, der kann nur 1,5V - so wie alle anderen ProLiant Gen8. Warum HP das gemacht hat, weiß ich aber nicht.
 
Hallo
was ist das aktuellste Bios für den Gen 8?
Habe "J06 05/21/2018" drauf.
 
Aktuell ist BIOS 04/04/2019, das solltest du in jedem Fall installieren, weil es die Microcode-Fixes für die ZombieLoad-Sicherheitslücke enthält. Wenn du schon dabei bist, kannst du gleich auch noch die Firmware für ILO4 auf die aktuelle Version 2.77 vom 7. Dezember 2020 updaten, die bringt eine schicke HTML-5-Konsole mit, so dass man nicht mehr auf Java WebStart angewiesen ist.

Download BIOS: https://support.hpe.com/hpsc/swd/public/detail?swItemId=MTX_e9bfdf20809a426cb16ef9cd81
Download ILO: https://support.hpe.com/hpsc/swd/public/detail?swItemId=MTX_2a4f6e276e9d4eac9d3716e50b
 
Danke für die Antwort.

Die Ilo Firmware ist bei mir schon aktuell.

Mit der HTML5 Konsole bin ich nicht zufrieden.Wenn ich ein ISO lade(irgendeine Linux Livecd)dauert das ewig.
Hast du das schon einmal ausprobiert?
 
Ja, ich habe allerdings nur ESXi darüber installiert. Ob das langsamer oder schneller als mit einer physischen CD im Laufwerk ging, kann ich nicht sagen. Alle weiteren Images schiebe ich auf den Datastore und binde sie direkt in der VM ein.
 
Über die Konsolen ist immer ewig langsam. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, OK, kann man dann hinnehmen, aber bei meinen 3 Host auf der Arbeit, hab ich nur den ersten per Konsole installiert. Danach steckte Windows Server 2019 Stick in jedem Host..
 
Hallo, ich hatte mir vor ein paar Wochen einen Lizenzkey für das ilo4 gekauft und wollte diesen gegen die iLO Advanced Evaluation austauschen. Nach der Eingabe kommt die Aufforderung zum abnicken der Eula und danach passiert nichts. Nach einer Rücksprache mit dem Verkäufer habe ich einen zweiten key zum testen bekommen aber auch dieser blieb ohne Funktion. Es gibt keine Fehlermeldung. Hatte jemand schonmal sowas?
Ilo und Bios auf dem neusten Stand
 
Hallo zusammen,

ich plane für meinen Microserver ein upgrade von MS Server 2012 R2 auf Server 2019. Ein direktes Upgrade ist leider nicht möglich. Treiber sollen ja für alles verfügbar sein, wenn ich den Thread hier richtig verfolgt habe. Ich habe aktuell die Windows installation auf einer SSD am Sata Port 5 hängen und der Bootloader liegt auf dem USB Port. Ich habe leider keine Informationen gefunden, ob dies mit Windows 2019 auch möglich ist. Anleitung zum Verschieben des Bootloaders gibt es anscheint für Server 2019 nicht.

Hat das von euch schon jemand umgesetzt?
 
Hallo alle miteinander.

Habe mal wieder 2 Fragen zum Microserver:

1. BIOS-Update:
Ich plane ein Hardware-Upgrade meines Microservers auf den Xeon E3-1220L v2 und 2x 8GB RAM. (siehe dazu auch meine Posts weiter oben).
Vor dem Upgrade wollte ich zunächst einmal ILO und das BIOS updaten. ILO-Update habe ich zusammen mit einem Kumpel (Sysadmin) hinbekommen.
License TypeiLO Standard
iLO Firmware Version2.77 Dec 07 2020

Leider haben wir kein passendes BIOS-File zum updaten gefunden. Daher lautet der Stand beim BIOS immer noch:
System ROMJ06 07/16/2015
System ROM Date07/16/2015

Meine Frage: Wo finde ich das neueste BIOS-File zum Download und (wenn ich schonmal am fragen bin) wie läuft das Update?
Kann mir hier jemand mit einem Downloadlink und einer kurzen Erklärung aushelfen?
Kann ich die BIOS-Einstellungen vorher sichern oder muss danach alles neu konfiguriert werden? Wie weiter unten zu lesen ist, benötigt der Server spezielle Einstellungen, damit Windows überhaupt bootet.
Und wie wirkt sich das Update auf meine Storage-Konfiguration aus? ich nutze aktuell 4x TB HDDs im RAID 10. Da sind schon einige wichtige Daten drauf. Wäre unpraktisch wenn die danach nicht mehr zugänglich wären.
Und wenn man schonmal so fröhlich am Updaten ist: Muss der RAID-Controller oder sonstige Chips auch noch ein Update erfahren?

2. Auto-Standby beim Server

Bevor ich den Microserver hatte, war ich Nutzer eines HP Data Vault mit dem OS "Windows Home Server (Ver. 2007)". Auf dem Server war eine Windows-Software namens "Lights Out" installiert. Damit konnte man den Vault so konfigurieren, dass er nach einer definierten Zeit automatisch in den Standby ging und erst bei Ansteuerung von einem Client automatisch via Wake-On-LAN wieder hochfuhr.
Da ich ihn primär als NAS nutzte, war ein solches Feature für mich recht praktisch.
Der Microserver ist für mich aktuell eigentlich auch nur ein NAS.
Daher die Frage: Gibt es in ILO eine Funktion, mit der man den Server nach einem definierten Zeitraum automatisch in den Standby schicken kann?
In Windows Server habe ich jetzt keine Funktionen für einen Standby-Modus gefunden. Da müsste ich wieder zu Lights Out greifen: https://www.green-it-software.com/?lang=de

Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit, so etwas umzusetzen?


@Skyrunner90

Ich nutze auf meinem Microserver Windows Server 2019 Standard Edition. Treiber sind vorhanden, das OS läuft absolut problemlos. Allerdings habe ich eine Clean-Install gemacht.
Ging aber erst, nachdem ich das BIOS gemäß dieser Einstellungen konfiguriert habe: http://hppmsgen8.de/rbsu/B120i_G1610T_G2020T_i3_3240.txt (an dieser Stelle nochmal ein Dankeschön an @hppmsfan für die Infos!)
Hoffe ich konnte dir zumindestens ein wenig weiterhelfen.
 
Hallo zusammen,

ich habe bei einem Kunden einen Gen8 MicroServer mit Windows Server 2012 R2, in welchem momentan zwei 1TB HDDs verbaut und über den B120i im RAID1 verknüpft sind.
Darauf sind Partitionen fürs System sowie Daten.

Ich würde die HDDs gerne durch SSDs ersetzen, dabei stellen sich mir folgende Fragen:
  • Wie würdet ihr vorgehen?Ich sehe mehrere Optionen:
    • 2 SSDs einbauen, als neues zweites RAID1-Array in B120i konfigurieren und dann die Daten im Betrieb klonen sowie das alte Array löschen. Wird das funktionieren?
    • 1 HDD rausnehmen, stattdessen SSD rein, und rebuild starten. Habe hierbei Bedenken wg. womöglich unterschiedlicher Kapazitäten?
    • Server ausschalten, Platten in anderen PC, separat mittels dd o.ä. auf die neuen SSDs klonen.
  • Nachdem der B120i m.M.n. etwas gewöhnungsbedürftig ist:
    • Was sind die Vor- und Nachteile der B120i-Nutzung gegenüber Standard-AHCI im BIOS sowie dann RAID1 über Windows Server konfiguriert?
    • Im Internet liest man, dass der B120i ohnehin nur ein Software RAID implementiert. Wäre dann ein Standard Windows RAID nicht besser, weil man es im Fehlerfall besser auch ohne B120i auslesen kann?
    • Folgefrage: Angenommen ich schalte im BIOS auf AHCI um, dann wird der B120i laut meiner Recherche zurückgesetzt und ich kann erst wieder auf das Array zugreifen, wenn ich den B120i wieder aktiviere und wieder ein Array mit der selben Konfiguration wie vorher einrichte. Stimmt das?
Wichtig ist mir, dass ich im Fehlerfall (z.B. SSD Ausfall) darauf hingewiesen werde. Ich glaube dafür wäre die Verwendung des B120i vorteilhaft im Vgl. zu AHCI, oder?

Vielen Dank im voraus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frage: Wo finde ich das neueste BIOS-File zum Download und (wenn ich schonmal am fragen bin) wie läuft das Update?
Kann mir hier jemand mit einem Downloadlink und einer kurzen Erklärung aushelfen?
Dort ist auch die Installation beschrieben. Ich glaube es geht auch übers ilo, bin aber nicht sicher.
Die Einstellungen sollten erhalten bleiben. Vorher Fotos machen schade aber auch nicht.

2. Auto-Standby beim Server
Der Würfel kann kein Standby, Ruhezustand müsste aber gehen.

Alle andere habe ich keine Ahnung, sorry.
 
@Skyrunner90

Ich nutze auf meinem Microserver Windows Server 2019 Standard Edition. Treiber sind vorhanden, das OS läuft absolut problemlos. Allerdings habe ich eine Clean-Install gemacht.
Ging aber erst, nachdem ich das BIOS gemäß dieser Einstellungen konfiguriert habe: http://hppmsgen8.de/rbsu/B120i_G1610T_G2020T_i3_3240.txt (an dieser Stelle nochmal ein Dankeschön an @hppmsfan für die Infos!)
Hoffe ich konnte dir zumindestens ein wenig weiterhelfen.



Hast du das Laufwerk auch an Port 5?
 
Jap, das Laufwerk (Samsung 860 EVO 1TB) sitzt an Port 5.
 
irgendwie kann ich diesen Thread nicht durchsuchen.
Kann mir bitte jemand sagen, ob eine 10GB NIC (Intel X550) funktioniert und meine CPU und der PCIe Steckplatz dafür schnell genug sind?


1612635537451.png
 
Ich habe zwar eine X520 drin, aber wüsste nicht warum es mit der X550 dann nicht gehen sollte.
 
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