[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

@hppmsfan

Danke ja dieses Jahr wird es 25 Jahre in der EDV :) (kenne noch NT 3.5 Installation mit 1,44 MB Disketten) *grins*

@ichbinzz

Ja mal sehen was HP da macht wenn ich sehe wann da immer Treiber raus kamen bei HP (Naja als die Server noch Compaq waren lief das irgendwie besser)

5.5.0-88 (28 Aug 2014) Mit dem Treiber war die Performance OK
5.5.0-90.0(6 Oct 2014)
5.5.0.92-1(30 Mar 2015)

Werde das heute Abend nochmal genau testen mit ESXi 6 hatte leider noch keine Zeit wir haben gerade Office 2013 Umstellung im Ministerium und da bin ich selten vor 20 Uhr zuhause.
 
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@ichbinzz: Das mit dem :heuldoch: nehme ich jetzt einfach mit einem Grinsen zur Kenntnis.
Den Rest nennst Du sachlich ?

@LichtiF: Nicht ganz so lange aber die 20 Jahre habe ich ebenfalls schon voll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

ich habe Heute den XEON E3-1230 v2 in meinen gen8 verbaut. Habe mit nas4free prime laufen lassen. Mit der passiven Kühlung kommt der schon nach 20 Minuten auf 90°. Mir scheint dieser passive Kühkörper auch etwas unterdimensioniert für so eine CPU. Leute mit der gleichen cpu auch solche Temperaturen unter stress? Im Startpost ist ein Link zu einem CPU Kühler hinterlegt. Ist das die einzige Möglichkeit die cpu kühler zu bekommen?
 
Der E3-1230 v2 soll maximal 65,8° Celsius wam werden und erzeugt 69 Watt Abwärme, der von HP verbaute Kühlkörper bewältigt laut Aufdruck 35 Watt.

Um die Leistungsaufnahme des Prozessors zu senken, würde ich im BIOS unter
System Options -> Processor Options -> Prozessor Core Disable (Intel Core Select) : 2
einstellen (Damit werden 2 der 4 Kerne deaktiviert), sowie
System Options
-> Processor Options -> Intel(R) Turbo Boost Technology : Disabled
(Damit wird das Hochtakten auf bis zu 3.7 GHz unterbunden)

Damit sollte die CPU innerhalb der 35 Watt Abwärme bleiben, die der Kühlkörper auch bewältigen kann.

Als Notlösung kannst Du unter Advanced Options -> Thermal Configuration -> Maximum Cooling einstellen,
damit dreht der 120er Lüfter dauerhaft mit 70%. Der Server ist damit jedoch deutlich hörbar.

Wie lange die Spannungswandler auf dem Board diese Belastung wohl mitmachen ?
 
Der E3-1230 v2 soll maximal 65,8° Celsius wam werden und erzeugt 69 Watt Abwärme, der von HP verbaute Kühlkörper bewältigt laut Aufdruck 35 Watt.

Um die Leistungsaufnahme des Prozessors zu senken, würde ich im BIOS unter
System Options -> Processor Options -> Prozessor Core Disable (Intel Core Select) : 2
einstellen (Damit werden 2 der 4 Kerne deaktiviert), sowie
System Options
-> Processor Options -> Intel(R) Turbo Boost Technology : Disabled
(Damit wird das Hochtakten auf bis zu 3.7 GHz unterbunden)

Damit sollte die CPU innerhalb der 35 Watt Abwärme bleiben, die der Kühlkörper auch bewältigen kann.

Als Notlösung kannst Du unter Advanced Options -> Thermal Configuration -> Maximum Cooling einstellen,
damit dreht der 120er Lüfter dauerhaft mit 70%. Der Server ist damit jedoch deutlich hörbar.

Wie lange die Spannungswandler auf dem Board diese Belastung wohl mitmachen ?


Wozu habe ich mir denn so eine CPU geholt, wenn ich sie anschließend so beschneide? XD
Ich dachte die cpu nutzen viele in Verbindung mit dem Gen8
 
Nabend!!
@Ironcurtain86. Bin auch der Meinung das die 69Watt TDP deutlich zuviel sind. Vor allem im Semi-Passiv Betrieb ( kein aktiver Lüfter auf dem CPU Kühler)
Habe mich auch schon mit dem Thma CPU tausch beschäftigt und werde wohl auf lange Sicht den 1220L mit 20W nehmen. Hierbei liegt wenigstens die Geräuschkulisse im ertragbaren Bereich.

Wenn du die CPU nutzen willst wirst du auf lange nicht um einen aktiven Lüfter verzichten können.

Gruß
Kiele
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin grad am planen meines nächsten Servers, den ich daheim einsetze.
Momentan ist ein N36L in Betrieb, und ich plane, den durch einen der neuen Gen8 zu ersetzen. Der N36L wird dann zu einem reinen Backupserver, und die Aufgaben die er momentan hat, werden dann auf den neuen migriert. (Dafür kriegt er dann 8TB-Platten, während die HDDs die er momentan drin hat, dann in den neuen kommen).

Was auf dem Server dann laufen soll:
Win Server 2008R2 oder 2012R2, Fileserver, HyperV (aktuell 3 aktive VMs, würde aber gerne 4-5 drauf laufen lassen. Nichts was viel CPU brauchen würde.)


Nun gibts da ein kleines "Problem". Lohnen sich die 150CHF Aufpreis vom G1610T zum G2020T? Das einzige was ich da seh, ist die andere CPU mit 0,2GHz mehr, und ein optisches Laufwerk, das ich dann eh entferne und durch ne HDD ersetze. In den Benchmarks ist der Unterschied nicht wirklich überragend.

Hab ich irgendwas übersehen? ILO sollten ja beide haben. Nen speziellen RAID-Controller brauch ich nicht. Soweit ich das sehe, sind beide Geräte bis auf die CPU und das Laufwerk identisch‽


Desweiteren: Wie siehts eigentlich mit den Gen9 aus? Die hätten doch vor 2-3 Monaten laut Gerüchten kommen sollen? Würd sich warten evtl. lohnen? So dringend brauch ich den Server grad nicht, und 2-4 Monate Wartezeit wären für mich ok =)
 
Wenn ein neuer Microserver kommen sollte tippe ich eher auf eine v2 als ein GEN9 da alle Gen9 von HP die neuen CPUs mit DDR4 haben und ich denke nicht wirklich das die Microserver da dann so günstig bleiben wie jetzt :)


Folgende neuen HP Server wurden mit dem aktuelle Servicepack aufgelistet:


HP ML10 v2
HP XL730f Gen9
HP XL740f Gen9
HP XL750f Gen9
HP ML110 Gen9
HP XL170r Gen9
HP XL190r Gen9
HP WS460c Gen9 Graphics Server Blade
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibts den vSphere 6.0 noch woanders zum DL außer auf der VM-Seite?

Hab mich gestern angemeldet und bei der Mailadresse ein Buchstabe vergessen und somit kommt auch keine Aktivierungsmail an. :(

Und Sonntags braucht man ja denke ich mal nicht beim Support anrufen......
 
Hallo Goetter,
melde Dich doch einfach nochmals an diesmal mit der richtigen emailadresse.
Gruß
amichel
 
Hallo,
ich bin nun von esxi auf windows 8 pro inkl hyper-v umgestiegen mit dem Celeron 1610T und 8 GB Kingston Ram.
Windows ist auf einer SSD am Port 5 installiert. An Port 1 und 2 hängen je eine 3TB WD Red.
Um Windows auch mit eingeschobenen Festplatten zu starten habe ich nun einiges versucht.
Mit der cmd.exe war es mir nicht möglich den Bootloader auf den USB Stick zu verschieben, daher musste ich was anderes ausprobieren und es hat geklappt.
Windows installiert und nur mit der SSD und dem USB Stick gestartet.
Ich habe EasyBCD installiert
Dort dann unter "BCD Installation"
Unter Partition "Laufwerk 2 - Partition 1" (Laufwerk 2 war der USB Stick / Partition 1 war eine FAT32 formatierte Partition mit der Gesamtgröße des Sticks)
Dann "Installiere BCD"
Bestätigen
Fertig.

Danach habe ich den Server herunter gefahren und die beiden WD Reds eingeschoben.
Im iLO die Brotreihenfolge auf USB Stick zuerst umgestellt und gestartet.

Und funktioniert. Alle Platten werden erkannt und der USB Stick lässt Windows von der SSD an Port 5 booten.

Falls nochmal einer vor dem Problem steht.
 
Hier noch ein paar Infos zum Thema maximale HDD Größe
Ich hab einmal gestöbert und die folgenden Infos ausgegraben:
Bestätigt sind:
2x HDD WD Green 6 TB - funktioniert (getestet von radial14)
Statement HP Entwickler Greg Starks:
"I sent Tim here because you guys are THE group who are living on the edge and trying/doing everything with MicroServer that I only WISH HP put the manpower on to do. I knew some of you had probably already setup >3TB drives. I was sure there was no technical limit with the chipset/SATA itself, but was only 99.99% sure that we had not put something stupid in the BIOS that would cause a problem."
Quellen:
WD 6TB Red WD60EFRX in Gen 8 - Gen 8 - HomeServerShow Forums
HP ProLiant Gen8 G1610T MicroServer - Spiceworks (hp official: Priscilla@HP)

Schlussfolgerung:
HDD >4TB sollten funktionieren. Allerdings dürfte die ausreichende Kühlung der Platten zunehmend wichtiger werden.
 
@nightfalcon
Da brauchst Du gar nicht lange zu suchen :)

Ich betreibe in meinem G8 Microserver seit >3 Monaten in den Schächten 1x2TB Seagate als Systemplatte/Datenplatte und 3x 6TB WD RED Platten als Datenarchiv und Aufnahmeziel meiner Dreamboxen.
Es läuft der Windoes Server 2012R2 Essentials und der Server läuft 24/7 durch.
Der Server werkelt in einem Wandgehäuse 6 HE im Keller zusammen mit der USV, dem 8-fach Gigabyteswitch und der 4TB Sicherungsplatte.
Obwohl da wenig Luft drumherum ist, hat mir mein Stablebit-Scanner noch nie eine Überhitzungsmeldung bei den internen Platten ausgeworfen.
Auch das externe Thermometer (Min/Max) ist noch nie über 40Grad geklettert.
Dafür meldet die externe Sicherungsplatte schon ab und zu >40 Grad.
Der Große Gehäuselüfter kühlt die 4 Plattenschächte sehr effizient und die Red-Platten sind von haus aus sparsam und bleiben recht kühl.

Somit kann ich die 6TB Red wirklich nur empfehlen.
Den geringen Aufpreis zur 6T Green würde ich aber immer investieren wegen der 3 Jahre Herstellergarantie, die die Green-Serie ja nicht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ein PC oder Server 3 TB Platten kann dann sollte er auch größere können da die nächste technische Beschränkung bei ca 9,4 Zettabytes liegt :)
 
Ja habe schon gelesen das welche die 8TB in den MS Gen8 benutzen, meine Backup Platte für wichtige Daten ist 750 GB groß und noch nicht voll :) und das als ITler.

Eure Zeit für Filme usw hätte ich mal gerne *grins*
 
Hallo Leute,

lese hier nun schon längere Zeit und habe auch einige nützliche Tipps gefunden, habe nun aber auch mal eine Frage. Zeigt bei euch die VMware Seite auch keine Patches für 5.5 an? Bei den anderen Versionen funktioniert es problemlos.


Dann noch eine weitere Frage: Ich wollte mir am Wochenende ESXi 6.0 installieren, jedoch gab es massive Probleme. Auf die interne SD Karte wollte es gar nicht mehr, wird einfach nicht mehr gefunden bei der Installation vom ESXi (mittlerweile auch nicht mehr von der 5.5). Schließlich hatte es mit einem USB Stick funktioniert, jedoch funktionierte nach dem Hochfahren so gut wie überhaupt nichts. Einstellungen wurden nicht gespeichert, die VMs ließen sich nicht hochfahren usw. Ich habe den Treiber für den B120i (wird bei mir im AHCI Modus betrieben) in Verdacht, jedoch habe ich bisher nur davon gelesen dass es damit nur langsamer wird und nicht überhaupt nicht mehr funktioniert. Ich konnte nicht einmal den alten Treiber entfernen, habe den "software vib remove" Befehl ausgeführt, sicher 10 Minuten gewartet, jedoch kam einfach keine Rückmeldung mehr. Selbes Problem bestand auch mit der aktuellen 5.5 Iso. Zum Glück hatte ich noch die alte Iso von der 5.5, damit läuft es nun wieder problemlos und deswegen nun auch die Frage woher ich die Patches bekomme, damit ich wenigsten die Installation hochpatchen kann. :)
 
https://www.vmware.com/patchmgr/findPatch.portal

ESXi auswählen und dann 5.5.0 dann werden da etliche Patche angezeigt.

Da musst du eigentlich nur den letzten großen Patch + letzter Security Patch einspielen

Müsste ESXi550-201501001 + ESXi550-201504001 sein.
 
Danke LichtiF :banana:

Die Seite sieht nun anders aus, wie die wo ich immer war. Seltsamerweise konnte ich dort aber ohne Probleme Patches für 6.0 und 5.1 runterladen. Ich glaub das war das Myvmware Portal.
 
Hallo,

bin verzweifelt dabei Ubuntu zu installieren.
Problem: es scheint keinen RAID-Controller Treiber zu geben.
Im ACU habe ich ein logisches Laufwerk erstellt. Testhalber habe ich MS Server 2012 installiert - da wird das logische LW erkannt.

Unter Ubuntu 12.04.02, 12.04.05 oder 14.04.02 (das sind wohl die die Ubuntu für den Server frei gegeben hat) werden jedes mal nur die separaten HDD erkannt.

In dem Forum im Beitrag vom 08.12.13, 14:21 wird auf diese Seite verwiesen: https://launchpad.net/~hp-iss-team/+archive/ubuntu/hp-storage/+packages

Ich frage mich wie ich den (anscheinen selbst programmierten Treiber) während der Installation einbinden kann. Evnetuell habt ihr ja Erfahrungen damit gemacht und könnt mir helfen!

Danke! :)
 
Ein paar Tipps von mir:

Das Stromkabel für den ODD-Schacht gibt es hier.

Für iPhone gibt es eine HP Ilo App. Mit der kann man Power resetten falls die Kiste mal nicht mehr reagiert. Dann bootet sie durch.
Mit Portweiterleitung Port 80 u. 443 im Router funktioniert das auch außerhalb vom Heimnetz.

Mit dem Bios-Update 06-06-2014 sank die Lüfterdrehzahl von 19% auf 11% (AHCI-Modus). Man hört ihn kaum noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falsch - habe gestern anstatt ESXi den HyperV 2012 R2 als Hypervisor installiert und konfiguriert jetzt habe ich das Problem nicht mehr :banana:

Jetzt hab ich beim schreiben konstant ca. 230 MB/s und übers Gigabit Ethernet 111 MB/s

DANKE

Habe bei mir am HP Gen 8 ähnliche Konfiguration im AHCI Mode 1x SSD und 1x HDD auf HP Custom ESX und ich hatte schon länger vermutet das irgendwas grob nicht stimmen kann.
Rennt jetzt unter hyperv mit über 200 MBs schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry fürs "pushen", aber ich hab da noch n paar Fragen die bisher keiner beantworten konnte :(

Ich bin grad am planen meines nächsten Servers, den ich daheim einsetze.
Momentan ist ein N36L in Betrieb, und ich plane, den durch einen der neuen Gen8 zu ersetzen. Der N36L wird dann zu einem reinen Backupserver, und die Aufgaben die er momentan hat, werden dann auf den neuen migriert. (Dafür kriegt er dann 8TB-Platten, während die HDDs die er momentan drin hat, dann in den neuen kommen).

Was auf dem Server dann laufen soll:
Win Server 2008R2 oder 2012R2, Fileserver, HyperV (aktuell 3 aktive VMs, würde aber gerne 4-5 drauf laufen lassen. Nichts was viel CPU brauchen würde.)


Nun gibts da ein kleines "Problem". Lohnen sich die 150CHF Aufpreis vom G1610T zum G2020T? Das einzige was ich da seh, ist die andere CPU mit 0,2GHz mehr, und ein optisches Laufwerk, das ich dann eh entferne und durch ne HDD ersetze. In den Benchmarks ist der Unterschied nicht wirklich überragend.

Hab ich irgendwas übersehen? ILO sollten ja beide haben. Nen speziellen RAID-Controller brauch ich nicht. Soweit ich das sehe, sind beide Geräte bis auf die CPU und das Laufwerk identisch‽

Mittlerweile bin ich soweit, dass ich den G1610T bevorzugen würde. Die CPU ist bei dem ja auch austauschbar, oder? So könnte ich in 2-3 Jahren da mal nen richtigen Xeon einbauen.

Einwände?
 
Die 150 CHF würde ich mir sparen und stattdessen später in einen Xeon investieren. Wie du den Benchmark-Werten im Startpost entnehmen kannst, ist der G2020T nur marginal schneller als der G1610T. Und ja, die CPU ist immer austauschbar, egal mit welcher "Start-Ausstattung" du den Server kaufst.
 
Hallo,

da ich hier neu bin ein paar einleitende Worte. Bin Informatiker arbeite aber seit Jahren nicht mehr technisch und halte mich durch heimische Bastelorgien und als Familienadmin etwas auf dem Laufenden. Ich nutze den Gen8 momentan als Virtualisierungs-Spielwiese und teste gerade, ob er als Firewall (Sophos oder IPFire) + NAS (XPENOLOGY / OMV) unter HyperV Core 2012R2 in unser Heimnetz wandert. Dank den vielen tollen Beiträgen in diesem Sammelthread bin ich bereits recht weit gekommen.

Mein Wunsch an HP: BIOS mit dem man eine SSD am ODD booten kann, da ich trotz der Anleitungen hier den HyperV-Bootvorgang noch nicht von einem USBStick oder SD-Karte auf die SSD umleiten kann. Momentan nicht tragisch da die SSD an SATA0 hängt und meine RE4 in Sata2/3.

Nun meine Frage. Für meinen Zielset-up bräuchte ein bis zwei weitere NICs und würde gern wissen, ob hier jemand eine der folgenden Karten erfolgreich in dem Gen8 zum Laufen gebracht hat und wie es sich dann mit der Lüftersteuerung verhält. In einem US-Forum habe ich mal gelesen, dass (ältere) ILO-Versionen wohl Probleme mit dem Auslesen des Temperatursensors haben und dann der Gen8 aufheult, keine Ahnung ob das inzwischen gelöst ist:

Intel i210 single (kein VMdq, kein SR-IOT)
Intel i350-T2 dual oder T4 quad (vmdQ, SR-IOT wenn VT-d vorhanden)
HP 361T dual (Intel i350v2, vmdQ und SR-IOT wenn VT-d vorhanden)
HP 332i dual (Broadcom-5720 Chip mit VMDq)

Für alle scheint es Hyper-V Treiber und Low Profile Ausführungen zu geben.

Die beiden Onboard-Nics sind Broadcom 5720 und haben vmdQ Unterstützung. Ich erreiche ohne Teaming mit XPENOLOGY unter HyperV locker die 100MB/s bei der Übertragung großer Videofiles. Auch bei vielen kleinen Dateien liege ich 10-15MB/s über meiner DS212+.

Gruß
tmb
 
@tmb:
Du könntest vom ODD booten, wenn Du auf AHCI (und damit Spindown der Platten) verzichtest und den B120i aktivierst (RAID-Modus).
Einfach das erste Logical Drive mit der SSD erstellen, die RE4 als zweites Logical Drive im RAID1.
Wie Du selbst erkannt hast, ist die 332i Onboard-NIC Broadcom 5720 basierend, daher sollte eine HP 332T auch ohne HP's offizielle Freigabe problemlos funktionieren.
 
@tmb:
Du könntest vom ODD booten, wenn Du auf AHCI (und damit Spindown der Platten) verzichtest und den B120i aktivierst (RAID-Modus).

Ja das hatte ich hier auch im Forum so verstanden. Nun spindown ist mir (gerade bei den etwas stromhungrigeren RE4) doch wichtig, weshalb ich auch ESXI außen vorgelassen habe, da scheint es weder mit RAID noch mit AHCI zum Stillstand zu kommen. Da Hyper-V nach einigen Mühen inzwischen läuft bleibe ich da erst einmal dabei.

@tmb:
Wie Du selbst erkannt hast, ist die 332i Onboard-NIC Broadcom 5720 basierend, daher sollte eine HP 332T auch ohne HP's offizielle Freigabe problemlos funktionieren.

Ich denke alle genannte Karten werden laufen. Allerdings scheint der Gen8 Lüfter hochzudrehen, sobald eine PCI-E Karte ohne unterstützten Temperatursensor drin steckt (sei es RAID Contr., sei es NIC). Und an dieser Stelle komme ich durch lesen der Specs nicht mehr weiter.

Sobald mein Gen8 vier Funktionen (FW, NAS, Photostation, CardDV/Mail Server) in ausreichender Performance mit ~25 Watt Idle Verbrauch übernehmen kann, wird er im Vergleich zu Standaloneboxen wirtschaftlich. Daher der Aufwand mit den nicht gerade billigen Serverkarten.
 
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