[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Hallo!

Hat noch jemand das Problem, dass im ILO nur einen Festplatte angezeigt wird?

Ich habe 4 x 1TB WD Red verbaut die im AHCI Mode laufen.
Als Betriebsystem läuft bei mir OMV (Debian) und HP-AMS hätte ich installiert.
Sämtliche Firmware wurde schon per Service-Pack auf den aktuellen Stand gebraucht.
iLO Version ist die 2.30, 2.40 brachte auch keine Besserung.

Hat jemand eine Idee?

ilo1.png
ilo2.png

Danke Mike
 
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HP Proliant Essentials iLO 4 Advanced Pack, kostet ca. 40€, ist unbegrenzt gültig und beinhaltet ein Jahr Kundenbetreuung.

Danke für die Antwort,
"HP Proliant Essentials iLO 4 Advanced Pack"
also ich finde immer nur "Essentials" oder "Advanced".
Der Rest war mir schon alles schon bekannt.

Die Frage lautet, mit welcher Ilo Version ist folgendes möglich: Fernwartung, Betriebszustand, wenn der Microserver ausgeschaltet ist diesen zu konfigurieren und zu starten, ein OS zu installieren ?
Über die HP Artikel Nr würde ich mich riesig freuen
Danke
 
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Danke für die Antwort,
"HP Proliant Essentials iLO 4 Advanced Pack"
also ich finde immer nur "Essentials" oder "Advanced".
Der Rest war mir schon alles schon bekannt.

Die Frage lautet, mit welcher Ilo Version ist folgendes möglich: Fernwartung, Betriebszustand, wenn der Microserver ausgeschaltet ist diesen zu konfigurieren und zu starten, ein OS zu installieren ?
Über die HP Artikel Nr würde ich mich riesig freuen
Danke

Mit dieser: HP Proliant Essentials iLO 4 Advanced Pack, kostet ca. 40€, ist unbegrenzt gültig und beinhaltet ein Jahr Kundenbetreuung
HP Lizenz ProLiant Essentials iLO Advanced Pack - 1: Amazon.de: Computer & Zubehör
 
Vielen Dank für eure Rückmeldungen. :wink:

Ein Neustart, auch mit Netzstecker ziehen, brachte nix.
Im Manual habe ich dann etwas davon gelesen, die DIMM-Slots einzeln zu bestücken.
Also erst DIMM1 bestückt, gebootet, alles blau.
Dann DIMM2 bestückt, gebootet und jetzt sind die 16GB nicht mehr "degraded". LED ist blau und HPE Memory weiterhin auf "no".
Das Problem ist also gelöst. Der HP hatte sich wohl einfach verschluckt. ;)
 
OMV ist ganz ansehlich, mir gefällt`s recht gut und als VM ist mir nichts negatives bislang aufgefallen! Ein Tipp: Wenn du erst Debian 8.3 installierst und dann OMV einspielst behälst du die volle Möglichkeit darüber später ggf. die Partition zu ändern. Was wohl bei OMV als Standalone nicht so richtig funktionieren soll. Meine HDD läuft als EXT4-Partition, da mir ZFS & BTRFS schlicht "zu neu" sind, ich bevorzuge lieber solide Stabilität.

Achtng: Die stabile Version von OpenMediaVault läuft derzeit noch unter Debian 7. OMV 3, das unter Debian 8 läuft ist noch beta.
 
Vielen Dank, dann werde ich gleich mal bestellen

Zur Wartung ausgeschalten und zur Installation eines BS reicht die kostenlose Version völlig aus. Nur wenn Du im laufenden Betrieb fernwarten willst, benötigst Du mehr.

Legale Lizenznummern gibt es bei Ebay (com) um ca 10$ oder darunter.
 
Hi,

ich habe jetzt lange hin-und-her überlegt, eigentlich ist der Cube ja schon perfekt !
aber ich stoße immer wieder an Grenzen...
daher: ich verkaufe ihn :-(

edit: geht der link bei euch ? ich habe rückmeldung der würde nicht gehen :-(
 
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Hi,

ich habe jetzt lange hin-und-her überlegt, eigentlich ist der Cube ja schon perfekt !
aber ich stoße immer wieder an Grenzen...
daher: ich verkaufe ihn :-(

edit: geht der link bei euch ? ich habe rückmeldung der würde nicht gehen :-(

Hui so ein schön Hochgezüchteter Gen8 was für Grenzen sind das wenn man fragen darf ?
 
naja, jammern auf hohem niveau, ist klar :-)

*) ich hätte gerne platz für mehr platten (so 2 mehr wären ok)
*) evtl. auch eine schnellere cpu
*) evtl. auch mehr ram

eigentlich will ich ihn gar nicht verkaufen, andererseits... ein gutes angebot, und er ist weg :-)
 
Frage: Ich habe momentan meinen ESXI-Datastore auf einem über den B120i bereitgestellten RAID 1 Array, welches aus zwei Festplatten in Bay 1 und 2 des Microservers gebildet wird. Nun möchte ich einen zweiten (SSD-) Datastore erstellen und die Systemplatten der VMs auf diesen ziehen. Der zweite SSD-Datastore soll ebenfalls durch den 120i als RAID 1 aus zwei SSDs erstellt werden.
Folgendes Problem: Die Festplatten sind momentan in des SATA 3 Bays 1 und 2. Diese würde ich aber gerne in Bay 3 und 4 (SATA 2) umziehen und stattdessen die 6GBs SSDs in Bay 1 und 2 verbauen.

Ist ein Umzug des RAID 1 Arrays in die beiden anderen Bays problemlos möglich? Was muss ich dabei beachten, hat das schonmal jemand von euch gemacht?
 
Ja, möglich ist es.

- Server herunterfahren
- Die beiden Platten aus Schacht 1 und 2 in Schacht 3 und 4 umstecken
- Beim Einschalten bestätigen, das die Platten Ihre Position gewechselt haben
- Server herunterfahren
- Einbau der SSDs in Schacht 1 und 2
- Beim Einschalten an der Stelle wo der RAID-Controller initialisiert F5 drücken, um HPSSA aufzurufen.
- Dort ein zweites RAID1 aus den SSDs erstellen
- Nach dem Neustart den neuen Datastore in ESXI anlegen.
- Danach die Systemplatten der VMs auf den anderen Datastore kopieren
 
Wieviel Geschwindigkeitsunterschied ist denn zwischen SATA II und III? Wenn man die Daten nur über Gigabit-LAN im Netzwerk abruft, dann wird es wahrscheinlich egal sein? Das macht nur einen Unterschied, wenn auf diesen Platten ein OS läuft oder es für den Serverbetrieb ansich wichtig ist, oder? Aber für den reinen Betrieb als NAS eher unwichtig? Und merkt man das bei einer HDD überhaupt, ob die an SATA II oder III angestöpselt ist? Die Datenraten bei SATA II (300MB/s lt. Wikipedia) ist doch schon höher als die HDDs liefern können?

Bei SSDs sehe ich es ja ein.
 
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Da fällt mir ein, da hatten wir in der Arbeit letztens eine kleine Diskussion...

Vielleicht kann mir das hier jemand erklären: Was ist schneller?

Neuer Server:
1x SSD für Windows 2012 und darauf die kostenlos integrierte Virtualisierungslösung von MS
RAID 10 Verbund mit den ganz schnellen HDDs (heissen die SAS?) - darauf die virtuellen OS und die ganzen Daten

Das ist die eine Meinung. Die andere Meinung lautet:

1x SSD für Windows 2012 und eine SSD als Cache für die virtuellen OS.
RAID 10 Verbund aus HDDs (wie oben) für die virtuellen OS und Daten



Die Meinungen gingen hier auseinander, ob die zusätzliche Cache-SSD für die VM´s einen merklichen Geschwindigkeitsschub bringen würde. Angeblich soll Microsoft die erste Variante empfehlen.

Natürlich wäre eine reine SSD-Lösung das Optimum, aber bei dem benötigten Plöatz von ca. 9 TB würde das sehr sehr teuer...
 
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Wenn man nur 1Gbit/s (max. 125MB/s) braucht, ist es egal ob SATA revision 2.0 (pro Festplatte: 3 Gbit/s, 300 MB/s) oder SATA revision 3.0 (pro Festplatte: 6 Gbit/s, 600 MB/s) ist.

Die Bereitstellungszeit dürfte sich geringfügig verbessern im NAS-Betrieb, analog zu einem SSD-Cache (RE/RW)
Kannst du das ausführlicher erklären?
 
Wieviel Geschwindigkeitsunterschied ist denn zwischen SATA II und III? Wenn man die Daten nur über Gigabit-LAN im Netzwerk abruft, dann wird es wahrscheinlich egal sein? Das macht nur einen Unterschied, wenn auf diesen Platten ein OS läuft oder es für den Serverbetrieb ansich wichtig ist, oder? Aber für den reinen Betrieb als NAS eher unwichtig? Und merkt man das bei einer HDD überhaupt, ob die an SATA II oder III angestöpselt ist? Die Datenraten bei SATA II (300MB/s lt. Wikipedia) ist doch schon höher als die HDDs liefern können?

In der Praxis erreicht man bei SATA3 ca. 560 MB/s, bei SATA2 ca. 275 MB/s.

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Was ist schneller?

Neuer Server:
1x SSD für Windows 2012 und darauf die kostenlos integrierte Virtualisierungslösung von MS
RAID 10 Verbund mit den ganz schnellen HDDs (heissen die SAS?) - darauf die virtuellen OS und die ganzen Daten

Das ist die eine Meinung. Die andere Meinung lautet:

1x SSD für Windows 2012 und eine SSD als Cache für die virtuellen OS.
RAID 10 Verbund aus HDDs (wie oben) für die virtuellen OS und Daten

Die Meinungen gingen hier auseinander, ob die zusätzliche Cache-SSD für die VM´s einen merklichen Geschwindigkeitsschub bringen würde. Angeblich soll Microsoft die erste Variante empfehlen.

Die Diskussion kenne ich auch! In der Firma bevorzugen wir SAS-HDD, die sind richtig schnell, ich meine 15.000 upm. Ist aber auch eine recht teure Lösung, oft wird ein RAID0 mit SSD und ein weiterer RAID0 mit HDD als Mirror verbaut, senkt die Anschaffungskosten enorm.

Eine zusätzliche SSD wird meist aus Kostengründen eingesetzt, weil ECC-Speicher sehr teuer ist!
 
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Kann mir hier noch jemand sagen, wie performant der 1610 ist? Ich hab da so gar keine Ahnung. Kann ich damit kleine Linux vm`s laufen lassen? Für was nützt ihr die kleine CPU und bei welchem Anwendungen hat sie ihre Grenzen?
 
Kann mir hier noch jemand sagen, wie performant der 1610 ist? Ich hab da so gar keine Ahnung. Kann ich damit kleine Linux vm`s laufen lassen? Für was nützt ihr die kleine CPU und bei welchem Anwendungen hat sie ihre Grenzen?

Um Linux direkt laufen zu lassen reicht die Leistung wirklich aus! Selbst die Verschlüsselung mit Truecrypt ist flott, obwohl er AES-NI nicht als Feature hat.

Ich habe mir einen Xeon E3-1240 v2 besorgt, der ist um Längen schneller. Dieser empfiehlt sich, wenn du mehrere VM`s gleichzeitig laufen läßt. Aber Achtung; er benötigt eine aktive Kühlung!!! Mir liegt das basteln nicht so sehr, ich versuche es zu vermeiden. Nun hatte ich auch viel Glück und konnte mir einen Xeon E3-1220L v2 ersteigern, er ist für mich optimal! Ursprünglich wollte ich nur Linux direkt aufsetzen, nun nutze ich ESXi mit bis zu vier VM`s gleichzeitig und ich bin erstaunt wie der "kleine" Xeon die Aufgabe meistert.

Mein Tipp: Mit 4 GB ist man eigentlich schon gut bedient, aber mit 8 GB oder mehr Arbeitsspeicher kannst du die VM`s ordentlich belasten.
 
zur Not kannst Du einen I3-3240 einbauen, der ist doppelt so schnell wie der Celeron. Ich habe den I3 in der Bucht für schlappe 44 Oken geschossen :).
Nutze es mit XPnology, hauptsächlich für PLEX nachgerüstet. Der schafft zwei Clients zu bedienen mit Material 1080p.

Es ist wirklich erstaunlich, wieviel Hardware man für 200 Oken bekommen kann. Da konnten weit und breit meine alten Qnap´s für deutlich mehr Geld nicht mithalten.
 
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Hallo,
ich nutze meinen Server (original g1610T mit 2GB(bald 4GB) RAM) als Medienserver und lasse auf ihm Emby (ähnlich Plex) laufen. Logischerweise ist die CPU zu langsam für HD-Streams, die Emby mittels ffmpeg encodiert, zumal oft mehr als eine Person streamen möchte. Emby unterstütz aber Intel Quicksync und Nvidia Nvenc. Ist nun die Frage, ob es ausreicht ne günstige 30-40€ GPU (low profile) zu kaufen anstatt einer 200€ teuren CPU oder reicht es wirklich den I3-3240 zu kaufen?
 
Ist nun die Frage, ob es ausreicht ne günstige 30-40€ GPU (low profile) zu kaufen anstatt einer 200€ teuren CPU oder reicht es wirklich den I3-3240 zu kaufen?

JA, ein Core i3 der 3. Generation, wenn möglich mit T wegen der Kühlung, hat die nötige Leistung.

Ich habe mal für einen HTPC, der einen Pentium G2020T als CPU hatte, eine AMD Radeon HD 6450 mit 2 GB verbaut. Die Grafikkarte lieferte ein sauberes FullHD 1080p Signal ohne Beanstandungen! Daher sollte auch diese Option funktionieren.
 

Weil ECC von Core i3 + i5 nicht unterstützt wird! Sie laufen & funktionieren trotzdem, man muß aber ECC-Module einsetzen, weil der Intel Chipsatz nur mit ECC-Module startet.

Nebst über 25 Jahre Erfahrung verweise ich mal auf das Produktdatenblatt der Core-Familie der 3. Generation, Punkt 1.1.1: http://www.intel.com/content/www/us/en/processors/core/3rd-gen-core-desktop-vol-1-datasheet.html
 
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Weil ECC von Core i3 + i5 nicht unterstützt wird! Sie laufen & funktionieren trotzdem, man muß aber ECC-Module einsetzen, weil der Intel Chipsatz nur mit ECC-Module startet.

Nebst über 25 Jahre Erfahrung verweise ich mal auf das Produktdatenblatt der Core-Familie der 3. Generation, Punkt 1.1.1: Desktop 3rd Gen Intel® Core? Processor Family: Datasheet, Vol. 1

Fangfrage: Du willst also sagen HPE verbaut hier in seinen Servern CPU's ohne ECC Support in Form des i3-3240 für Serveraufgaben und verkauft sie ihren Kunden mit ECC Support?
Wir haben die Frage hier jetzt glaube ich schon ein dutzend mal durchgekaut aber es kommt dennoch immer wieder daher werde ich das noch mal fett ins Startpost schreiben. siehe hppmsfan
 
Ja, so ist es!

Außer Xeon haben nur der Celeron G1610T und der Pentium G2020T die ECC-Funktion.

Wer's nicht glaubt ruft einfach mal bei Intel Deutschland an.
 
Ja, möglich ist es.

- Server herunterfahren
- Die beiden Platten aus Schacht 1 und 2 in Schacht 3 und 4 umstecken
- Beim Einschalten bestätigen, das die Platten Ihre Position gewechselt haben
- Server herunterfahren
- Einbau der SSDs in Schacht 1 und 2
- Beim Einschalten an der Stelle wo der RAID-Controller initialisiert F5 drücken, um HPSSA aufzurufen.
- Dort ein zweites RAID1 aus den SSDs erstellen
- Nach dem Neustart den neuen Datastore in ESXI anlegen.
- Danach die Systemplatten der VMs auf den anderen Datastore kopieren

Hat super geklappt, musst nicht mal irgendwas bestätigen... ging alles automatisch. Danke!!

Jetzt kann ich endlich meine Systemplatten umziehen :)

Kann mir jemand SSDs empfehlen, die im RAID I mit dem Onboard-Controller gut können?
Dachte an die intel 535 240GB...
 
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