[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Hey Ihr, bin nach ewigem lesen des Threads hier leider noch immer unsicher... vllt erbarmt sich ja jemand mir etwas Licht ins Dunkel zu bringen :drool:
wenn ich den Standard RAM des G8 von 4GB auf 8GB aufrüsten will, welches 4GB Modul nehme ich da am besten zusätzlich zum bereits vorhandenen?
Eines mit 1333/1600 Mhz? DDR3/DDR3L? CAS9/CAS11? Marke ist dann im Prinzip egal?
 
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wenn ich den Standard RAM des G8 von 4GB auf 8GB aufrüsten will, welches 4GB Modul nehme ich da am besten zusätzlich zum bereits vorhandenen?
Eines mit 1333/1600 Mhz? DDR3/DDR3L? CAS9/CAS11? Marke ist dann im Prinzip egal?

Schau auf das Modul, was bei dir schon verbaut wurde und bestell dir ein weiteres mit derselben Spezifikation.
 
Es gibt auf Seite 1 Info`s für eine optimierte BIOS-Einstellung: http://www.smartredirect.de/redir/clickGate.php u=Ha2Rd3xX&m=1&p=9yUI69TI8b&t=kLf5673Z&st=&s=&splash=2&url=http%3A%2F%2Fhppmsgen8.de%2Frbsu%2F&r=http%3A%2F%2Fwww.hardwareluxx.de%2Fcommunity%2Ff101%2Fhp-proliant-g8-g1610t-g2020t-i3-3240-e3-1220lv2-microserver-963207.html

Dann kommt`s auch darauf an welche Hardware verbaut ist und ob die aktuelle Firmware eingespielt sind. Auch weise ich freundlich darauf hin, dass du dir bitte eine Signatur erstellst, damit man sehen kann welche Hard- & Software du aktuell nutzt.

Hab jetzt alle Bios Einstellungen gemacht und auch geupdated.
Der Server verbaucht immer noch 29W mit ESXi 5.0.0 ohne dass eine VM läuft.
Festplatten sind, bis auf die SSd keine drin
 
Speicher verbaue ich nur den 8GB DDR3-1600 ECC Riegel 669324-B21, ausser beim F9A40A, dort kommt der 647909-B21 zum Einsatz, wenn der originale Riegel drin bleibt.
Vielleicht solltest Du die Energieeinstellungen in ESXi mal prüfen. Dort sollte mindestens "Ausgeglichen", wenn nicht sogar "Niedrige Leistungsaufnahme" konfiguriert sein.
 
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Hab jetzt alle Bios Einstellungen gemacht und auch geupdated.
Der Server verbaucht immer noch 29W mit ESXi 5.0.0 ohne dass eine VM läuft.
Festplatten sind, bis auf die SSd keine drin

Schau mal auf der ersten Seite da sind paar Beispiele zum Stromverbrauch, also ESXi braucht definitiv etwas mehr als Windows und hier hatte ich noch von keinem gelesen der die Kiste unter 20W im Idle hinbekommen hat.
 
Hallo,

ich habe ja das Problem, dass der Server mit dem Xeon 1225 nicht bootet.
Wenn ich (unter sonst gleichen Bedingungen) den G1610T einbaue, dann fährt der Server normal hoch, ohne irgendwelche Spirenzchen.

Sobald ich den Xeon 1225 einsetze befindet sich der Server in einer Boot-Schleife.
Zwischen den einzelnen Boots blinkt die rote LED weiterhin im Takt mit 1 Hz.

iLO sagt dazu folgendes (BIOS / Hardware health):
- POST Information: Processor 1, DIMM 2 could not be authenticated as genuine HP SmartMemory. Enhanced and extended HP SmartMemory features will not be active.
- POST Error: 1785-Slot X Drive Array Not Configured (ich starte ihn ohne Festplatten, was beim G1610T auch ohne Probleme geht)

Wenn ich beim Start (POST) in iLO bin, dann fällt mir auf, dass iLO mir noch den G1610T anzeigt, nicht den 1225.
Es scheint also so zu sein, als wenn er bei dem POST irgendwie den Prozessor nicht korrekt erkennt.

In iLo konnte ich den 1225 bisher nicht entdecken.

Jemand eine Idee?
 
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Hast du eine Möglichkeit, den 1225 in einem anderen Board zu testen?
 
Ich boote von der MicroSD
Auf der SSD liegen dann die VMs

Also. ich finde deine 29 Watt nicht wirklich unüblich mit VMware ESXi, denn wie bereits erwähnt "zieht" schon allein ESXi ordentlich Strom. Zum Vergleichen kannst du ja mal ein Live-Linux via USB booten. Ob`s zwischen den Versionen 5.0/5.5/6.0 nennenswerte Einsparpotential gibt kann ich dir nicht sagen.
 
Nein, leider kann ich die cpu nicht woanders testen.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Moin,

Danke für die schnellen Rückmeldungen.
Dann melde ich mich dazu einmal bei Mindfactory.
 
Hi,
kurz in eigener Sache:
Ich habe mir vor einiger Zeit einen 2nd P420/1GB gekauft in der Hoffnung mal einen 2. Würfel zu haben.
Da mir aber der jetzige doch so gut gefällt und auch absolut reicht, verkaufe ich jetzt die Sachen die hier auf Halde liegen, also auch der P420 :-)
Bei Interesse bitte in meinen Verkaufs-Thread schauen :-)
 
eine Gutschrift von Alternate habe ich schon, jetzt hoffe ich dass sie auch die zweite Platte gutschreiben....
es ist nicht meine Schuld dass Intenso minderwertige Festplatten verkauft
 
Hi,

mal eine ganz doofe Frage:
Was bringt der HP P420 bzw. ein genereller dedizierter Raid-Controller für Vorteile?

Ich nutze im Moment den Onboard-Controller mit 4 Festplatten, nativ installiert ist XPenology.
Mehr Performance? Mehr Sicherheit? Mehr Anschlüsse?
 
Mehr Performance? Ja
Mehr Sicherheit? Ja
Mehr Anschlüsse? Ja
mal ganz kurz ;-)
Ich muß kurz Einkaufen, dann melde ich mich nochmal ausführlicher....
 
Was bringt der HP P420 bzw. ein genereller dedizierter Raid-Controller für Vorteile?

Mehr Performance? Mehr Sicherheit? Mehr Anschlüsse?

Moin,

Mehr Performance:
-RaidController haben Cache. Dieser wird intelligent verwaltet und bietet vorallem bei vielen kleinen Daten enorme Performancevorteile.
-Hardware-Raid: Der größte Vorteil ist eben die CPU des Raidcontrollers. Raids, vorallem Raid5 und Raid0, sind deutlich performanter.

Mehr Sicherheit:
Da muss dir mein Vorposter was zu sagen.

Mehr Anschlüsse:
-Jeder SAS Anschluss kann 4 Festplatten verwalten. Das bedeutet du kannst mit dem Controller 8 Platten anschließen.
Es gibt zwar auch Controller mit 4x SAS, allerdings passen so viele Festplatten nicht in den Würfel.



Zu der Frage mit dem RAM. Offiziell wird von Kingston dieser empfohlen:

https://www.kingston.com/de/memory/search?DeviceType=8&Mfr=HEW&Line=ProLiant&Model=84508

Ich hab mit bei der Frequenz nach dem 4GB Riegel gerichtet der bereits eingebaut war. Heute per Amazon bestellt. Morgen werde ich berichten. :d
 
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hey,

ich hab ein Problem mit VMWare bzw. ESXI.

Vorab, aktuelle Firmware ist installiert, aktuellste ESXI Version (6.0) von der HP Website ist auf einem USB Stick installiert und auf dem Board eingesteckt.

Zu Testzwecken hatte ich eine alte 320GB Festplatte als Data Storage verwendet. Alles lieft ohne Probleme, VM ließen sich ohne Probleme erstellen und ausführen.

Habe mir jetzt eine WD Red 3 TB gekauft und diese in den 2ten Slot im Microserver gepackt. Will ich diese jetzt als zusätzlichen Data Storage hinzufügen bleibt ESXI hängen wenn ich die volle Größe nehme. Mit 1,5 TB lies sich die Festplatte hinzufügen, allerdings bei der ersten VM die ich auf der Platte erstellen wollte, ist diese bei 50% hängen geblieben. Habe dann den Server Manuell ausgeschaltet und jetzt komm ich in das UI gar nicht mehr rein.

Erst wenn ich die Platte wieder ausbaue läuft der Server ganz normal ohne Probleme.

Betreibe keinen Raid sonder alles im AHCI Mode.

Muss ich noch irgendwas im BIOS ändern? Hatte zuvor ne 4TB Platte von Samsung verbaut, da war das gleich Problem, dachte schon es liegt an der Festplatte, aber jetzt mit der WD das gleiche!?
 
Muss ich noch irgendwas im BIOS ändern? Hatte zuvor ne 4TB Platte von Samsung verbaut, da war das gleich Problem, dachte schon es liegt an der Festplatte, aber jetzt mit der WD das gleiche!?

Hast du sie formatiert und dann erst eingesetzt? Mit GParted alles löschen, auf GPT einrichten und den Rest in ESXi erledigen.

Ich habe bei ESXi gelesen, so meine ich zu mindestens, dass eine VM max. 2 TB groß sein darf. Aber es ist absolut kein Problem HDD`s mit mehr als 2 TB zu verwenden!
 
Zuletzt bearbeitet:
hey,

ich hatte die nachdem ESXI komplett abgestürzt war mit GPT als ext4 formatiert und dann wieder eingebunden, brachte aber leider auch nichts. Die WD habe ich allerdings so wie sie war eingebaut. Muss ich erst GPT einrichten?
 
Mehr Sicherheit:
Da muss dir mein Vorposter was zu sagen.

Hmmm, da habe ich jetzt echt etwas drüber nachgegrübelt...
Das muss ich evtl. etwas realtivieren, ich denke alles was ein HW-Controller kann (Raid 0, 1, 5, 6, 10, 50, 60) kann man wohl mit mehr oder weniger Aufwand und Leistung von der CPU auch in SW abbilden...
Zumindest ist mir beim genaueren Überlegen kein Grund mehr eingefallen warum... Es kann natürlich sein dass so ein HW Controller z.b. den Cache per ECC sichert (ich bin mir fast sicher dass der P420 das macht, habe ich irgendwo gelesen), aber das macht ein SW Raid ja auch wenn der Hauptspeicher ECC geschützt ist (wie beim Würfel).
Was ich mir vorstellen kann was einen Unterschied macht ist der FBWC ! Der ist gegen Stromausfall gesichert (im vergleich zum BBWC auch längere Zeit), das ist im SW Raid nicht so. Also kann ich, denke ich zumindest doch alle Fragen mit "Ja" beantworten ;-)

MicroCane hat ja schon sehr sinnvolle Antworten gegeben, hier nochmal mein Senf dazu:

Mehr Performance? Ja
Ich komme mit 4 "spinning rust" Platten am P420 auf >=600MB/sec im Raid5 ! (in einer VM)
Es wäre evtl. interessant von anderen hier mal Vergleiche zu hören !
Ich habe keine Idee ob das Werte sind die ein G1610t überhaupt erreichen kann (Raid5 ist sehr SW lastig / berechnungsintensiv), bzw. wie da dann die CPU Last aussieht...
Dazu kommt: 3 der 5 Ports des B120i sind nur Sata-2: reicht dicke für HDs, bremst aber SSDs heftig aus.
Es geht auch noch besser, ich habe hier schon etwas mit SAAP gespielt und reportet... SmartCache geht nicht on-board...

Mehr Sicherheit? Ja
Oben erwähnt, der FBWC macht wahrscheinlich was aus ;-)

Mehr Anschlüsse? Ja
Der B120i hat 5 Ports: 4 für die Cages, 1 ODD
Der P420 hat 8 weitere !
D.h. der Würfel kann damit bis zu 13 Laufwerke aufnehmen (wenn er denn Platz hätte !)

Wenn man (wie ich) bereit ist die Säge in die Hand zu nehmen bekommt man die sogar rein:
Anhang anzeigen 360268

Anhang anzeigen 360269

Bitte beachten: ich will das Teil verkaufen, ich hoffe ich habe es nicht zu schön geredet, also bitte selbst noch mal drüber nachdenken :-)
 
Naja, ich würde das vielleicht etwas relativieren wollen. Ne aktuelle CPU hat genug Bumms um in Software performanter zu sein als diverse Raidcontroller und sich im Übrigen zu langweilen. Auch hat das OS im Zweifel mehr RAM zur Verfügung für Caching etc. als ein Hardwarecontroller, so dass das mit der Performance je nach Einsatzzweck nicht schlechter sein muss.

Sicherheit. Inwieweit ein battery backed Controller nun noch Vorteile gegenüber copy-on-Write Filesystemen hat, weiß ich gar nicht. Am Ende würde ich aber eh immer eine USV für das Gesamtsystem dranklemmen, denn was nützt mir ein konsistentes Filesystem wenn die Daten dahinter (Datenbanken etc.) nicht mehr dazu passen je nachdem bei welcher aktiven Operation der Strom gerade ausgefallen ist...

Bleiben auf jeden Fall weitere 8 Ports, die du aber in dem Würfel nicht wirklich nutzen kannst. Aber du gewinnst Flexibilität, wenn du zum Beispiel einen Controller unter ESXi an eine VM durchreichen willst.
 
Ich komme mit 4 "spinning rust" Platten am P420 auf >=600MB/sec im Raid5 ! (in einer VM)
Es wäre evtl. interessant von anderen hier mal Vergleiche zu hören !

Naja.. deprimierend würde ich es nennen.
3 x WD Red 5TB im Raid5 (Openmediavault Linux Raid)

Eine einzelne Platte schafft laut Google:

WD-Red-5TB-CrystalDiskMark-Benchmark.png

Mein Raid 5 unter dem G1610t in einem virtuellen Windows Server 2012 R2:

Raid5.PNG

Wesentlich übler ist allerdings die CPU-Last nur durch das benchen.
Der Prozessor geht von 10% Idle auf 60-70%.


Edit:
Ne aktuelle CPU hat genug Bumms um in Software performanter zu sein als diverse Raidcontroller und sich im Übrigen zu langweilen. Auch hat das OS im Zweifel mehr RAM zur Verfügung für Caching etc. als ein Hardwarecontroller, so dass das mit der Performance je nach Einsatzzweck nicht schlechter sein muss.

Da wäre ich mir aber nicht so sicher. Wenn es um HDDs geht hast du selbstverständlich recht.
Bei SSDs sieht die Sache allerdings schon anders aus. Wenn du von 4x 500mb/s Samsung SSDs ausgehst liegst du schon bei ca. 2gb/s. Da wird es für die meisten CPUs schon zur Tortur.
 
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Zitat Zitat von besterino Beitrag anzeigen
Ne aktuelle CPU hat genug Bumms um in Software performanter zu sein als diverse Raidcontroller und sich im Übrigen zu langweilen. Auch hat das OS im Zweifel mehr RAM zur Verfügung für Caching etc. als ein Hardwarecontroller, so dass das mit der Performance je nach Einsatzzweck nicht schlechter sein muss.

Da wäre ich mir aber nicht so sicher. Wenn es um HDDs geht hast du selbstverständlich recht.
Bei SSDs sieht die Sache allerdings schon anders aus. Wenn du von 4x 500mb/s Samsung SSDs ausgehst liegst du schon bei ca. 2gb/s. Da wird es für die meisten CPUs schon zur Tortur.

Also bei dem Celeron trifft das zu, dass ihm die Puste aus geht, bei dem Core i3 zweifel ich, bei dem "kleinen" Xeon E3-1220L bin ich mir sicher, dass das schon nicht mehr zutrifft und den "großen" Xeon ganz bestimmt nicht!

Zumal deine Berechnung nicht ganz korrekt ist, da man bequem davon ausgehen kann, dass eine Samsung SSD 840/850 Evo/Pro mal eben 530 bis 560 MByte/s lesend erreicht. Allerdings bedeutet dies dann nicht automatisch wenn man 4 SSD`s als RAID O Striping einrichtet, dass diese dann 400% Leistung erreichen ... das ist nicht realistisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei dem Celeron trifft das zu, dass ihm die Puste aus geht, bei dem Core i3 zweifel ich, bei dem "kleinen" Xeon E3-1220L bin ich mir sicher, dass das schon nicht mehr zutrifft und den "großen" Xeon ganz bestimmt nicht!

Zumal deine Berechnung nicht ganz korrekt ist, da man bequem davon ausgehen kann, dass eine Samsung SSD 840/850 Evo/Pro mal eben 530 bis 560 MByte/s lesend erreicht. Allerdings bedeutet dies dann nicht automatisch wenn man 4 SSD`s als RAID O Striping einrichtet, dass diese dann 400% Leistung erreichen ... das ist nicht realistisch.

Ist natürlich beides richtig. Allerdings geht es nicht darum, dass die CPU nicht genug Leistung hätte, sondern es einfach zu Schade und nicht sinnvoll ist die Leistung dafür zu nutzen.
Bei einem Raidcontroller ist das wichtige auch, dass er durch seinen Cache Random Writes/Reads quasi in Sequenzielle Writes/Reads umwandelt (soweit es ihm möglich ist). Inwieweit dies von einem Software-Raid mit dem Ram erledigt weiß ich nicht.

Mit den Samsung SSDs war auch nur als Beispiel gemeint.

Edit@tcg:
Hast du das ganze zufällig mal als Software-Raid ausprobiert? Fände ich sehr interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, meine letzte Erfahrung mit mdadm war vor einigen Jahren am SS4200EHW (siehe Verkaufs-Thread ;-).
Beim Würfel habe ich relativ zielgerichtet einen P420 gekauft.

edit:
Ich fände es aber schon recht interessant (evtl. auch für den Post#1) wer mit welcher HW/SW (CPU/Controller/HDs/Raid?/OS) welche Ergebnisse bezüglich Performance bekommt.
also: bitte benchen & posten ;-)

Und wenn dann jemand nicht zufrieden ist, ich hätte da einen P420 anzugeben !
(Ich sollte vom SW-Entwickler in die Verkaufs-Abteilung wechseln :-)))
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir am P420 schon ;-)
Da lese ich mit ca. 2.1GB/sec ;-)

Deine Samsung 850 Evo erreicht einzeln ca. 550 MByte/s mal 4 = 2,2 GByte/s ... ;)

Meine Samsung 840/850 Pro erreichen beide 555 bis 560 MByte/s (manchmal ist die ältere 2-3 MByte/s schneller), aber ich komme sowohl am Asus H97-Pro Gamer wie auch am Intel B120i angestöpselt als RAID 0 Striping "nur" auf 990-1050 MByte/s und nicht auf 1100 MByte/s. Was aber völlig normal ist!
 
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