[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Ah fuck er hat nen 1150er und keinen 1155er. Dann hat sich meine Frage eigentlich schon fast erledigt.

Eine andere Frage hätte ich aber noch. Kann ich ohne schlechtes Gewissen einen CPU + Kühler mit hoher Abwärme einbauen, oder sind in der Nähe des CPU's andere hitzeempfindliche Teile die dann zu warm werden?
 
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Ah fuck er hat nen 1150er und keinen 1155er. Dann hat sich meine Frage eigentlich schon fast erledigt.

Eine andere Frage hätte ich aber noch. Kann ich ohne schlechtes Gewissen einen CPU + Kühler mit hoher Abwärme einbauen, oder sind in der Nähe des CPU's andere hitzeempfindliche Teile die dann zu warm werden?

Hast du mal reingeschaut in das Gehäuse? Und mal ein wenig hier im Thread gelesen?
Es ist 1. kein Platz und 2. sind die Bohrungen für den Kühler nicht std.
 
@DEVV: Dell T20 kaufen. Xeon schon dabei und genau so teuer als wenn man den Micro Gen8 aufrüsten würde. Zudem braucht der T20 weniger Strom.
 
@DEVV: Was Du eigentlich nur machen kannst bei stärkeren CPUs: Lüfter an den passiven Block basteln, glaub einige haben 2x 40x40x10mm in push/pull (also davor und dahinter) Konfiguration laufen.

Aber meine Meinung: für den Preis eines V2 Xeon plus gescheite Lüfter bekommst du (fast) einen kompletten Dell T20 (mit Cashback-Aktion). Neuere Plattform, mehr PCIe Steckplätze, mehr RAM möglich - dafür z.B. kein ILO.

EDIT: Opticum war schneller / sieht es genauso.
 
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einen i3-3240 hab ich hier ohne zusatz lüfter laufen...
optional aber noch einen 4x4 lüfter mit kabelbinder am kühlkörper befestigen (falls die cpu doch öfter mal unter last steht).
das durfte die günstigste lösung sein und bringt deutlich mehr dampf !
die cpu gibts bei ebay manchmal ab 50€ !!
hier z.b. einer ab 30€ :-)

ansonsten evtl. doch T20, aber das ist deutlich teurer wenn du den cube schon hast...
ein xeon v2 ist leider unverhältnismässig teuer !
 
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@Skyrunner90: Schön für Dich. Ich würde heute definitiv keinen MS Gen8 mehr kaufen oder substantiell in die Kiste investieren. Aber wen interessiert das? DEVV kommt ans CPU Limit beim MS und da darf man m.E. durchaus mal die Grundsatzfragen Upgrade vs. Neuanschaffung stellen. Zumal sich beim T20 diverses (wie ein HBA für +4-16 HDDs) Dank PCIe-Slots nachrüsten lässt (und DEVV zu sonstigen Mods / Ausbau des MS nichts geschrieben hat), wenn man denn an der Stelle ans Limit kommt.

Was wäre denn deine Empfehlung mal abgesehen von "Nicht der T20"?
 
@besterino: Eigenbau mit Serverboard. Wenn eh noch viel Geld für Mods ausgeben muss kommt es darauf auch nicht mehr an. Gibt da ja auch sehr interessante ITX Boards die auch EEC Speicher unterstützen. Das ganze evtl. in einem Bitfenix Prodigy Gehäuse. Da gehen auch mindestens 8 HDDs rein und es bleibt kompakt und gut belüftet. Am Ende des Tages muss eh jeder selbst wissen was er brauch.
 
Für was kleines ist der Würfel unschlagbar... Wer nur ein NAS, Web-Server, Minecraft-Server und andere kleine Dienste braucht kann da bedenkenlos zugreifen.
Auch die Option mit weiteren 4GB und i3-3240 für kleines Geld ist genial. Wenns eng mit IO wird, ein P410 ist auch sehr günstig zu haben.
Würfel: 200€
HDs: 1-4 * x€ (je nach bedarf)
4GB: 20€ (optional)
i3: 60€ (optional)
P410: 40€ (optional)

Einzig wenn mann was großes will sollte man vorher überlegen !!
Auch das ist möglich (max e3-12xxV2 Xeon mit max 16GB ist halt das Limit) aber dann halt entsprechend teuer.

Ich hatte ja mal einen Verkaufs-Beratungs Thread aufgemacht wo ich solche Preise (und passende Komponenten) zusammentragen wollte, aber irgend ein Trottel hat den ungefragt zu gemacht (nein, ich wars nicht !!).
Seitdem habe ich etwas die Lust verloren, sorry...
 
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seh ich genauso, der Würfel reicht locker in der Standardconfig für 190€ für viele VMs.

Wenn man was größeres will mit mehr upgrademöglichkeiten kommt von P/L verhältnis e nur noch der ML10 Gen9 ab 303€ in Frage....manchmal kann man sich auch noch den Vorgänger ein HP ML10 v2 für um die 200€ schiessen wenn man Glück hat

Beim T20 ist der Stand der Technik auch nicht mehr der neuste und da stimmt in meinen Augen das P/L Verhältnis nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Für was kleines ist der Würfel unschlagbar... Wer nur ein NAS, Web-Server, Minecraft-Server und andere kleine Dienste braucht kann da bedenkenlos zugreifen. Auch die Option mit weiteren 4GB und i3-3240 für kleines Geld ist genial. Einzig wenn man was großes will sollte man vorher überlegen! Auch das ist möglich (max e3-12xxV2 Xeon mit max 16GB ist halt das Limit) aber dann halt entsprechend teuer.

Meine Worte, für was "Kleines" ... aber auch für Einsteiger in die Thematik Netzwerk/Server (so wie ich es bin!) ist der Microserver schlicht genial. Wer was Leistungsstarkes oder was mit mehr Ausbaupotenzial haben will dem dürfte klar sein, dass der Würfel nicht das passend sein wird. Und JA, dann wird`s aber dementsprechend teurer!
 
@Skyrunner90: Schön für Dich. Ich würde heute definitiv keinen MS Gen8 mehr kaufen oder substantiell in die Kiste investieren. Aber wen interessiert das? DEVV kommt ans CPU Limit beim MS und da darf man m.E. durchaus mal die Grundsatzfragen Upgrade vs. Neuanschaffung stellen. Zumal sich beim T20 diverses (wie ein HBA für +4-16 HDDs) Dank PCIe-Slots nachrüsten lässt (und DEVV zu sonstigen Mods / Ausbau des MS nichts geschrieben hat), wenn man denn an der Stelle ans Limit kommt.

Was wäre denn deine Empfehlung mal abgesehen von "Nicht der T20"?

Ich nutze noch massig alte N54L und immer mehr Gen8 für Ausbildungszwecke. Die Maschinen sind deutlich kleiner als ein T20 oder ML10 und ich kann deshalb 30 Maschinen samt Monitore und Zubehör in einem normalen Kombi unterbringen. Dank der Wechselrahmen kann ich in 15-20 Minuten die 30 Maschinen auf den gewünschten Einsatzzweck umrüsten. Der N54L ist immer noch ideal für meinen Bedarf, weil ich hier 12 Platten in Wechselrahmen verbauen kann (8x 2,5", 4x 3,5").

Für größere Setups wäre der T20 nicht uninteressant. Im Vergleich zum HP ML10 oder Fujitsu Tx1310 fehlen mir aber die 5,25" Schächte und ein zweiter LAN Port.
 
Coool :-) Wie hoch ist der Turm ?
meine 2 übereinander mit switch in der mitte ist schon schön anzuschauen ... aber 30 ???

Ich glaube, er redet von 30 VMs und nicht von 30 Würfeln. :lol:

Aber hier kann man sich nicht sooo ganz sicher sein ... hier und da entpuppt sich so mancher als Freak! :banana:
 
seh ich genauso, der Würfel reicht locker in der Standardconfig für 190€ für viele VMs.

Wenn man was größeres will mit mehr upgrademöglichkeiten kommt von P/L verhältnis e nur noch der ML10 Gen9 ab 303€ in Frage....manchmal kann man sich auch noch den Vorgänger ein HP ML10 v2 für um die 200€ schiessen wenn man Glück hat

Beim T20 ist der Stand der Technik auch nicht mehr der neuste und da stimmt in meinen Augen das P/L Verhältnis nicht
Warum passt beim t20 das P/L Verhältnis nicht? Mit Xeon für 220 Euro incl. Cashback.

Was ist daran auszusetzen? Deine von dir genannten ML10 sind für den Preis ja nur mit Pentium.

Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
 
Coool :-) Wie hoch ist der Turm ?
meine 2 übereinander mit switch in der mitte ist schon schön anzuschauen ... aber 30 ???

Bei größeren Setups brauchst du 3-5 Maschinen pro Teilnehmer, da kommt man schnell an derartige Stückzahlen. Heute wird zwar vorwiegend mit virtuellen Umgebungen gearbeitet, aber mit "echter" Hardware sind mache Inhalte deutlich einfacher zu vermitteln.
 
Hallo zusammen,

zwei kurze Fragen – sorry, falls in diesem nun mittlerweile schon sehr umfangreichen Thread schon behandelt und von mir übersehen…

Vorweg – hab den HP Microserver Modell F9A40A Intel(R) Xeon(R) CPU E3-1220L V2 @ 2.30GHz. Lt. iLO 4 läuft der eine original verbaute 8GB Ram Riegel (HPE SmartMemory Part No. 647658-081 DIMM DDR3 8192 MB) mit 1333 MHz. Die Specs sagen, dass der Rechner PC3L-12800E DDR3 UDIMM mit 1600MHz packt. (Warum dann HP 1333 MHz verbaut?)

(1) Will für FreeNAS auf 16GByte RAM aufrüsten, ein gleiches zweites 1333 MHz Modul Part No. 647658-081 ist schwer zu bekommen, das 1600 MHz Modul Part No. 669324-B21 hingegen schon. Besorge ich also ein 1600 MHz Modul laufen beide dann mit 1333 MHz oder gar nicht? Dann würde ich gleich 2x 1600 MHz Module benötigen?

(2) Ist der original HP P222 im IT Mode/AHCI betreibbar? Will die HDDs an FreeNAS durchreichen für ZFS. Der HP P222 wäre halt Luxus weil sauber im iLO.

Beste Grüße
PetaH
 
Warum passt beim t20 das P/L Verhältnis nicht? Mit Xeon für 220 Euro incl. Cashback.

Was ist daran auszusetzen? Deine von dir genannten ML10 sind für den Preis ja nur mit Pentium.

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wo gibt es den für 220€

der günstigste mit Xeon gibt es lauf Preissuchmaschine ab 329,37€, der günstigste T20 mit Pentium G3220 für 223€

Wie gesagt der T20 hat veraltete Technik, die neue Gen9 sollte einem der Aufpreis schon wert sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kommt auch der Dell T130 mit Xeon E3-1220v5 mit 4GB und 1TB HDD für 430 Euro in Frage...
 
extreme SATA Performance Probleme

Hallo zusammen,

ich habe extreme SATA Performance Probleme auf meinem MicroServer Gen8, Xeon E3-1220L v2, 16GB RAM (F9A40A) und zwar sowohl auf der Systemplatte (SSD an SATA1) als auch auf dem RAID5 (WD Reds and SATA2-4):

  • SATA1: Samsung SSD 850 Pro 256GB, SATA (MZ-7KE256BW) im Rahmen
  • SATA2: Western Digital WD Red 5TB, 3.5", SATA 6Gb/s (WD50EFRX)
  • SATA3: Western Digital WD Red 5TB, 3.5", SATA 6Gb/s (WD50EFRX)
  • SATA4: Western Digital WD Red 5TB, 3.5", SATA 6Gb/s (WD50EFRX)

Betriebssystem ist Debian Linux 8.5 Jessie 64Bit. Alle Partitionen (root, /home, swap auf sda, /srv auf md0) außer /boot sind über cryptsetup Luks eingebunden, werden also noch durch die devicemapper Schicht geschrieben/gelesen, was aber Dank AES-NI des Xeon sogut wie keine Bremse ist (bestätigt auch top und vmstat).

Bisherige Tests per dd:
1. SSD Schreiben:
dd if=/dev/zero of=TestFile.dat bs=4M count=1024 oflag=dsync
1024+0 records in
1024+0 records out
4294967296 bytes (4.3 GB) copied, 142.615 s, 30.1 MB/s


Messung mit vmstat 1:
procs -----------memory---------- ---swap-- -----io---- -system-- ------cpu-----
r b swpd free buff cache si so bi bo in cs us sy id wa st
1 1 0 3921208 345452 11574176 0 0 0 32960 346 849 0 2 77 21 0
0 1 0 3891668 345464 11602760 0 0 0 28840 326 701 0 2 75 24 0
0 1 0 3866324 345492 11627336 0 0 0 24720 321 754 0 1 75 24 0
0 1 0 3837140 345504 11655992 0 0 0 28840 332 753 0 2 76 23 0
[...]


Wie man sieht, hat die CPU so gut wie nichts zu tun (us, sy nahe 0) und wartet auf IO (hoher wa-Wert)

2. md0 Schreiben:
dd if=/dev/zero of=TestFile.dat bs=4M count=1024 oflag=dsync
1024+0 records in
1024+0 records out
4294967296 bytes (4.3 GB) copied, 123.173 s, 34.9 MB/s


Messung mit vmstat 1:
procs -----------memory---------- ---swap-- -----io---- -system-- ------cpu-----
r b swpd free buff cache si so bi bo in cs us sy id wa st
0 1 0 3887432 353600 11598888 0 0 4 32984 586 2434 0 3 74 24 0
0 1 0 3843980 353672 11639804 0 0 0 41176 615 2569 0 3 74 23 0
0 1 0 3799728 353752 11680588 0 0 0 41200 595 2449 0 3 74 23 0
0 1 0 3763884 353836 11717520 0 0 4 37116 620 2156 0 3 73 23 0
[...]


selbes Ergebnis wie SSD.

Von hdparm erwarte ich nichts anderes, habe es also erstmal bei dem dd Test belassen.

Sonst bisher geprüft:
SATA Controller im BIOS ist im AHCI Modus und Drive Write Cache is eingeschaltet. Hatte ich zuerst vergessen und noch schlechtere Performance Werte im RAID gemessen (33MB/s Schreiben)

Allignment auf SSD ist ok:

fdisk -l -u /dev/sda

Disk /dev/sda: 238.5 GiB, 256060514304 bytes, 500118192 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0xcf70697c

Device Boot Start End Sectors Size Id Type
/dev/sda1 * 2048 976895 974848 476M 83 Linux
/dev/sda2 978942 500117503 499138562 238G 5 Extended
/dev/sda5 978944 40038399 39059456 18.6G 83 Linux
/dev/sda6 40040448 59570175 19529728 9.3G 83 Linux
/dev/sda7 59572224 500117503 440545280 210.1G 83 Linux


Stride und Stripe auf RAID sind ok:
mdadm -D /dev/md0
[...]
State : clean
[...]
Chunk Size : 512K
[...]

tune2fs -l /dev/mapper/md0_crypt
[...]
RAID stride: 128
RAID stripe width: 256
[...]


In /var/log/system, /var/log/messages, dmesg keinerlei Auffälligkeiten.

SMART-Werte sind ok:
smartctl -A /dev/sda
[...]
199 UDMA_CRC_Error_Count 0x003e 100 100 000 Old_age Always - 0
[...]

smartctl -A /dev/sdb
[...]
199 UDMA_CRC_Error_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 0
[...]

smartctl -A /dev/sdc
[...]
199 UDMA_CRC_Error_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 0
[...]

smartctl -A /dev/sdd
[...]
199 UDMA_CRC_Error_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 0
[...]


scheinbar keine Übertragungsprobleme. Kabel oder Kontakt-Probleme sollten sich doch auch in den Logdateien in irgendeiner Form äußern?

Edit: Habe noch "smartctl -t long" auf allen 4 devices laufen. sda ist mittlerweile durch und meldet keinerlei Probleme via "smartctl -a /dev/sda".

Zu erwähnen wäre noch: Ich habe das BIOS des Servers direkt nach dem Kauf aus Versehen von der installierten BIOS Version 11/2/2015 auf die 6/17/2015 gedowngraded, da ich die Monat/Tag Angaben verwechselt hatte. :wall: Leider konnte ich mangels Download-Angebot von HP nicht wieder upgraden. Beim ersten Anlauf dieses Downgrades über ILO gab es noch einen Fehler, den ich mir leider nicht aufgeschrieben habe. Beim zweiten Anlauf war es dann erfolgreich. Mittlerweile sind Primär und Backup BIOS beide auf dem Stand 6/17/2015.

Hat jemand von euch eine Idee, was ich noch prüfen kann? Ich bin echt verzweifelt.
Irgend jemand, der die Kiste auch direkt unter Debian Jessie laufen hat?

Booten von irgendeinem Rettungssystem und dort Testen um OS Probleme außzuschließen, will ich erst mal hinten anstellen und hier auch sehr ungerne Schreibtests durchführen.

Edit2: Habe noch mal dmesg gefiltert auf sd und ata angehängt...

Danke und Gruß
Spider
 

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Hi,

Setzt hier jemand pfSense/ Sophos UTM auf einem Gen8 mit Intel Celeron ein? Am besten Virtualisiert unter KVM.
Falls ja, wie sieht bei euch die Auslastung bei Belastung des Netzwerks aus?

Grüße
 
Den T20 gab's (und sicher bald wieder) vor kurzem incl. Xeon für 299.Von Dell gibt's aktuell 80 Euro Cashback zurück. Macht 219 Euro für den T20 mit Xeon.

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So, einen neuen F9A40A bekommen, mit BIOS vom 11/02/2015
Leider gibt es diese Version nicht zum Download bei HPE. Weiss jemand was darüber ?

Mein neuer hat das BIOS auch. Die Mainboard revision ist anders, das Layout teilweise auch (leicht) verändert. Zudem ist in meinem alten ein 200 W Netzteil (damals in Österreich gekauft) und im neuen das 150 W verbaut.
Mir ist zudem aufgefallen, dass mit einem Lüfter auf dem P420 "kein" USB-Stick mehr gesteckt werden kann. :rolleyes:
 
Ich brauche mal einen Denkanstoß!
Ich benutze meinen Würfel als Backupserver (Windows10). Der soll nun aber nicht die ganze Zeit laufen, sondern nur wenn die Client PC darauf sichern wollen. Den Rest der Zeit kann er sich schlafen legen. Bisher habe ich das mehr oder weniger manuell gelöst. Nun bin ich auch nicht der einzige im Haushalt und daher möchte ich das schon automatisch regeln.
Ich bekomme aber kein eigenes Zeitschema hin, in der Form 18-22Uhr up, Rest der Zeit down. Gibt es da extra Software? Welche setzt ihr ein? Oder steuert man besser vom Client aus (per WOL?) den Server an? Wie legt der sich wieder schlafen?

Noch ein Thema. Nachbarsjunge redet vom einem Minecraftserver. Reicht dafür so ein Standard MS Gen8? Oder packt das auch eine VM wenn ich da eine andere CPU einbaue und die bei mir aufsetze? 16GB RAM hat der schon. Hat das hier schon einer laufen? Habe leider noch keine Ahnung von Virtualisierung auf einem Server. :(
 
Ich brauche mal einen Denkanstoß!
Ich benutze meinen Würfel als Backupserver (Windows10). Der soll nun aber nicht die ganze Zeit laufen, sondern nur wenn die Client PC darauf sichern wollen. Den Rest der Zeit kann er sich schlafen legen. Bisher habe ich das mehr oder weniger manuell gelöst. Nun bin ich auch nicht der einzige im Haushalt und daher möchte ich das schon automatisch regeln.
Ich bekomme aber kein eigenes Zeitschema hin, in der Form 18-22Uhr up, Rest der Zeit down. Gibt es da extra Software? Welche setzt ihr ein? Oder steuert man besser vom Client aus (per WOL?) den Server an? Wie legt der sich wieder schlafen?

:(

Mit WOL vom Client aus ist sicher am elegantesten, mittels psshutdown kann der Client den Microserver nach dem Backup auch wieder runterfahren. Kommt natürlich drauf an welches Backup Programm auf den Clients genutzt wird, am besten geht das, wenn man die Backup Befehle in einer Batch Datei verpacken kann. Ich benutze Terabyte Image, damit klappt das. In deinem Szenario würde innerhalb der Batchdatei zuerst der Microserver über WOL geweckt, z. B. mit wolcmd, dann das Backup angestossen und am Ende der Server mit psshutdown runtergefahren. Zwischen den einzelnen Schritten sicherheitshalber immer ein "ping localhost", das sorgt effektiv für ca. 2 sec Pause damit sich das Skript nicht verschluckt. ;)

PS: fällt mir gerade noch ein, nach dem ersten WOL Befehl brauchts natürlich eine längere Pause, weil der Microserver doch einige Zeit zum starten braucht. Also entweder den Ping Befehl anpassen mit dem Parameter -n <Anzahl der Pings>, bis das sicher eine Pause von etwa 120 sec ergibt, oder ein eigenes Progrämmchen verwenden welches die Batchdatei schlafen legen kann, etwa wie hier beschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für den Denkanstoß!
Ich habe in einem Admin-CMD-Fenster "psshutdown -h" eingegeben und er fährt nach 20s in den hibernate-Zustand. Allerdings bekomme ich ihn da nicht wach. Mit WOLCMD klappt es nicht.
So habe ich den Befehl abgesetzt: wolcmd B05ADA87A932 192.168.123.224 255.255.255.0 7
"psshutdown -d" behauptet: The local system does not support suspend. Dann habe ich den Server über das Windows10 Ausschaltmenue in den Ruhezustand versetzt. wolcmd klappt nicht. Dann habe ich mit wakemeonlanThe Portable Freeware Collection - WakeMeOnLan es geschafft immerhin den Rechner wieder zu starten.
Ist der Ruhezustand über das menu der richtige modus? Wie komme ich in den hinein ohne klicken, also via Batch?

Habe gerade noch mit powercfg -a herausgefunden, das Standby S1,S2,S3 und auch der hybride Standby S3 nicht verfügbar sind. "Die Systemfirmware unterstütztdiesen Standbystatus nicht. Der Standbystatus wurde durch eine interne Systemkomponente deaktiviert." Es sind nur Ruhezustand und Schnellstart verfügbar.
Im BIOS habe ich unter - Power Management Options -> HP Power Regulator: OS Control Mode eingeschaltet. Liege ich damit nicht richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein neuer hat das BIOS auch. Die Mainboard revision ist anders, das Layout teilweise auch (leicht) verändert.

Hat aber, denke ich mal, nix mit der Rev. des Mobos zu tun. Mittlerweile kann man das Bios bei HP downloaden und ich habs direkt auf meinem "alten" Würfel installieren können. Mann muss natürlich 2x flashen, damit das Backup Rom auch beschrieben wird.
 
Hi,

Setzt hier jemand pfSense/ Sophos UTM auf einem Gen8 mit Intel Celeron ein? Am besten Virtualisiert unter KVM.
Falls ja, wie sieht bei euch die Auslastung bei Belastung des Netzwerks aus?

Grüße

Hi!

Ich nutze Sophos UTM unter ESXi zusammen mit 3 weiteren VM's. Das läuft hervorragend. Je nachdem welche Filter du aktivierst, geht natürlich die Auslastung nach oben.
Mit dem Celeron war das alles etwas eng manchmal. Seit ich einen i3 eingebaut habe, läuft alles ohne Schwierigkeiten. Wenn man IPS nutzt (mache ich), dann ist CPU Leistung schon hilfreich. Ich kann aktuell 400 Mbit auf dem Internet Schaufeln ohne das die Firewall in die Knie geht. Natürlich habe ich nur die für mich relevanten IPS Filter aktiv.

Ich empfehle dir in den i3-3250 zu investieren. Der läuft bei mir mit dem Standart Kühlkörper ohne Probleme und bringt deutlich mehr Leistung als der Celeron. Beachte aber bitte auch, das andere VM's durchaus auch die CPU auslasten können. Wenn dann nicht mehr genug für die UTM übrig bleibt, kann das natürlich die Bandbreite beeinflussen.
 
Hat aber, denke ich mal, nix mit der Rev. des Mobos zu tun. Mittlerweile kann man das Bios bei HP downloaden und ich habs direkt auf meinem "alten" Würfel installieren können. Mann muss natürlich 2x flashen, damit das Backup Rom auch beschrieben wird.
Und das macht man "natürlich" nicht, da das mal überhaupt nicht der Sinn des Backup ROMs ist. ;)

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