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Du kannst natürlich auch einen Lilo-Bootloader verwenden, das sollte auch funktionieren. In deinem Fall vermute ich, dass durch die Datenfestplatten die Zuordnung der Devicenamen (sda, sdb, ...) durcheinander kommt, nachdem du dieser wieder im System einsteckst. Also entweder den Bootloader schreiben, während die Datenplatten bereits im System sind, oder statt den normalen Device-Namen z.B. UUIDs verwenden, da sich diese später nicht mehr ändern. Vielleicht hilft dir ja das Ubuntu-Wiki schon weiter:
GRUB-Umgebung analysieren › Wiki › ubuntuusers.de
Die UUIDs ermittelst du z.B. mit den folgenden Befehlen:
blkid -o list -w /dev/null
lsblk -o name,uuid,fstype,mountpoint,label,size
Ich habe WS2016 über IP installiert und da war nichts vollgeballert. Außer den Treibern wurde überhaupt nichts installiert.
Auf meinem MS läuft IP 2.50
Delock hat einige PCI-E SATA Controller Karten.Was ich allerdings nicht haben will ist ein RAID oder sowas, daher sehe ich es eigentlich nicht ein, eine teure Karte zu kaufen.
Als Datenspeicher kann man doch externe Festplatten per USB 3.0 anschließen.
Davon gibt es doch zwei Ports auf der Rückseite.
Das reicht geschwindigkeitsmäßig doch völlig aus für die Festplattenanschlüsse.
@old-papa: Genau so hätte ich es auch gemacht, mit SATA Legacy und Bootcontroller korrekt setzen.
Diese Einstellung teilt den onboard 6 Port SATA Controller (von dem eh nur 5 nutzbar sind) auf in
Controller 1: Die 4-Ports am MINI-SAS Stecker und
Controller 2: Die letzten 2 Ports, von denen nur der eine als ODD nutzbar ist.
Um ein BackUp zu erstellen mag das gehen, doch als dauerhafte Datenplatte ist das völlig ungeeignet. Zumindest wenn man sich schon mit guter Serverhardware befasst. Mit USB-3 als Datenhalde würde es auch jedes billige Notebook tun.
Old-Papa
http://ul.to/xcws3zn8
http://ul.to/j7nx6jas
http://ul.to/q0uk8fgy
http://ul.to/cysoddeg
http://ul.to/ep0p6ngv
http://ul.to/yyaj3uhc
http://ul.to/lrf6g332
http://ul.to/0l9ekkrd
http://ul.to/pgjxnzci
http://ul.to/4nqoy99q
http://ul.to/yherqapb
Da muss ich Dir leider widersprechen.
Wir reden hier erstmal nicht von Hochleistungsservern, sondern über einen kleinen Server für den Hausgebrauch und kleine Firmen.
Und wenn Du Dir mal die Datenraten von (E)Sata II und USB 3.0 ansiehst, wirst Du feststellen, dass USB 3.0 diese in der Nettodatenrate sogar übertrifft.
USB-Geschwindigkeit: Wie schnell ist USB 3.0, USB 2.0 & eSata? – GIGA
Und die nicht-SSD-Festplatte, die mehr als 200 MB/s dauerhaft zu einem erschwinglichen Preis bedienen kann wirst Du lange suchen müssen und selbst diese reizt allein die USB 3.0 Bandbreite nicht aus.
Ich denke, es kommt immer auf den Anwendungsfall an.
Eine hochperformante Datenbank würde ich auch nicht auf die USB 3.0 - Platte auslagern, aber solche Dinge wie Fotos, Videos, Musik, Dokumente, ... laufen ebenso performant am USB 3.0 - Strang wie an Sata II.
Übrigens: Ich bin nun schon seit fast 30 Jahren mit der Thematik Serverhardware und Rechenzentrumsbetrieb beschäftigt und dort werden sicher keine Datenträger per USB oder Sata angebunden, sondern per SAN-Storages.
Aber wir reden hier von low-entry-Serverhardware für privaten oder kleingewerblichen Einsatz und nicht von Anforderungen für Rechenzentren.
Mir ging es doch überhaupt nicht um die Datenrate, es geht um Datensicherheit! In einem verschraubten und im Idealfall verschlossenen Server wirst Du schon einige Anstrengungen untrnehmen müssen um ein popliges Kabel abzuziehen. Bei einer externen Paltte geht sowas ruck-zuck. Genausso ruck-zuck kann sich ein im blödesten Fall noch externes Netzteil einer solchen USB-Platte verabschieden oder auch gezogen werden.
Mein privater Microserver steht natürlich in einem verschlossenen 19" Wandschrank und da zieht niemand außer mir mit dem passenden Schlüssel irgendwelche USB-Kabel ab
Außerdem besteht die gleiche Gefahr bei Platten, die per eSata-Kabel an einem Sata/Raid-Controller extern angeschlossen werden und auch externe Netzteile haben.
Unser Miniserver hat eben physikalische Beschränkungen, die den Einbau von mehr als vier 3,5" - HDDs ohne Bastelei nicht möglich machen.
Mein Vorschlag war nur, die bestehenden Ressourcen kostenlos zur Erweiterung zu nutzen.
Nix für ungut - Jeder nach seinem Geschmack.
Wäre eine solche Lösung praktikabel bzw. hat das jemand schon am laufen?
Ich habe 4x3TB WD-Red drin, macht bei RaidZ rund 10TB an Platz. Wer braucht Privat noch mehr?
Hab nen SAS Kontroller mit nem externen SFF8088 Anschluss. Dazu ein Lindy Quad Bay ebenfalls mit SAS-Anschluss und Zack haste für 4 Platten (SATA2 - also nix für SSDs) mehr Platz. Und das kann man prima bei Bedarf von einem Server zum anderen mit umziehen, also eine gute Investition meines Erachtens.
Wie kommst du da auf 10TB? RaidZ1 bietet (Anzahl Laufwerke - 1) * Kapazität * 0,8 - also 3*3*0,8 = 7,2 TB Speicher in deinem Fall. Über 80% sollte man bei ZFS die Nutzung nicht steigen lassen, da dieses als CoW Dateisystem ansonsten sehr langsam wird ab diesem Punkt. Ich liege jetzt mit meinen 4x4 TB im RaidZ2 bei knapp unter 80%, habe dafür aber auch nur 6,4 TB nutzbar
Danke für den Tipp! Gibt es da auch andere externe Systeme als Alternative? Welchen Controller verwendest du bzw. kannst du dafür empfehlen? Die Lösung ist wie du bereits sagtest natürlich hervorragend bei einem Systemwechsel, Karte umstecken, Kabel dran und weiter gehts...
Kann der Controller die Laufwerke 1:1 durchreichen (wegen ZFS benötigt) bzw. muss dieser dann auch in den IT-Mode geflashed werden? Prinzipiell wäre so etwas wie der bekannte M1015 Controller interessant, lediglich mit einem zusätzlichen externen Anschluss. Wegen dem Gehäuse hatte ich lediglich gefragt, da du eine Auktion aus GB verlinkt hattest und ich leider auch keinen Inländischen Verkäufer für das Gehäuse gefunden hatte - möglicherweise gibt es ja auch Alternativen mit direkt passendem Anschluss, habe bis dato aber leider auch noch nichts in der Richtung finden können...