[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Bei mir wird ein USB device (Sundtek DVB-S2) welches auf USB 3.0 Port (blau/hinten) steckt unter ESXi 6.5 nicht richtig erkannt bzw. so erkannt als der an USB 2.0 Hub steckt. Unter Link [1] ist auch so was gemeldet jedoch bei ihm im Bios kann man xHCI umstellen, so was habe ich im Bios von Gen8 nicht gefunden. Hat jemand hier Erfahrung damit?

Hier ESXi 6.5 log:
Code:
root@esx01:~] lsusb
Bus [COLOR="#000000"][COLOR="#FF0000"]004 [/COLOR][/COLOR]Device 006: ID 2659:1502 Sundtek
Bus 002 Device 004: ID 0424:4030 Standard Microsystems Corp.
Bus 002 Device 003: ID 0424:2660 Standard Microsystems Corp.
Bus 003 Device 002: ID 03f0:7029 Hewlett-Packard
Bus 002 Device 002: ID 8087:0024 Intel Corp. Integrated Rate Matching Hub
Bus 001 Device 002: ID 8087:0024 Intel Corp. Integrated Rate Matching Hub
Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus [COLOR="#FF0000"]004 [/COLOR]Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
[root@esx01:~]

[root@esx01:~] lsusb -tv
....
Bus#  1
`-Dev#   1 Vendor 0x1d6b Product 0x0002 Linux Foundation 2.0 root hub
  `-Dev#   2 Vendor 0x8087 Product 0x0024 Intel Corp. Integrated Rate Matching Hub
    `-Dev#   4 Vendor 0x2659 Product 0x1502 Sundtek

Da ich schlechte performance mit "vmkusb" treiber gehabt habe, habe ich den disabled um xhci nach reboot zu laden, das passt auch und ist im log auch zu sehen:
Code:
esxcli system module set -m=vmkusb -e=FALSE

[root@esx01:~] esxcli system module list |grep vmkusb
vmkusb                             false       false
[root@esx01:~]
[root@esx01:~] esxcli system module list |grep ahci
vmw_ahci                            true        true
[root@esx01:~]
[root@esx01:~] esxcli system module list |grep xhci
xhci                                true        true
[root@esx01:~] vmkload_mod -s xhci |grep Version
 Version: Version 1.0, Build: 4564106, Interface: 9.2 Built on: Oct 26 2016
[root@esx01:~]
[root@esx01:~] vmkload_mod -s ahci |grep Version
 Version: Version 3.0-22vmw, Build: 4564106, Interface: 9.2 Built on: Oct 26 2016
[root@esx01:~]

[1] USB 3.0 devices detected as USB 2 in ESXi 6.0 and 5.5 | Virten.net
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich lese hier nichts von USB3. Wie kommst du darauf, dass der Stick USB3 ist?

Natürlich da hast recht. Es war doch spät pebkec. Jedoch funktioniert das mit USB DVB-S2 karte einer VM durchzureichen nicht. bzw. "der server ist dafür nicht gemacht, da kann man nichts machen, die USB Pakete sind alle leer die vom system in die VM geschoben werden". Frag mich ob jemand hier so einen setup hat.

PS: Ein USB 3.0 USB Stick von 32GB wird auf dem richtigen port erkannt..
Code:
[root@esx01:~] lsusb
...
Bus [COLOR="#FF0000"]005 [/COLOR]Device 002: ID 0781:5583 SanDisk Corp.
...
Bus [COLOR="#FF0000"]005 [/COLOR]Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
..
 
Zuletzt bearbeitet:
Broadcom driver windows server 2016?

Welche NIC Treiberversion habt Ihr unter Server 2016 zu laufen?

Habe Testweise ein HDD Stripe mit 400MB/s Read Write und zuerst hat der Microserver auch mit über 200MB/s Read Write via SMB3 Share kopiert.
Nach ca. einer Stunde sind es nur noch 200MB/s Read, was OK ist, aber dafür nur 20MB Write, was ja garnicht geht.
Habe auch schon mal einen anderen Switch genommen, da passiert das gleiche.

Mit einem externen 10Gbit NIC erreicht er knapp 400/400 R/W, so wie es sein soll, aber eigentlich sollten die 2 internen Broadcom NICs mittels SMB Multichannel für mich ausreichen, so dass ein 10GBit NIC Verschwendung wäre.
 
nas4free auf SD-Card? - Bootet leider nicht.

Hallo,
ich hatte ja ein paar Seiten vorher von meinen Problemen mit nas4free auf dem G8 berichtet. Inzwischen habe ich das fast alles gefixt bekommen, doch auf Eure dringende Empfehlung hin wollte ich nun doch auf USB-Stick (Embedded) oder gar SD-Card installieren.
Auf USB-Stick geht problemlos, dieser bootet auch ordentlich durch.
Auf SD-Card konnte ich auch problemlos installieren, doch beim Booten hängt es an unterschiedlichen Stellen fest. Mal wird eine fehlende Formatierung angemeckert, mal eine fehlende Partition. Die Karte ist eine Sandisk Ultra 64GB und steht auf Seite 1 als "unterstützt".

Ich boote also derzeit vom Stick (2GB), hätte aber noch einen 32GB im Köcher ;)

Old-Papa
 
Broadcom driver windows server 2016?

Welche NIC Treiberversion habt Ihr unter Server 2016 zu laufen?

Habe Testweise ein HDD Stripe mit 400MB/s Read Write und zuerst hat der Microserver auch mit über 200MB/s Read Write via SMB3 Share kopiert.
Nach ca. einer Stunde sind es nur noch 200MB/s Read, was OK ist, aber dafür nur 20MB Write, was ja garnicht geht.
Habe auch schon mal einen anderen Switch genommen, da passiert das gleiche.

Mit einem externen 10Gbit NIC erreicht er knapp 400/400 R/W, so wie es sein soll, aber eigentlich sollten die 2 internen Broadcom NICs mittels SMB Multichannel für mich ausreichen, so dass ein 10GBit NIC Verschwendung wäre.

Hatte das selbe Problem mit einem Hyper-V Server 2016.
Hast du Hyper-V installiert? Wenn ja, schau dir das mal an. Hat bei mir geholfen. KB2986895 - VMs Lose Network Connection on WS2012 or WS2012 R2 Hyper-V When Using Broadcom 1GbE NICs | Aidan Finn, IT Pro
 
Ich habe broadcom Treiber 17.0.x
Da ist die queue per default auf disabled in den nic Einstellungen der Gui.

poweshell
Get-NetAdapterVmq
zeigt ebenfalls: false

Hyper v habe ich nicht installiert
Es soll lediglich ein schneller file und Backup Server mit raid 10 werden.
Das liefert mit normalen hdds schon mehr als 400mb Read und 200mb Write


Momentan kopiert er übrigens wieder mit 200MB/s Read/210MB/s Write
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bambuleee

Dein Tipp war sehr hilfreich, zwar in eine andere Richtung, aber letztendlich zielführend.

Mein Problem war folgendes:

Ich hatte auf den 2 Workstations auf den ich gegen den HP Server gemessen habe, jeweils 3 NIC-Ports
Workstation 1
1 x Atheros 1Gbit <- Hyper-V Switch mit gemeinsamer Nutzung OS
1 x Dual Qlogic 1 Gbit

Workstation 2
1 x X540-T1 10 Gbit
1 x Dual i210 <- Hyper-V Switch mit gemeinsamer Nutzung OS

Dann hatte ich mal testweise einen weiteren X540-T1 10 Gbit in den Microserver gesteckt und ohne Switch mit der Workstation 2 in einem anderen Subnet verbunden, wo dann die erwarteten 400MB/s RW zustande kamen. Nach dem Abstecken der NIC Kabel von dem 10 GBit NICs lief der HP-Share plötzlich wieder mit 220MB RW.

Da kam ich dann auf die Idee, dass mir die Hyper-V Switche das ganze bescheren, da bei denen das RSS standardmäßig aktiviert ist, scheint SMB Multichannel hier Probleme zu haben. Ich hatte das ganze Problem mit der gleichen Konstellation schon mal auf einem 3 Knoten W2k16 S2D Cluster das auf 100MB/s abgesackt war. Das konnte ich damals nicht klären. Nun bin ich schlauer!

Danke Dir sehr
 
Einen wunderschönen, guten Tag allen zusammen,
ich melde mich hier wieder, da bei uns jetzt der Urlaub ansteht und ich ein paar Infos zum HP ProLiant MicroServer G1610T brauche.

Punkte wären:
- USV
- zweite Festplatte für RAID

USV:
Ich hatte an die APC Back UPS PRO USV 550VA gedacht, da es schon ein paar Mal dazu kam, dass einfach der Strom weg war bzw. der FI-Schalter raus war, obwohl weder Gewitter, noch sonst was gewesen ist. Ich bräuchte da ein paar Infos, ob diese USV was wäre, oder ob ich lieber eine andere nehmen soll?
Zugegeben, der Server steht zu Hause und dort läuft im Moment 'nur' der eMail-Server 'Tobit.David' drauf. Die USV sollte einfach zu installieren und konfigurieren sein, da ich von USV keine Ahnung habe.
Wichtig / toll wäre ein Tool, welches ich per Weboberfläche erreichen könnte und das dem Server sagt, bei Stromausfall herunterfahren und wenn wieder Strom da ist, Server wieder hochfahren. Geht sowas?
Und sollte ich den Router ( Fritz!Box ) ebenfalls an die USV anschließen ( Stromkabel und / oder nur LAN )?

Festplatte für RAID:
Momentan ist eine SSD 240GB 525/560 Chronos 7mm SA3 MSK als Boot-SSD verbaut, auf der Windows 10 stabil läuft.
Als Daten-Festplatte ist eine Seagate NAS verbaut ( genaue Bezeichnung muss ich noch nachsehen ) und als zweite HDD habe ich an die Seagate IronWolf ST4000VN008 4 TB Interne Festplatte gedacht, da die momentane HDD nicht mehr zu bekommen ist und diese der Nachfolger ist.
Wie richte ich nun die zweite HDD ein ( wenn ich sie bekomme ), sodass Win10 erkennt, dass diese als RAID eingerichtet und von der anderen 4TB-HDD spiegeln soll?
 
Einen wunderschönen, guten Tag allen zusammen,
ich melde mich hier wieder, da bei uns jetzt der Urlaub ansteht und ich ein paar Infos zum HP ProLiant MicroServer G1610T brauche.

Punkte wären:
- USV
- zweite Festplatte für RAID

USV:
Ich hatte an die APC Back UPS PRO USV 550VA gedacht, da es schon ein paar Mal dazu kam, dass einfach der Strom weg war bzw. der FI-Schalter raus war, obwohl weder Gewitter, noch sonst was gewesen ist. Ich bräuchte da ein paar Infos, ob diese USV was wäre, oder ob ich lieber eine andere nehmen soll?
Zugegeben, der Server steht zu Hause und dort läuft im Moment 'nur' der eMail-Server 'Tobit.David' drauf. Die USV sollte einfach zu installieren und konfigurieren sein, da ich von USV keine Ahnung habe.
Wichtig / toll wäre ein Tool, welches ich per Weboberfläche erreichen könnte und das dem Server sagt, bei Stromausfall herunterfahren und wenn wieder Strom da ist, Server wieder hochfahren. Geht sowas?
Und sollte ich den Router ( Fritz!Box ) ebenfalls an die USV anschließen ( Stromkabel und / oder nur LAN )?

Festplatte für RAID:
Momentan ist eine SSD 240GB 525/560 Chronos 7mm SA3 MSK als Boot-SSD verbaut, auf der Windows 10 stabil läuft.
Als Daten-Festplatte ist eine Seagate NAS verbaut ( genaue Bezeichnung muss ich noch nachsehen ) und als zweite HDD habe ich an die Seagate IronWolf ST4000VN008 4 TB Interne Festplatte gedacht, da die momentane HDD nicht mehr zu bekommen ist und diese der Nachfolger ist.
Wie richte ich nun die zweite HDD ein ( wenn ich sie bekomme ), sodass Win10 erkennt, dass diese als RAID eingerichtet und von der anderen 4TB-HDD spiegeln soll?
Die von dir ausgesuchte USV ist ausreichend. Mit der beiliegende Software kannst du die gewünschte Konfigurationen vornehmen.

Ein Haken gibt's: Die Stromausgänge sind keine SchuKo, sondern Kaltgeräte! D.h. du benötigst mehrere Verlängerungskabel C13/C14 und min. einen Stromsteckerleiste SchuKo mit Kaltgerätestecker!

Da lohnt's sich schon eher die nächstgrößer/-stärker USV 900AV zu kaufen.

Zur Spiegelung einer HDD, RAID: Eine gleichgroße HDD auszuwählen reicht aus.

Einige sagen, man solle immer dasselbe Model, dieselbe Serie, andere sagen man solle immer einen anderen Hersteller nehmen.

Meine Meinung dazu: Kein Backup, kein Mitleid!!!

Gesendet von meinem SM-T585 mit Tapatalk
 
...
Punkte wären:
- USV
- zweite Festplatte für RAID

USV:
Ich hatte an die APC Back UPS PRO USV 550VA gedacht, da es schon ein paar Mal dazu kam, dass einfach der Strom weg war bzw. der FI-Schalter raus war, obwohl weder Gewitter, noch sonst was gewesen ist. Ich bräuchte da ein paar Infos, ob diese USV was wäre, oder ob ich lieber eine andere nehmen soll?
Zugegeben, der Server steht zu Hause und dort läuft im Moment 'nur' der eMail-Server 'Tobit.David' drauf. Die USV sollte einfach zu installieren und konfigurieren sein, da ich von USV keine Ahnung habe.
...

Genau dieses Modell habe ich seit September 2013 7 Tage/24 Stunden im Einsatz :)

Bei Stromausfall fährt sie meinen Server (W2k2012R2 Essentials) 5 Minuten vor Akkuende sauber herunter und bei Stromwiederkehr startet der Server nach einer zufälligen Wartezeit erneut.
Das bewahrt mein Stromnetz vor hoher Einschaltlast, wenn alle Geräte gleichzeitig starten würden.

Ein großer Vorteil dieser USV ist für mich, dass sie in mein 19" 6HE Wandgehäuse neben einen Server passt und eine Kaltgerätebuchse mit USV-Unterstützung habe ich hiermit weitergeführt, um externe Platten, den LAN-Switch und meine Hausautomatik-Zentrale zu versorgen:
https://www.amazon.de/Equip%C2%AE-Steckdosenleisten-f%C3%BCr-Kaltger%C3%A4testecker-Anschl%C3%BCsse/dp/B003YG9GIE/ref=pd_bxgy_147_img_3?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=BV1X04CYGDGEN10HW2JG

Ich habe einmal schon den Bleiakku getauscht und das geht sogar notfalls im laufenden Betrieb.
 
Kann der Microserver mit Festplatten >3TB umgehen? Ich will mir ein weiteres Datengrab aufbauen und da mein N36L mit 4x3TB langsam voll wird dachte ich an einen G8 mit 4x8TB WD Red non-Pro (Evtl. wirds sogar die 10TB-Platte). Allerdings hab ich ein paar Kommentare gefunden, die darauf hindeuten, dass der G8 nur max 3TB pro Platte unterstützt. Ist das korrekt und falls ja, gibt's preisgünstige Abhilfemaßnahmen (z.B. zusätzliche Controller-Karte)?
 
Hallo...

Kurze frage....Ich möchte jetzt nicht unbedingt alles entkabeln usw. deshalb frag ich euch einfach mal so nebenbei, hat der Microserver Gen 8 im Inneren einen Molex Stecker frei?
Ich möchte einen Molex auf 3 PIN Stecker anklemmen, daran dann eine Lüfterregelung\ Drehpotentiometer und dann einen Lüfter der dann den Lüfter regelt der Aus dem Sideboard Bläst.

Jetzt bei der Steigenden Hitze merkt man das es wärmer wird da drin deshalb will ich ein wenig Abbhelfen. Ist nicht tragisch mit den Temps aber ich hab es lieber Kühl.

lg
 
Habe mir den APC 900AV bestellt, weil ich nicht noch mehr Kabel rumfliegen haben möchte.
Ist das mit der Software zum Runter- und wieder Hochfahren in der Anleitung beschrieben, oder muss ich mir das ergooglen??

Bei uns fliegt gerne mal der FI raus, warum auch immer, kann ich der APC dann sagen, dass sie in regelmäßigen Abständen versuchen soll, dennServer wieder zu booten, wenn der Strom wieder da ist?


Gesendet von  iPhone 7 Plus mit Tapatalk Pro
 
Kann der Microserver mit Festplatten >3TB umgehen? Ich will mir ein weiteres Datengrab aufbauen und da mein N36L mit 4x3TB langsam voll wird dachte ich an einen G8 mit 4x8TB WD Red non-Pro (Evtl. wirds sogar die 10TB-Platte). Allerdings hab ich ein paar Kommentare gefunden, die darauf hindeuten, dass der G8 nur max 3TB pro Platte unterstützt. Ist das korrekt und falls ja, gibt's preisgünstige Abhilfemaßnahmen (z.B. zusätzliche Controller-Karte)?
Es ist schon erstaunlich, wie viel Murks so in den div. Kommentaren spekuliert wird von Leuten, die es nicht wissen, aber glauben.
Ich glaube, das nennt man "alternative Fakten" ;)

Ich habe drei 8TB Platten (2x Seagate ST8000AS0002-1NA17Z und 1x Hitachi HGST HDN728080ALE604) und als Bootplatte eine 2 TB in den vier Schächten seit > 1 Jahrerfolgreich im Betrieb.
 
Hallo...

Kurze frage....Ich möchte jetzt nicht unbedingt alles entkabeln usw. deshalb frag ich euch einfach mal so nebenbei, hat der Microserver Gen 8 im Inneren einen Molex Stecker frei?
Ich möchte einen Molex auf 3 PIN Stecker anklemmen, daran dann eine Lüfterregelung\ Drehpotentiometer und dann einen Lüfter der dann den Lüfter regelt der Aus dem Sideboard Bläst.

Jetzt bei der Steigenden Hitze merkt man das es wärmer wird da drin deshalb will ich ein wenig Abbhelfen. Ist nicht tragisch mit den Temps aber ich hab es lieber Kühl.

lg
Nein, du benötigst ein Y-Kabel, die genaue Bezeichnung steht auf der 1. Seite.

Gesendet von meinem SM-T585 mit Tapatalk
 
Bei uns fliegt gerne mal der FI raus, warum auch immer, kann ich der APC dann sagen, dass sie in regelmäßigen Abständen versuchen soll, dennServer wieder zu booten, wenn der Strom wieder da ist?

Das kann der Server ganz von selbst ;)
Wenn Du die ILO startest, findest Du den Eintrag unter Power-Management - Server Power.
Dort stellst Du unter System Power Restore Settings - Auto Power-On auf "Always Power On" und unter Power-On Delay "Random up to 120 Seconds" ein.
Wenn der Server dann durch die USV sauber bei Stromausfall heruntergefahren wurde und der Strom wieder da ist, wird er nach x-120 Sekunden automatisch wieder gestartet.

P.S. ich meine, dass Du diese Einträge auch im BIOS machen kannst, wenn Du die ILO nicht nutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seh auf der seite 1. Nur das hier dies aber im Zusammenhang mit dem Netzteil, das benötige ich doch nicht oder? Ich will doch nur 1-2 Lüfter Anklemen, das sollte das Interne NT schaffen oder?

Reicht das hier denn Nicht?

lg
 
Es ist schon erstaunlich, wie viel Murks so in den div. Kommentaren spekuliert wird von Leuten, die es nicht wissen, aber glauben.
Ich glaube, das nennt man "alternative Fakten" ;)

Ich habe drei 8TB Platten (2x Seagate ST8000AS0002-1NA17Z und 1x Hitachi HGST HDN728080ALE604) und als Bootplatte eine 2 TB in den vier Schächten seit > 1 Jahrerfolgreich im Betrieb.
Der Murks kommt daher, das es eine Begrenzung für die Größe der BOOTlaufwerke gibt. 4tb glaube ich. Reine datenlaufwerke gibt es meines Wissens nach keine Begrenzung

Gesendet von meinem Nexus 5X mit Tapatalk
 
Nein das liegt am Thema MBR vs GPT bei MBR sind halt max. 2 TB (2,2) Partitionen möglich und bei GPT 18 ExaByte :)

Um von GPT zu booten braucht man EFI und das hat der Microserver halt nicht.
 
Die ersten Infos zum Gen10 Microserver sind da:

Die Seite lädt nicht vollständig, ist aber soweit funktional.

HPE ProLiant MicroServer Gen10
HPE ProLiant MicroServerÂ*Gen10 | HPEâ„¢ Deutschland

HPE ProLiant MicroServer Gen10 - Product documentation
HPE ProLiant MicroServer Gen10 - Product documentation


Das Board des Gen10 - größeres Bild noch nicht gefunden:
https://h50003.www5.hpe.com/digmedialib/prodimg/lowres/i00015204.png

QuickSpecs
HPE ProLiant MicroServer Gen10

...more to come :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ein Grubengrabgerät (Excavator) als Antrieb und ein uralter Marvell SATA3-Controller - so recht will mir das nicht gefallen, kommt mir nicht wirklich wie ein Fortschritt vor.
Außerdem vermisse ich iLO.
 
Die ersten Infos zum Gen10 Microserver sind da:
Die Seite lädt nicht vollständig, ist aber soweit funktional.
HPE ProLiant MicroServer Gen10
HPE ProLiant MicroServerÂ*Gen10 | HPEâ„¢ Deutschland
HPE ProLiant MicroServer Gen10 - Product documentation
HPE ProLiant MicroServer Gen10 - Product documentation
Das Board des Gen10 - größeres Bild noch nicht gefunden:
https://h50003.www5.hpe.com/digmedialib/prodimg/lowres/i00015204.png
QuickSpecs
HPE ProLiant MicroServer Gen10
...more to come :)

Na dann kommt ja bald ein neuer Sammelthread :banana:

Old-Papa
 
Hab mir das mal kurz überflogen. Was taugen denn diese opteron? Finde leider kein Vergleich zwischen dem x3421 und nem Intel xeon!
 
Das kann der Server ganz von selbst ;)
Wenn Du die ILO startest, findest Du den Eintrag unter Power-Management - Server Power.
Dort stellst Du unter System Power Restore Settings - Auto Power-On auf "Always Power On" und unter Power-On Delay "Random up to 120 Seconds" ein.
Wenn der Server dann durch die USV sauber bei Stromausfall heruntergefahren wurde und der Strom wieder da ist, wird er nach x-120 Sekunden automatisch wieder gestartet.

P.S. ich meine, dass Du diese Einträge auch im BIOS machen kannst, wenn Du die ILO nicht nutzt.
Das Problem ist nur, daß der Strom gar nicht weg ist, da nach dem Herunterfahren des Servers der AKKU der USV ja weiterhin Energie liefert ( es dürfte äusserst schwierig (eigentlich unmöglich) sein, das herunterfahrengenau so zu timen, daß am Ende des Shutdowns auch der AKKu leer ist
 
Das kann der Server ganz von selbst ;)
Wenn Du die ILO startest, findest Du den Eintrag unter Power-Management - Server Power.
Dort stellst Du unter System Power Restore Settings - Auto Power-On auf "Always Power On" und unter Power-On Delay "Random up to 120 Seconds" ein.
Wenn der Server dann durch die USV sauber bei Stromausfall heruntergefahren wurde und der Strom wieder da ist, wird er nach x-120 Sekunden automatisch wieder gestartet.

P.S. ich meine, dass Du diese Einträge auch im BIOS machen kannst, wenn Du die ILO nicht nutzt.

Ich nutze iLO, da es unterwegs und auch @home echt komfortabel und easy ist! Brauche keinen extra Monitor mehr für den Server!

Fettes Danke!!
Diese Einstellung habe ich noch gar nicht gefunden! Habe es gleich genauso umgestellt.

Kann man eigl. das Gepiepe beim Booten abstellen?
Und was bedeutet unten im iLO 'UID: Off'??


Gesendet von  iPhone 7 Plus mit Tapatalk Pro
 
Zuletzt bearbeitet:
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