[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

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Ich überlege den Microserver mit einer fünften HDD ausstatten. Ich hatte im (Luxx-)Netz mal ein Beispiel gesehen, finde es aber nicht mehr. Der ODD SATA-Port wäre bei ZFS doch kein Problem, oder?
 
Läuft. Beim Server 2019 muss man das Energieprofil auf OS Controled stellen, sonst läuft auch der ohne Probleme.
 
Hi andrer250282.
Danke!
Brauch ich da noch spezielle Treiber für? z.B. für den B120i? Oder erkennt das OS alles mit Bordmitteln.

Ach ja. Noch was.
Atm läuft W7PRO (ja... ist kein Server-OS) drauf, und ich hab als Datenpartition 2x3TB im Hardware-Raid. Muss ich da aus was achten, oder laufe die mit dem neuen OS auch gleich wieder?
 
Jetzt noch mal ne ganz andere Frage:
Wie kann ich im Gen8 Microserver die OS-Platte klonen? Die läuft über den B120i ist aber in keinem RAID. Die andere (Zielplatte) hätte ich per USB-Docking dran gehängt.
Mein Freund dafür ist ja Acronis. Aber das hat keinen Treiber für den B120i drin.
Also kann ich die Platte mit dem Acronis-USB-Boot-Stick schon mal gar nicht ansprechen. OK, dann installierste halt Acronis, hab ich mir gedacht. Aber beim Klonen will er neu booten und dann bin ich wieder so weit wie mit dem USB-Stick.
Klappt es wenn ich die Platte ausbaue und in einem "normalen" PC klone? Oder erkennt dann der RAID-Controller die Platte nicht.
 
Im laufenden Betrieb Klonen ist keine Option?
Marcrium Reflect oder Drive Snapshot (haben beide eine 30 Tage Demo) wären meine Favoriten
 
...
Marcrium Reflect
...

Benutze ich auch schon lange - und dabei gibts für den Privatgebrauch eine Free-Lizenz.
Läuft bei mir stressfrei seit Jahren mit großem Funktionsumfang. Auch das Klonen auf eine kleinere Platte (wie z.B. von einer großen HDD auf eine kleinere SSD) ist kein Problem.
 
Im laufenden Betrieb Klonen ist keine Option?
Dachte ja, dass Acronis im laufenden Betrieb klont. Aber die Systempartition kann es anscheinend nicht. Er fängt an, und dann will er neu booten. Bei Neustart lädt sich dann das Acronis-MiniOS und ich hab wieder keinen Treiber fürs RAID.
Ich hätte jetzt angefangen eine WinPE mit allem zu erstellen. Aber da muss man erst ne ADK usw. runter laden. Das geht auch nicht so leicht von der Hand.

Jetzt zu Marcrium. Kenn ich gar nicht. werd ich mir aber rein ziehen.
Klappt das eigentlich auch, wenn ich die Systemplatte (am B120i) auf die Zielplatte (an der USB-DockingStation) klone? Oder muss die Zielplatte auch zwingend am B120i hängen um später im System erkannt zu werden?

Ach ja:
Dank euch für die Antworten

Und wer wie ich vergeblich sucht: Die Software heißt Macrium ;-)
 
Also klonen ging schon mal probemlos.
Aber die neue Platte erkennt er nicht. Der Controller mault rum. Dann kann ich F1 oder F2 drücken. Bei beiden bootet er nicht von der neuen SSD.
Und irgendwie hab ich es jetzt geschafft, dass er von der alten auch nicht mehr bootet.
Sch.....

Puh von der alten gehts wieder :-)
War wohl nicht ganz rein gesteckt. Wollte mir das Umbauen mit den Bay-Haltern ersparen und hatte die alte zum testen nur so reingesteckt.
Aber wieso geht die neue nicht?
Kann das BIOS zu alt sein? Oder hab ich was übersehen/falsch gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwas ist doch an der Gurke faul.
Ich komm nicht mal mehr ins Smart Array Config vom B120i. Wenn ich das mit F5 aufrufe, dann kommt noch ein Screen mit HP-Logo, wo er den Balken ausfüllt, aber dann nur noch schwarzer Bildschirm mit einem weißen Pfeil. Das wird auch nach 30min Wartezeit nicht mehr.
 
Installiere (flashe) mal Intelligent Provisioning neu mit der aktuellsten Version (1.71). Evtl. funktioniert dann der Offline SAA wieder, der benutzt das eingebettete Linux vom IP als Basis.
Hast du die alte und neue SSD gleichzeitig am Controller stecken? dann kann es auch an einem Metadaten-Konflikt liegen mit dem der eingebettete Smart Array Administrator nicht umgehen kann.
 
IP: Kann ich mal machen. Hab auch mal iwo in den Tiefen des Internet gelesen, dass man das NAND löschen sollte.
Aber ehrlich gesagt komme ich etwas mehr aus der "normalen" PC-Ecke und checke die Zusammenhänge mit Intelligent Provisioning und Co nicht so ganz. (schäm)

Nö, ich habe die neue an die Stelle (Bay 1) von der alten gesteckt.

Nachtrag:
Im iLO-Event sehe ich das: (ist erst seitdem ich gestern die Platten umgesteckt hatte)

icon_status_01_critical.gif
Critical
07/20/2020 20:1507/20/2020 20:013Embedded Flash/SD-CARD: Embedded media manager failed initialization.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, hab das aktuelle Intelligent Provisioning geflasht. War auch wieder so ein Akt. Mit Rufus hab ich keinen Boot-USB Stick hinbekommen. Aber es gibt ja noch die "HPE USB Key Utility" 8-)
Jetzt komm ich wieder in den SmartArrayManager rein. Sieht etwas anders aus als früher. Aber egal.
Wenn ich schon dabei bin, flashe ich auch gleich noch das aktuelle BIOS und iLO.

Edit:
Boahhh, gibts das aktuelle iLO auch als File um es aus dem iLO selber zu flashen?
Hab bis dato nur Windows-Exes gefunden, die aber maulen, weil ich keinen Treiber fürs iLO geladen habe.
-> weitersuch.....
Oh wie dämlich. Man kann es ja auch entpacken und nicht installieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber die ganze Mühe hat mich mit meiner SSD keinen Schritt weiter gebracht. :poop:
Er bootet einfach nicht davon. Im RAID-Manager erkennt er die Platte erfolgreich. Ich hab auch noch explizit in der Konfiguration angegeben, dass es das "primary boot device" ist.
War es vllt. doch nicht die beste Idee, die neue Platte zum Klonen an eine USB-Docking-Station zu hängen? Muss die evtl. zum Klonen auch an dem RAID-Controller dran sein?
Über USB wars halt einfacher, weil alle Bays bereits belegt sind und ich auch keinen passenden 2,5"-Adapter rum liegen habe.
 
hk007: du hattest erwähnt, das der Controller mit der neuen Platte rumgemault hat - was hat er den bemängelt?

sollte eig. kein unterschied machen ob die Platte am USB hängt, ist ja eh nur Software-RAID. Aber evtl. fehlen ja doch metadaten und der RAID-Controller weiß nicht, das die Platte zu Ihm gehört. Dann muss die Platte noch mal neu in ein Single-Disk RAID0 aufgenommen werden (so wie die alte Platte bei der Erstinstallation)
 
@Tgt79
Also vorab meine Konfig:
- Bay 1: 1TB HDD als Systemplatte
- Bay 2: 2TB Platte für zyklische Backups
- Bay 3+4: 2x3TB gespiegelt für Daten
Die Systemplatte hatte ich wie besprochen über den USB-SATA-DockingStation auf eine SSD geklont.

Wenn ich jetzt die beiden Platten in Bay 1 tausche, dann findet er wie zu erwarten 3 logical Volumes.
Aber dann kommt:
1784-Drive Array Logical Drive Failure
The following diskd drives failed and should be replaced ... Bay 1
F1 to continue - logical drive remains disabled
F2 irgendwas mit Datenverlust akzeptieren und so weiter
Ich nehm dann F2 -> er bootet aber nicht von der Platte

Hab auch schon mal die Plattenkonfiguration im Smart Array Controller upgedatet. hat nix gebracht.

ich probier mal deinen Tip mit dem SingleDisk Raid0
 
So. geschafft.
Will das mit meinem HowTo abschliessen.

Also ich hab die OS-Disk jetzt nochmal mit Macrium geklont. Aber diesmal beide an den Controller gehängt. Dazu natürlich die RAID-Konfiguration angepasst.
Nach dem Klonen die alte Platte raus aus dem Server, die neue Platte in Bay1 und die anderen wieder an die ursprüngliche Stelle gesteckt.
Beim Neustart wieder in den SmartArray rein und wieder die Konfig aktualisiert.
Voila. Er bootet von der neuen Platte.

Allerdings hatte es noch einen leichten Beigeschmack.
Jedesmal wenn ich eine Platte rausgenommen/getauscht hatte, war die Konfig im SmartArray komplett gelöscht. Sind zwar nur ein paar Klicks, aber dennoch lästig. Hätte erwartet, dass die nichtbetroffenen Disks und die zugehörigen logical Volumes bleiben und man nur die andere anpassen muss.
Nach der letzten Konfigurationsaktion war dann "glücklicherweise" auch noch der RAID1-Verbund (2x3TB in Bay3+4) unter dem OS nicht mehr ansprechbar. Platte erkannt aber kein Volume mehr vorhanden.
Super, oder?
Naja. Ich hatte zum einen ja vorher die Daten schon mal gesichert und konnte zum anderen das Volume mittels MiniTool Partition Recovery wieder herstellen.

Obs mit dem Klonen über USB auch funktioniert hätte weiß ich jetzt allerdings nicht. Habs gar nicht mehr probiert. Aber ich vermute: JA.

Abschliessend nochmal ein Dank an alle die mir hier weiter geholfen haben. (y)
 
Guten Morgen.

Nachdem mein erster MicroServer schon seit ein paar Jahren seine Arbeit erledigt hab ich mir die Tage noch einen gekauft.

Installiert ist Windows Server 2016.

Aber erstens läuft der Lüfter immer lauter (also im Vergleich zu meinem älteren Gen8) wie beim älteren Gen8 Server und iLO lässt sich nicht installieren? CPU ist der Xeon E31220L und 16GB Arbeitsspeicher.

iLO hat sich erledigt dank:

Hat da vielleicht wer eine Idee zu dem ganzen?

Edit:
Treiber-Update durch oben genannten Link hat sich das iLO-Problem scheinbar gelöst. Vielen Dank dafür. :)

Auf Server 1 hab ich Srv 2012R2 installiert und der Lüfter tütel immer so bei 6-10 Prozent rum. Auf Server 2 ist wie oben schon geschrieben Srv 2016 installiert und da läuft der Lüfter immer bei so 30 Prozent rum. Liegt das am OS oder woran hakts da?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja kann an dem Betriebssystem liegen, dass der Lüfter weiter aufdreht. Vielleicht zieht das auch einfach mehr Ressourcen und somit Last. Vergleich doch mal die ilo Werte der beiden Server. Wie sind die Temperaturen?

Mir war der Server auch zu laut. Deswegen habe ich ihn ausquartiert, nun in den Heizungsraum. Habe aber zudem eine Lüftermod erfolgreich vollziehen können.
 
Temperaturen liegen zwischen 40-50 Grad bei beiden. Genau müsst ich später nochmal schauen.

Lüftermod wollt ich runter laden aus dem Startpost aber da läuft der Link leider ins Leere.

So laut ist es ja ansich nicht aber das der eine lauter wie der andere ist wurmt mich halt ein wenig. :)
 
Hi Leute,
da ich noch ziemlicher noob in sachen server & co bin wollte ich nun einfach mal die Profis hier befragen:

ich habe vor mir ein NAS mit Raid 5 zu bauen und habe den Server bereits zuhause.
Nun zu meiner Frage:
1. kann der Server mit 12TB Platten umgehen? (ja ich weiß, laut HP sind es max. 4TB möglich, aber fragen kostet ja nix - und hoffen natürlich auch nicht^^)
2. kann dazu der integrierte Raidcont. verwendet werden, wenn ich die Platten nur ins OS durchreichen möchte und einen SW-Raid betreiben will?
3. gibt es irgendwelche bestimmten Anforderungen an die CPU/RAM, welche auf jedenfall erfüllt werden müssen, damit die 12TB Platten funktionieren?

Danke euch vielmals vorab und beste Grüße
nervoeser808
 
1. kann der Server mit 12TB Platten umgehen? (ja ich weiß, laut HP sind es max. 4TB möglich, aber fragen kostet ja nix - und hoffen natürlich auch nicht^^)
ja
2. kann dazu der integrierte Raidcont. verwendet werden, wenn ich die Platten nur ins OS durchreichen möchte und einen SW-Raid betreiben will?
ja
3. gibt es irgendwelche bestimmten Anforderungen an die CPU/RAM, welche auf jedenfall erfüllt werden müssen, damit die 12TB Platten funktionieren?
nein
 
Kurze Anmerkung: Bist du sicher, dass du ein Raid5 mit 12TB Platten bauen willst?
Das klingt sehr fragil!
 
Ich würde auch eher auf RAIDZ gehen, aber rein aus Interesse, was ist der Nachteil von 12TB im Raid5?
 
Ich würde auch eher auf RAIDZ gehen, aber rein aus Interesse, was ist der Nachteil von 12TB im Raid5?
Je größer die Festplatten, desto eher die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls bei einem Rebuild.
Bei:
- RaidZ1 (Raid5) kann eine Platte ausfallen -> Schmiert dann beim Rebuild eine weitere Festplatte ab, sind alle Daten weg (da nur eine Platte als Parität dient)
- RaidZ2 kann eine Festplatte ausfallen -> während des Rebuild eine zweitere ausfallen -> Daten sind noch weiterhin vorhanden (da zwei Festplatten als Parität dienen

Prinzipiell wird gesagt, je größer die Festplatten -> desto länger die Resilvering-Zeit -> desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass eine Platte ausfällt (da der Wideraufbau des Raids, das Resilvering, absoluter Stress für die Platten ist).

Wenn aber sowieso noch ein Backup (oder sogar mehrere) vorhanden sind, kann man m.M.n. auch bei RaidZ1 das ganze betreiben. Aber das ist irgendwann wie die Diskussion um das Glas Wasser: Ist es halb voll oder halb leer? Letzten Endes muss es jeder für sich entscheiden und verantworten.

Beim Gen8 sind eben auch die Festplattenschächte das Problem. Bei nur vier Schächten sind bei RaidZ2 nur noch zwei effektiv nutzbar, bei RaidZ1 effektiv wenigens 3. Und 24 vs. 36TB Kapazität sind dann doch schon ein Unterschied.
Würde es sich um ein Gehäuse mit noch mehr Schächten für Festplatten handeln, wäre ich voll und ganze bei @p4n0 und würde sagen: Scheiss auf die 200€ mehr für eine weitere Festplatte an Parität. Die sind es wert. Bein Gen8 hingegen schweriges Thema, mangels Platz.
 
Suche 10G SFP+-Netzwerkkarte für meinen Server HP Proliant.

Habe kürzlich beim Upgrade der Firmenhardware diesen Switch: https://www.cyberport.de/pc-und-zub...953_a34bc7e460b72a9168e7e20375237cbd&APID=101
Und diesen NIC abgreifen können: https://ark.intel.com/content/www/d...l-82599eb-10-gigabit-ethernet-controller.html
Und dazu 2 solche DAC-Kabel: https://www.flexoptix.net/de/passive-sfp-copper-cable-dac-for-10gigabit.html (1x 1m und 1x 2m). Sind nagelneue Kabel.

Nun will der NIC jedoch nicht wie gewünscht funktionieren....
Siehe dazu auch dieses Thread: https://www.hardwareluxx.de/communi...ür-windows-server-2019.1274129/#post-27602015
Ich versuche sie noch zum Laufen zu bekommen.

Jedoch:
Nun suche ich eine 10G SFP+-Netzwerkkarte, die out-of-the-Box (nach Installation des Drivers) mit meinem Microserver läuft.

Empfiehlt mir mal eine Karte, Gerne möglichst günstig und gebraucht von Ebay.

Vorab danke für eure Hilfe!
 
ich habe eine HP NC560SFP+ drin, läuft mit ESXi 6.7 und 7 ohne Probleme
 
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