Haldi
Enthusiast
- Mitglied seit
- 10.06.2012
- Beiträge
- 625
Wie wärs mit nem Wärmeleitpad? Das sollte dies ausgleichen.
[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer
- Ersteller Janero
- Erstellt am
bastian123f
Profi
- Mitglied seit
- 12.03.2021
- Beiträge
- 4
Daran habe ich jetzt nicht gedacht. Aber ich habe mal einen Schleifstein bestellt. Da teste ich, ob sich an der tempratur was ändert.
Hi,
wollte in meinen Microserver GEN8 die Platten tauschen. Hab zwei Platten gespiegelt über den internen B120i-RAID-Controller.
Wenn ich allerdings die RAID-Konfiguration aufrufen will (F5 beim Bootvorgang, und dann den "Smart Storage Administrator" starte), kommt das gewohnte weiße Bild mit dem grünen Rechteck und dann nur noch ein über den ganzen Bildschirm reichendes Bild mit Bergen und Wolken. Da kann ich dann auch ne Stunde warten, und es tut sich nichts mehr.
Sonst bootet und läuft der Server problemlos...
Hat irgendjemand ne Idee? Bin atm vollkommen ratlos.
Edit:
Das Bild kommt auch, wenn ich "Intelligent provisioning" aufrufe.
wollte in meinen Microserver GEN8 die Platten tauschen. Hab zwei Platten gespiegelt über den internen B120i-RAID-Controller.
Wenn ich allerdings die RAID-Konfiguration aufrufen will (F5 beim Bootvorgang, und dann den "Smart Storage Administrator" starte), kommt das gewohnte weiße Bild mit dem grünen Rechteck und dann nur noch ein über den ganzen Bildschirm reichendes Bild mit Bergen und Wolken. Da kann ich dann auch ne Stunde warten, und es tut sich nichts mehr.
Sonst bootet und läuft der Server problemlos...
Hat irgendjemand ne Idee? Bin atm vollkommen ratlos.
Edit:
Das Bild kommt auch, wenn ich "Intelligent provisioning" aufrufe.
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch ein Windows Programm "Smart Storage Administrator" das nach meiner Erinnerung die gleiche Funktionalität wie die Linux / IP Tools für den B120i bietet. Nützt natürlich nur, wenn Du auch Windows installiert hast auf dem Microserver.
Das wär ja mal ein ganz anderer Ansatz...
Überleg nur grad, ob das nach dem Booten auch funktioniert. Oder ob ich mir im worst case nicht den Ast abschneide, auf dem ich sitze.
Gibts das evtl auch auf einem Boot-Stick?
Ja, Windows wär auf dem Server drauf.
Hab mir gestern noch so meine Gedanken gemacht.
Gibt imho zwei Möglichkeiten, warum das aktuell ned funktioniert:
- Die Software (SSA), die das abwickelt ist buggy. Wo auch immer die auf dem Server gespeichert ist. im BIOS? Es gibt ja auch ein Backup vom BIOS mit ner älteren Version. Könnte man da umschalten?
- Die gespeicherten Einstellungen sind korrupt.
Ich will nur nicht allzuviel testen, weil auf dem Server laufen schon einige wichtige Dinge und ich will mir den nicht zerschiessen.
Backup von den Daten hab ich zwar aber so lange ich die Zusammenhänge nicht kenne stochere ich mit allen Aktionen nur im Trüben.
Edit:
Installiert, gestartet, und damit komm ich sauber in die B120i Konfiguration
Und idie Konfig ist wie erwaertet. Also ist wohl der SSA-Teil im BIOS, oder wo auch immer buggy?!
Überleg nur grad, ob das nach dem Booten auch funktioniert. Oder ob ich mir im worst case nicht den Ast abschneide, auf dem ich sitze.
Gibts das evtl auch auf einem Boot-Stick?
Ja, Windows wär auf dem Server drauf.
Hab mir gestern noch so meine Gedanken gemacht.
Gibt imho zwei Möglichkeiten, warum das aktuell ned funktioniert:
- Die Software (SSA), die das abwickelt ist buggy. Wo auch immer die auf dem Server gespeichert ist. im BIOS? Es gibt ja auch ein Backup vom BIOS mit ner älteren Version. Könnte man da umschalten?
- Die gespeicherten Einstellungen sind korrupt.
Ich will nur nicht allzuviel testen, weil auf dem Server laufen schon einige wichtige Dinge und ich will mir den nicht zerschiessen.
Backup von den Daten hab ich zwar aber so lange ich die Zusammenhänge nicht kenne stochere ich mit allen Aktionen nur im Trüben.
Edit:
Installiert, gestartet, und damit komm ich sauber in die B120i Konfiguration
Und idie Konfig ist wie erwaertet. Also ist wohl der SSA-Teil im BIOS, oder wo auch immer buggy?!
Zuletzt bearbeitet:
bastian123f
Profi
- Mitglied seit
- 12.03.2021
- Beiträge
- 4
Ich habe jetzt mal noch ein wenig probiert. Die XM2 Noiseblocker habe ich getauscht durch die Cooltek 4020. Die bringen bei 0,5dB weniger Lautstärke (XM2: 14dB / 4020: 13,5dB) deutlich mehr Luft durch. 6,7m3/h zu 11,5m3/h. Leider habe ich kein richtigen vorher-nachher vergleich.
Vorher hatte der heißeste Core auf jeden Fall 92°C und der kälteste 85°C. Nach einer Stunde "Atomic Burn" im Plugin "corefreq" von ich777 sieht es so aus:
Also 80°C-87°C und das ist für mich eine deutliche Verbesserung.
Dann habe ich mal versucht den Kühler zu schleifen, Habe aber nicht viel abgetragen. Die Raumtemperatur war aber an diesen Tag um 3°C erhöht, da hier auch mein 3D Drucker steht und ich wegen ABS Druck ein wenig eingeheizt habe, dass es nicht ganz so durchzieht.
Hier sind die Temperaturen bei 84°C-90°C. Wenn man bedenkt, dass die Raumluft wärmer war, hat sich eher nichts geändert.
Ich habe die letzten Tage auch die ganze Zeit ein wenig das Internetz durchforstet und bin auf dieses Mainboard gestoßen: Gigabyte MJ11-EC1
Das wird ja auch in einem anderen Thread thematisiert, aber ich habe noch nicht gelesen, dass es in einem Microserver eingebaut wurde. Das werde ich mal prüfen. Die CPU ist zwar auch ein 4c/8T, aber ein wenig mehr Leistung bekommt man schon. Zudem kann man deutlich mehr RAM reinpacken. Hier werden 128 GB Module unterstützt. Ich habe jetzt mal 4x32GB RDIMM bestellt. Management Software über LAN ist auch da und man kann das schon noch erweitern. Ich probiere mal im Fusion, ob ich das Board + x8 PCIe Adapter sinnvoll rein bekomme. Kann aber jetzt ne weile dauern.
Ein normales ITX Board wäre auch interessant. Ich habe weiter vorne schon mal ein Umbau-Kit gesehen, aber das finde ich nirgends zum kaufen. Wenn man es nicht ganz im Profi-Bereich braucht, dafür mehr RAM und deutlich mehr Cores, dann würde es schon Sinn machen ein aktuellen i5 zu installieren.
Bei den Platten hat sich bei mir auch etwas getan. Für mein Haupt-NAS habe ich jetzt 4x 4TB Ironwolf Pro bekommen. Jetzt bekommt der Microserver dann die 4x 2TB Ironwolf (nonPro). Zu den alten 1 TB Platten ein ordentliches Upgrade und einem Microserver evtl würdig.
Vorher hatte der heißeste Core auf jeden Fall 92°C und der kälteste 85°C. Nach einer Stunde "Atomic Burn" im Plugin "corefreq" von ich777 sieht es so aus:
Also 80°C-87°C und das ist für mich eine deutliche Verbesserung.
Dann habe ich mal versucht den Kühler zu schleifen, Habe aber nicht viel abgetragen. Die Raumtemperatur war aber an diesen Tag um 3°C erhöht, da hier auch mein 3D Drucker steht und ich wegen ABS Druck ein wenig eingeheizt habe, dass es nicht ganz so durchzieht.
Hier sind die Temperaturen bei 84°C-90°C. Wenn man bedenkt, dass die Raumluft wärmer war, hat sich eher nichts geändert.
Ich habe die letzten Tage auch die ganze Zeit ein wenig das Internetz durchforstet und bin auf dieses Mainboard gestoßen: Gigabyte MJ11-EC1
Das wird ja auch in einem anderen Thread thematisiert, aber ich habe noch nicht gelesen, dass es in einem Microserver eingebaut wurde. Das werde ich mal prüfen. Die CPU ist zwar auch ein 4c/8T, aber ein wenig mehr Leistung bekommt man schon. Zudem kann man deutlich mehr RAM reinpacken. Hier werden 128 GB Module unterstützt. Ich habe jetzt mal 4x32GB RDIMM bestellt. Management Software über LAN ist auch da und man kann das schon noch erweitern. Ich probiere mal im Fusion, ob ich das Board + x8 PCIe Adapter sinnvoll rein bekomme. Kann aber jetzt ne weile dauern.
Ein normales ITX Board wäre auch interessant. Ich habe weiter vorne schon mal ein Umbau-Kit gesehen, aber das finde ich nirgends zum kaufen. Wenn man es nicht ganz im Profi-Bereich braucht, dafür mehr RAM und deutlich mehr Cores, dann würde es schon Sinn machen ein aktuellen i5 zu installieren.
Bei den Platten hat sich bei mir auch etwas getan. Für mein Haupt-NAS habe ich jetzt 4x 4TB Ironwolf Pro bekommen. Jetzt bekommt der Microserver dann die 4x 2TB Ironwolf (nonPro). Zu den alten 1 TB Platten ein ordentliches Upgrade und einem Microserver evtl würdig.
Was mir einfällt wäre, mal das letzte SPP drüber laufen zu lassen, bzw. damit zu booten. Weiß aber gerade auch keinen Link, wo man das "aktuelle" (m.W. ca. von 2018) noch bekommen kann.Installiert, gestartet, und damit komm ich sauber in die B120i Konfiguration
Und idie Konfig ist wie erwaertet. Also ist wohl der SSA-Teil im BIOS, oder wo auch immer buggy?!
Ansonsten kann man auch noch das Intelligent Provisioning aktualisieren, falls du den SSA darüber gestartet haben solltest?
Für den Gen8 müsste die 1.74 die aktuellste sein (Intelligent Provisioning Recovery Media).
Für den Gen8 müsste die 1.74 die aktuellste sein (Intelligent Provisioning Recovery Media).
Ich habs einmal ausm Boot Prozess mit F5 gestartet (also da wo er den Controller "testet")
Und auch mit F10
Aber es war immer dasselbe :-(
Ist jetzt der SSA ein Teil vom Intelligent Provisioning?
Hmmm.... wollte grad im ILO nachsehen welche Version drauf ist:
-> N/A
ist nicht normal, oder?
Zum Thema Update: (Bin jetzt ned so der Freak auf den HP-Servern)
Also wenn ich das richtig sehe: Zwei Möglichkeiten:
- Aus der ISO nen Bootstick basteln und das Update mit dem fahren
- Ins IP gehen und dort gibts ne Möglichkeit fürs Update
Du gehst ins iLO und startest die HTML5 Console, legst das ISO bei "mount" ein und bootest einfach davon. Oder du baust dir mit rufos einen Bootstick von dem ISO. *es kann aber sein, dass man eine iLO Advanced License benötigt, ohne Lizenz gab es Limitierungen in der Zeit (Dauer) und Auflösung, ich könnte mir aber vorstellen für die HP ISOs sollte es auch ohne Lizenz klappen.
Du kannst das .iso Image einfach in der ilo remote Console mounten und dann den Server booten
und dann in die bootmenu Auswahl gehen und one time from cdrom auswählen. Dann startet er die
recovery media install und spielt das IP neu ein. Ob der SSA letztlich eigenständiger Bestandteil des
IP ist, das ist eine gute Frage, oder ob er nur eines an anderer Stelle startet.
Bin auf jeden Fall in einer SSA Version 3.10.3 gelandet, via IP gestartet.
und dann in die bootmenu Auswahl gehen und one time from cdrom auswählen. Dann startet er die
recovery media install und spielt das IP neu ein. Ob der SSA letztlich eigenständiger Bestandteil des
IP ist, das ist eine gute Frage, oder ob er nur eines an anderer Stelle startet.
Bin auf jeden Fall in einer SSA Version 3.10.3 gelandet, via IP gestartet.
OK, das mach ich dann mal später.
Aktuell hab ich ja ein laufendes System. Und ihr kennt das ja: never change a running system. Etwas Feigheit und Zeitdruck spielt auch mit...
Ich hab mir das nochmal genau angesehen.
Egal ob ich mit F5 beim Controller-Init, oder direkt mit F10 im POST das Intelligent Provisioning starte, es kommt immer der Grub Bootloader mit den drei Auswahlmöglichkeiten:
Und bei den ersten beiden Auswahlen laufe ich immer wieder in das o.g. Bild mit den Wolken rein.
Scheint also, als on der SSA und das IP irgendwie eine gemeinsame Software sind.
Das dritte hab ich noch nicht probiert.
Aktuell hab ich ja ein laufendes System. Und ihr kennt das ja: never change a running system. Etwas Feigheit und Zeitdruck spielt auch mit...
Ich hab mir das nochmal genau angesehen.
Egal ob ich mit F5 beim Controller-Init, oder direkt mit F10 im POST das Intelligent Provisioning starte, es kommt immer der Grub Bootloader mit den drei Auswahlmöglichkeiten:
Und bei den ersten beiden Auswahlen laufe ich immer wieder in das o.g. Bild mit den Wolken rein.
Scheint also, als on der SSA und das IP irgendwie eine gemeinsame Software sind.
Das dritte hab ich noch nicht probiert.
Jetzt hab ich nochmal ne "doofe" Frage.
Wenn ich über den B120i ein RAID1 mit 2x1TB Platten habe, und ich möchte die gegen 2x3TB austauschen.
Das geht doch bestimmt eleganter, als die Daten wegzuspeichern, beide Platten raus, die zwei neuen rein, ein neues Array mit RAID1 aufbauen und die Daten wieder zurückkopieren.
Kann man nicht eine Platte vom RAID gegen die größere tauschen, das RAID synchronisieren lassen und dann im zweiten Schritt die andere gegen die größere tauschen und wieder synchronisieren.
Edit:
Wenn das so weit funktioniert, wird wohl das Array auf den neuen Platten auch nur die Größe des alten Arrays haben. Da müsste man das dann noch irgendwie erweitern können.
Im SSA hab ich da gar nix dazu gefunden :-(
Wenn ich über den B120i ein RAID1 mit 2x1TB Platten habe, und ich möchte die gegen 2x3TB austauschen.
Das geht doch bestimmt eleganter, als die Daten wegzuspeichern, beide Platten raus, die zwei neuen rein, ein neues Array mit RAID1 aufbauen und die Daten wieder zurückkopieren.
Kann man nicht eine Platte vom RAID gegen die größere tauschen, das RAID synchronisieren lassen und dann im zweiten Schritt die andere gegen die größere tauschen und wieder synchronisieren.
Edit:
Wenn das so weit funktioniert, wird wohl das Array auf den neuen Platten auch nur die Größe des alten Arrays haben. Da müsste man das dann noch irgendwie erweitern können.
Im SSA hab ich da gar nix dazu gefunden :-(
Zuletzt bearbeitet:
Habs selber noch nicht probiert, aber es sollte so gehen, wie du es beschreibst. Nach dem Ersetzen der zweiten Platte und dem Rebuild sollte es die Option auf dem Logical Drive geben, ein "Extend logical drive" durchzuführen. Das expandiert das RAID dann auf die neue Plattengröße, was danach dann auch im OS zur Verfügung steht.
Vorheriges Backup der Daten schadet trotzdem nicht
Vorheriges Backup der Daten schadet trotzdem nicht
Hi, in dem Link sehe ich auf dem Screenshot aber einen P440ar. Ich habe einen B120i.
Fürchte, dass es da wohl Unterschiede gibt.
andrer250282
Experte
- Mitglied seit
- 05.10.2015
- Beiträge
- 359
Kurze Antwort: nein, das Vergrößern geht nicht
Lange Antwort:
Also der B120i kann das erweitern des Logical Drive grundsätzlich, aber ein fettes Aber:
Für die Funktion extend benötigt man ein Cache Modul, das der B120i zwar grundsätzlich unterstützt aber der Microserver keinen Slot für hat.
Hier hilft tatsächlich nur ein externer Controller wie der P222 oder P420 im PCIe Steckplatz, dort den Cage anschließen und dann das LD erweitern
Lange Antwort:
Also der B120i kann das erweitern des Logical Drive grundsätzlich, aber ein fettes Aber:
Für die Funktion extend benötigt man ein Cache Modul, das der B120i zwar grundsätzlich unterstützt aber der Microserver keinen Slot für hat.
Hier hilft tatsächlich nur ein externer Controller wie der P222 oder P420 im PCIe Steckplatz, dort den Cage anschließen und dann das LD erweitern
Also wirds bei Wegspeichern, Array neu anlegen und wieder zurückspeichern bleiben.
Selbst wenn ich mir jetzt einen Hardware-Controller stecke, dann wird das bestehende Array nicht mit dem neuen Controller kompatibel sein.
andrer250282
Experte
- Mitglied seit
- 05.10.2015
- Beiträge
- 359
Doch, falls du bei einem SmartArray Controller bleibst geht das. Dein Logical Drive mit dem B120i erstellt kannst du direkt an den P420 (mit dem hatte ich das damals mal gemacht) anschließen und verwenden. Mit dem P222 oder auch einem p822 müsste das auch gehen (nur 99% sicher mangels eigener Erfahrung), wenn du Controller vor Gen8 (also P410) oder später (p440 z.b.) nimmst würde ich die Hand dafür aber nicht ins Feuer legen.
Cage?
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Wenn ich den P420 einsetze: Hab ich noch andere Vorteile? Performance?
Oder muss ich mich noch mit neuen Treibern rumärgern, bis der Microserver von der (separaten) OS-Platte booten kann?
andrer250282
Experte
- Mitglied seit
- 05.10.2015
- Beiträge
- 359
Performance auf jeden Fall, der Cache bringt echt was. Treiber müssen besser vorab installiert sein dann geht eigentlich alles Out of the Box
Cage: Festplattenkäfig
Cage: Festplattenkäfig
Ahso Cage. Dachte du hast dich verschrieben und Cache gemeint. (Ist schon spät )
Der P420 wird ja von 20 bis weit über 100 Euro angeboten. Gibts da solche Unterschiede. Ich hab nur 1GB oder 2GB Cache erkannt.
Und wozu braucht man dieses "BBU"?
Wenn ich das richtig sehe, kann ich an den P420 2xSATA-Platten dran hängen und mir damit ein performanteres RAID1 aufbauen.
Was mach ich mit den anderen beiden Slots? Im ersten steckt ja meine OS-SSD. Bleibt die dann am B120i? Dann brauch ich ja zumindest beim ersten Booten keine neuen Treiber. Erst dann, wenn ich das P420-Raid ansprechen will.
)Der P420 wird ja von 20 bis weit über 100 Euro angeboten. Gibts da solche Unterschiede. Ich hab nur 1GB oder 2GB Cache erkannt.
Und wozu braucht man dieses "BBU"?
Wenn ich das richtig sehe, kann ich an den P420 2xSATA-Platten dran hängen und mir damit ein performanteres RAID1 aufbauen.
Was mach ich mit den anderen beiden Slots? Im ersten steckt ja meine OS-SSD. Bleibt die dann am B120i? Dann brauch ich ja zumindest beim ersten Booten keine neuen Treiber. Erst dann, wenn ich das P420-Raid ansprechen will.
Ähnliche Themen
