[Sammelthread] HP ProLiant ML10 v2 G3240/i3-4150/E3-1220v3/E3-1241v3

Moin,
auch ich gehöre zu den Homeanwendern die ihr bestehendes 2-Bay NAS gegen etwas deutlich besseres (Performanter, Funktionsumfänglicher) ersetzten wollten. Ich hatte die letzten Wochen viel hier im Forum, Youtube, Tomshardware, Technikaffen etc. gestöbert und lange über ein Selbstbau nachgedacht. Nun ist es der ML10 V2 für 160 Euro geworden.

Ich würde gerne OMV nutzen, da ich mich nur rudimentär im Bereich Linux OS und Konfiguration auskenne, dies aber mein Einstieg werden soll. Bisherige Erfahrungen nur mit OS X (auch tiefgehende durch Hackintosh Systeme in der insanelymac.com Community) und Win Server.

Mein Ziel: Anfangen mit 3*6TB WD Reds, OMV, EXT4 damit ich das Raid5 erweitern kann im Laufe der Zeit, ich bin jetzt nicht bereit 5-6 der Platten zu kaufen. Zudem würde ich gerne neben dem reinen NAS als Datenverfügbarkeit 1-2 Backup Platten im Hotswap nutzen (Festplatten genügend vorhanden).

Was ich trotz lesen aller 17 Seiten noch nicht begriffen habe: Kann ich OMV auf meinem SLC USB Stick installieren und immer! von diesem USB Stick booten lassen, sodass ich alle 6 SATA Schnittstellen des Mainboards nutzen kann?

Ich freue mich schon auf die Bastelstunden :)
Die Maxtor Grafikkarte kann ich doch direkt raus schmeißen, Konfigurieren will ich nur über Netzwerk, Installation natürlich mittels USB Stick da ich den ML10 im Keller stehen haben werde.

VG
 
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Die Maxtor Grafikkarte kann ich doch direkt raus schmeißen, Konfigurieren will ich nur über Netzwerk, Installation natürlich mittels USB Stick da ich den ML10 im Keller stehen haben werde.

VG

lol
 
Ja. Die ist fest drauf. Hat er nur vergessen nachzureichen. Ist wohl vom Stuhl gefallen. [emoji6] Keine Angst. Gibt keine dummen Fragen. Nur dumme Antworten
 
1. Matrox (Maxtor = Festplatten)
2. Wie schon erwähnt ist der Chip irgendwo auf dem Mainboard verlötet im Zusammenhang mit der iLO für die Fernadministration.
 
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Hallo,

kann jemand zu der Komponente

HP ML10 v2 Drive Enablement Kit #812248-B21
EAN 0889296693741

etwas sagen? Oder hat sogar einige Fotos davon, damit ich mir etwas darunter vorstellen kann?

Laut QuickSpecs:

Up to 6 LFF Hard Drive Bays
NOTE: Requires purchase of HPE ML10 v2 Drive Enablement Kit (#812248-B21)

Dadurch sollte man also dann 6 SATA HDDs einbauen können?
 
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1. Matrox (Maxtor = Festplatten)
2. Wie schon erwähnt ist der Chip irgendwo auf dem Mainboard verlötet im Zusammenhang mit der iLO für die Fernadministration.

bitte entschuldige den Schreibfehler. Mir ist klar, dass Maxtor der Festplattenhersteller ist.
Danke für die Klarstellung dass die GPU verlötet ist. Mir war nicht klar, dass iLO eine Graka benötigt.

Aktuell habe ich Fragen bzw. benötige Empfehlungen von euch:

1. Systemplatte
Ich schwanke zwischen 30GB SSD oder einem /bzw. meinem 8GB MX-ES SLC USB Stick. SSD wäre mir lieber wegen SMART, Speed sollte egal sein? Die SSD wäre natürlich noch für Spielereien wie Cache zu benutzen


2. HDDs
Ich würde gerne mit 3 HDDs in Raid 5 starten - zzgl. Backup Festplatten. Und mit der Zeit das RAID erweitern. Maximalausbau den ich eigentlich mir für die nächsten Jahr vorstelle nicht mehr als 5-6 Platten. Aktuell schwanke ich ob ich direkt mit 6TB HDDs einsteige, oder 4TB HDDs reichen. Ich nutze das Raid plus Backups vor allem für meine Fotographie-Sammlung (etwa 200k + Bilder von DSLRs etc.), natürlich auch für Dokumente (ha als wenn man da überhaupt 1TB braucht im Heimbereich), digitalisierte Filmsammlung existiert auch - klar dafür benötigt man Speicherplatz.
Festplatten entweder die 4 bzw. 6 TB WD Red, Seagate NAS oder am liebsten die HGST Deskstar NAS. Wird man in Lightroom unterschiede beim Datenzugriff feststellen können wenn man alte Fotoserien anzeigen lassen möchte? Ob ich jetzt 4 Sekunden, oder 4,5 Sekunden im Spinup warten muss wäre mir ziemlich egal.

3. Betriebssystem, Filesystem, Raid Verbund, etc
Empfehlungen wenn man nicht! ZFS nutzen möchte da das NAS mit der Zeit um HDDs erweitert werden soll?
Von Snapraid i.V.m. AUFS oder Greyhole bin ich noch nicht vollends überzeugt.
BTRFS unter Rockstor wird für Raid 5 und 6 noch nicht empfohlen (das war mein bisheriger Favorit).
Oder doch einfach OMV mit Ext4 Software Raid?
 
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Systemplatte : je nach OS (oder besser writes/changes des OS) je mehr das OS logged/writes umso unsicherer ein Stick .... hier zählt rein die i/o des OS)

Raid: Raid 5 ist das sogenannte "Raid des Todes" ... das nutzen echt nur Leute mit backups als Verfügbarkeitslösung (kenne niemand mehr außer NAS user, der das nutzt und selbst die setzen dann auf prop like Synology SHR)

ZFS : fang damit nicht an wenn du ZFS nicht verstanden hast (dessen Vorteile und GANZ WICHTIG auch die Nachteile) und die Anforderungen an die Hardware (ZFS ist ein Super FS ... aber für Unternehmen entwickelt denen Kosten oder Verbrauch fast egal sind)
grade Einsteiger stehen später auf dem Schlauch bei Erweiterung (wenn sie mit 4 HDDs anfangen und dann merken, dass sie 4 weitere brauchen)
 
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Pumuckel, wofür schreibe ich denn, dass ich ZFS für meinen Gebrauch nicht gut finde? Eben auf Basis der ZFS Struktur und aller NAchteile für eine Privatanwender.
Raid 5 mit Backups auf zwei weiteren HDDs für eben die wirklich kritischen Daten hätte ich als OK empfunden (aktuell auf zwei 5TB WD Reds). Raid 6 mit 4 Platten als Start wäre ja auch ok - die Mehrkosten scheue ich jedoch etwas. Meine doppelte Backup Strategie auf zwei weiteren HDDs für meine Fotos halte ich aktuell für ausreichend. Hätte gedacht, das dann auch mal eine Platte im Raid 5 ausfallen darf. Mir ist in den letzten 8 Jahren keine Platte mehr abgeraucht. Dennoch ist mir ist klar, dass Raid kein Backup ist und zwei Paritätsplatten deutlich besser sind als im Raid 5 bei Wiederaufbau... hmm vielleicht starte ich doch mit 4 * 4TB und dann sukzessive auf 6 aufstocken. Das geht doch mit OMV und EXT4 korrekt?
 
Aus reiner Neugier - was schlägst du denn vor?
RAID6 als 5er Alternative?

Ich bin bei sowas immer offen für schlüssige Argumentationen - finde das Thema durchaus spannend :)
 
Aus reiner Neugier - was schlägst du denn vor?
RAID6 als 5er Alternative?

Ich bin bei sowas immer offen für schlüssige Argumentationen - finde das Thema durchaus spannend :)

ich nutze Mirrors (ja geht auch in ZFS) ... und ich nutze als Backup einen Raid 6 mit einem HW 3Ware 9750 i8
 
Ich hab mich zugegeben noch nicht sauber in ZFS eingearbeitet und muss hier mal nachhacken:

Kann ich mir das vorstellen ala "JBOD" Pool und den mirrorst du in einen weiteren / identischen Pool?
 
Vielen Dank für eure Hilfe:)

Die Maschine wurden von mir mit 2x Samsung SSD 850 256GB und 3x Toshiba 3 TB ausgestattet. Auf die SSD werden die VMs installiert. Auf einem USB Stick wird VSphere in Einsatz kommen, außer wenn es eine Möglichkeit gibt die VMs bequem im Hyper-V Manager ohne Domäne zu bearbeiten. HVRemote hatte ich zwar getestet und hatte auch funktioniert, jedoch irgendwie nicht ganz zufriedenstellend. Außerdem hatte ich auch den 5nine Manager getestet gehabt.

Ich hätte noch eine kleine Frage. Ist es möglich den Lüfter gegen eines mit der gleichen Größe zu tauschen? Sehe auf dem Board nirgends einen Anschluss für den 3 Pin oder 4 Pin PWM.

Der Lüfter übertönt nach meinem Empfinden alles andere im Raum:(
 
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Ich hab mich zugegeben noch nicht sauber in ZFS eingearbeitet und muss hier mal nachhacken:

Kann ich mir das vorstellen ala "JBOD" Pool und den mirrorst du in einen weiteren / identischen Pool?

Nein. Ein ZFS Pool besteht aus einem oder mehreren vdevs, das sind einzelne Raid-Arrays (Mirror, Raid-Z oder eine einfache Platte) die als Stripe - quasi wie ein Raid-O bei Einzelplatten angesprochen werden, nur geht das hier stattdessen über komplette unabhängige Raids. Einen ähnlichen Aufbau gibt es auch bei einem konventionellen Raid-60 (Stripe aus zwei Raid-6). Nur kann ein ZFS Pool aus vielen vdevs bestehen und man kann im Betrieb weitere vdevs hinzufügen. Mit jedem vdev steigt die Kapazität und durch das Stripen auch die Performance.
 
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@tryitz:
Was genau meinst du mit Hyper-V Manager ohne Domäne VMs bearbeiten?
Hyper-V wird gefälligst nicht in eine Domäne aufgenommen, sofern der ADC auf diesem Hyper-V virtualisiert ausgeführt wird!

Weiter: Warum haut alle Welt ein SSD Raid für die Betriebssysteme in den Server? Bootzeiten? Die sind sofern, die Kiste schon lief, so auch nicht wirklich mies... und wenn die Kiste aus war... dann machen 3min15s auch keinen Unterschied mehr zu 4min. ;) Also... ich find das nicht verkehrt... aber Geld Verschwendung.. :d
Lüfter ist tauschbar. Bin selber am überlegen, ob ich iwo meinen 120mm Noctua unterkriege, so dass der im Heck weg kann. Zur Not mit 5V / 7V Adapter an nen Molex.

@gea: merci.
 
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Ich hätte noch eine kleine Frage. Ist es möglich den Lüfter gegen eines mit der gleichen Größe zu tauschen? Sehe auf dem Board nirgends einen Anschluss für den 3 Pin oder 4 Pin PWM.

Der Lüfter übertönt nach meinem Empfinden alles andere im Raum:(

übermitteln die SSDs korrenkt die Temperatur ans iLO? Zumindest beim Microserver war mir so als seien die 850er EVOs damit inkompatibel gewesen was dann dazu führt das der Lüfter hoch dreht.
 
Ich meine damit den kostenlosen Hyper-V Server. Dieser kommt ohne Gui und wird mithilfe des Hyper-V Manager auf dem Client verwaltet. Dazu befindet sich der Server und der Client in der Regel in einer Domäne. Der Hyper-V Manager ermöglich den Remote auf die VMs. Jedoch möchte ich mir für diesen Zweck keine Domäne aufsetzen oder groß am Client basteln.

Die SSDs waren nur von mir aufgelistet. Ich werde für die Zukunft auch kein Raid aufbauen. Es werden von mir Regelmäßig Backups durchgeführt.

Unter Storage wird bei der Samsung den Status Other angegeben. Die Kapazität im ILO beträgt 0GB. Esxi erkennt dennoch den Speicher ohne Probleme. Auch wenn die SSDs entnommen wird, ändert sich nix an der Lautstärke. ILO zeigt mir eine Umdrehungsgeschwindigkeit von 15%. Hört sich zwar nicht viel an, jedoch höre ich es ohne Probleme raus.
 
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Firmwarestände sind alle Aktuell? Normalerweise (Microserver) drehen die Lüfter bei um die 6% wenn alles erkannt wird.
 
woher bekomme ich die Aktuelle Firmware?

Momentan ist diese hier drauf.
iLO Jan 15 2015 2.10
 
Hyper-V wird gefälligst nicht in eine Domäne aufgenommen, sofern der ADC auf diesem Hyper-V virtualisiert ausgeführt wird!

Das ist bestenfalls gut gemeint und (nur) schlecht formuliert. Denn natürlich werden permanent Hyper-V Kisten in Domänen AUFGENOMMEN. Das ist sogar die primäre, quasi fast einzige "richtige", Implementierung in der Microsoft Welt. Und ADC KANN man zwar (auch) virtualisiert laufen lassen, produktiv sollte man aber mindestens einen, besser zwei bare Metal Domaincontroller haben.

Was wohl (hoffentlich) gemeint ist, war, dass der Hyper-V Host nicht auch die ADC-Rolle haben soll. Soweit Zustimmung.

Aber zurück zur Frage von tryitz: ja, du kannst auch einen Non-domainjoined Hyper-V Host über den Hyper-V Manager eines (anderen) Clients administrieren, zumindest die VMs, Virtual Switches & Co. Ist aber definitiv etwas fummeliger als in einer Domäne und setzt ein paar Powershell/CMD Befehle auf Host und Client voraus.
 
In AD-Umgebungen ist der Domaincontroller DAS zentrale Element im Netzwerk, insbesondere für die Anmeldung der User - im worst case heißt kein Domaincontroller=keine Anmeldung möglich.

Wenn es dann ein Problem mit den Hyper-V Hosts gibt (nur als Beispiel: Nach Update/Wartung will die Kiste nicht mehr) und deshalb die Domain nicht verfügbar ist, die Hyper-V Hosts aber dummerweise natürlich auch in der Domain sind, sperrt man sich wenn's dumm läuft eben selber aus.

Dann kommt noch hinzu, dass virtualisierte Domaincontroller weitere Besonderheiten mit sich bringen, insbesondere im Cluster - wenn man die nicht beachtet (z.B. nicht genau weiß was man da macht), ist so ein virtualisierter ADC schneller mal weg, als man denkt.

Daher gibt es wohl die Faustregel: min. 1 physischer Domaincontroller pro Standort, backup Domaincontroller gerne virtualisiert.

EDIT: ich fahre daher einen Zwischenweg. Ich habe einen auf ESXi virtualisierten ADC - der ESXi Host ist halt nicht in der Domäne, meine Clients sind es weitestgehend auch nicht und zusätzlich ist auch noch eine Anmeldung mit einem lokalen Admin-Account möglich - das ist eben in produktiven Umgebungen häufig alles anders.

EDIT 2: Beispiel-Quellen mit Hintergrundinfos
Quelle 1 (Microsoft):
Avoid creating single points of failure

1. You should attempt to avoid creating potential single points of failure when you plan your virtual domain controller deployment. You can avoid introducing potential single points of failure by implementing system redundancy. For example, consider the following recommendations while keeping in mind the potential for increases in the cost of administration:
Run at least two virtualized domain controllers per domain on different virtualization hosts, which reduces the risk of losing all domain controllers if a single virtualization host fails.

2. As recommended for other technologies, diversify the hardware (using different CPUs, motherboards, network adapters, or other hardware) on which the domain controllers are running. Hardware diversification limits the damage that might be caused by a malfunction that is specific to a vendor configuration, a driver, or a single piece or type of hardware.

3. If possible, domain controllers should be running on hardware that is located in different regions of the world. This helps to reduce the impact of a disaster or failure that affects a site at which the domain controllers are hosted.

4. Maintain physical domain controllers in each of your domains. This mitigates the risk of a virtualization platform malfunction that affects all host systems that use that platform.

Quelle 2 (mehr Hintergrund plus weiterführende Links)
 
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LFF = Low Form Factor. Im Zusammenhang mit HDDs werden das 2.5" HDDs sein.

Leider nein ;)

LFF steht für "Large Form Factor" und damit sind entsprechend die 3.5" Festplatten gemeint.

SFF ("Small Form Factor") ist da der passende Begriff für 2.5" Festplatten.

Der Begriff taucht sehr häufig bei HPE im Bereich Storage etc. auf, auch wenn er nicht exklusiv von HPE ist.

VG Flo
 
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Hallo,

Bekomme ich 6 3,5" Platten ins System?
Brauche ich noch zusätzlich einen Controller?

mfg
 
Und genau deswegen kam ich zu der Aussage. Ich geh hier einfach mal davon aus, dass viele den für daheim nutzen. Da wird selten ein zweiter / dritter Server aktiv sein. Wir sollten hierbei dann auch einfach mal im Auge behalten, wo die Zielgruppe des ML10 v2 ist.

Das man das natürlich, bei verteilteren Strukturen, anders macht... das ist richtig. Immer im Auge behalten, was wo wie an wen gerichtet ist...

@BurstDragon:

Wer zweimal denkt, denkt richtiger. Wo war ich mit meinen Gedanken oO. Natürlich hast du recht.
 
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Ich hab mal ne Frage
Was ist im BIOS der Unterschied zwischen embaded und primary Grafik?
Lann ich auch die hd grafics vom Pentium nutzen?
Gruß Lutz
 
wenn wir zurück zum ML10 v2 kommen wollen, und den privaten Anwender im Blick behalten der nicht direkt 6 HDDs kaufen möchte, selbst wenn er es könnte, und eben sukzessive seinen verfügbaren Festplattenspeicher aufrüsten möchte und ein SoftwareRaid nutzen möchte, was empfiehlt ihr?

Betriebssystem, Filesystem, Raid Verbund, etc

Empfehlungen wenn man nicht! ZFS nutzen möchte da der bestehende RAID-Verbund mit der Zeit um HDDs erweitert werden soll.

Von Snapraid i.V.m. AUFS oder Greyhole bin ich noch nicht vollends überzeugt - gibt es einige User hier, die dies nutzen?
BTRFS unter Rockstor wird für Raid 5 und 6 noch nicht empfohlen, damit ist dies für eine nicht als Testumgebung verwendete Umsetzung eines NAS keine Alternative.
OMV mit Ext4 Software Raid, gibt es hier User, die dies nutzen und bspw. schon ein volles Raid mit 12-16 TB erweitert haben um weitere Festplatten?

Kann ich unter OMV mit EXT4 HDDs ein bestehendes Raid5 um weitere Festplatten erweitern und das Raid 5 im selben Zuge auf ein Raid 6 umstellen?
 
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