Nein wieso auch ?!Weiss jemand von euch ob man mit der Remote Management Karte DynDNS einrichten kann??
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Nein wieso auch ?!Weiss jemand von euch ob man mit der Remote Management Karte DynDNS einrichten kann??
Hi,
Zwei Dinge die vielleicht auch hier interessieren:
1) Nette Alternative für den DVD Schacht ICY DOCK MB994SP-4S 4 x 2.5" HDD in 1 x 5.25" bay SAS / SATA Hot Swap Backplane RAID cage
2) Im Zusammenhang damit - hatte überlegt wie man den ESATA nutzen kann (der nach draußen geht) - Wenn man ein ESATA Soltblech halbe Höhe in einen der beiden Slots steckt müsste man doch:
ESATA außen -> ESATA Kabel auf ESATA Soltblech -> ESATA innen (Rückseite Slotblech) noch oben mit Kabel ESATA auf SATA. Oder habe ich da einen Denkfehler? Könnte natürlich auch einfach mit der Hilti und dem 20er Bohrer ;-)
Gruss,
Otto
Keine Ahnung ob es einen vier SAS/SATA Controller low profil gibt. Sollte fast.
die taugen schon was nur kosten diese mehr teilweise wie 2 von den servern hier zusammen die frage lohnt es sich .... würde da eher nein sagen ....
Kleine Warnung.
Folgendes Laufwerk passt NICHT oben in den Schacht.
Icy Box IB-128SK-B Wechselrahmen für 8,9 cm: Amazon.de: Computer & Zubehör
Die beiden Firmen kriegens tatsächlich hin, die Lochreihen ,die eigentlich n fester Standard sind, nicht vorzubohren. Das Laufwerk hat die untere Reihe vorgebohrt, der Server die obere. Volldeppen das.
Ich darf nun morgen nochmal losfahren und mir nen andern Adapter suchen... -.-
Hmm, ein paar Euro drauflegen und den nehmen:
http://www.raidsonic.de/de/products/mobile-racks.php?we_objectID=6269
Das is mir auch aufgefallen. Aber es funktioniert trotzdem. Der Stecker darf einfach nich besonders lang sein.Dann: SATA von unten nach oben -> ein gewinkelter SATA Stecker ist für unten gut. Der wird nämlich sonst gebogen (am Käfig der Hdds).
Oder n paar Fränkli sparen
Mit ner (USB) Soundkarte und Lautsprecher sicher.
Wer sagt hier Fränkli? Wenn ich das als Deutscher in der Schweiz sage werde ich gleich erschossen. ;-) (alles kann man verniedlichen - beim Franken hört des Spass auf)
Ja, die Winkel habe ich auch noch. Wenn langt für eine Platte gut aus. V.a. lässt sich die Haube ja rel. easy abziehen.
Also bei mir ist nun Solaris Express 11 drauf mit napp-it. Benchmark siehe ZFS Fred.
Gruss
Otto
nein braucht man auch nicht.Ach so, also intern geht nichts.
Wir Schweizer dürfen das
Bei uns klingts ausserdem niedlicher.
Kurze Offtopicfrage (gehört ja eher ins Serversoftware-Forenabteil): Hat schonmal jemand n Software RAID5 mit der Windows Datenträgerverwaltung erstellt und mit Bitlocker verschlüsselt?
Google findet nichts brauchbares, ausser dem Hinweis, dass Bitlocker kein Software-RAID unterstützt. Da wird das wohl dazugehören... aber bei M$ weiss man ja nie ob die da nicht irgend ne Ausnahme haben.
Selbst testen kann ichs leider nich ohne grösseren Aufwand... :/
(Und kommt mir nich mit truecrypt :P )
Nee, ich komme Dir mit Solaris Express 11 - da ist Crypto drinnen .-)
Mal auch off topic damit ich das endlich mal erfahre - woher kommt "stutz" für franken? nachdem ich seit 2 jahren in der 5 größten stadt der Ch arbeite ;-)
nebenbei - ich hatte verucht ein raid 5 auf server 2008 r2 zu machen mit 3 x 2 TB -> nach 2 Tagen war er bei 12 Prozent. und ich habe das mit verschiedenen treibern usw.
Man kann natürlich immer noch Esxi auf USB und hat sechs Platten.
Ok. Was man vielleicht auch mal sagen sollte:
Microserver 260
8 GB RAM 100
Servernetzwerkkarte 100 2 Nics low profile(muss jeder entscheiden ob gebraucht)
Remote Karte 80
Bay oben 40
Summe: 580
Supermicro Profi Server Board 160 mit Remote (für 200 gibt es das mit 4 Nics, habe ich)
Kleiner Xeon 30 Watt 180
RAM 100
Gehäuse 19 Zoll etc 100
Summe 540
Ggf. gutes Netzteil 50-60
ABER: Da ist ne Remote Karte drinnen, 2 Server Nics, man hat sehr viel mehr Power, Profiqualität, erweiterbar, VmWare zertifiziert usw, usw
Daher: Ökonomisch sinnvoll ist der Microserver mE nur in Standardausführung ohne Erweiterung (außer RAM). (Strom braut der Minixeon unwesentlich mehr)
Gruss
Otto
Kannst du nochmal mehr dazu schreiben? Ich hab mir den ganzen Thread jetzt durchgelesen, bin mir aber unschlüssig was ich machen soll. In meinem PC stecken zu viele Festplatten, 2 zusätzliche stehen mittlerweile in einer USB 3.0 Dockingstation herum und irgendwie ist das kein Zustand mehr. Vorhanden ist ein Server auf Pentium D Basis mit 5*500GB im HW-Raid - läuft aber auf Grund des Stromverbrauchs nur auf Bedarf.
Folgende Möglichkeiten fallen mir jetzt ein:
1. Microserver
2. Xeon Server mit Supermicro Board
3. alten Server (Pentium D , 4GB Ram, W2003, SAS-Controller) behalten und auf napp-it umrüsten und weiterhin nur auf Bedarf einschalten (napp-it sollte ja auto-off und wol beherrschen)
Bei Variante 1 + 2 wird er alte Server auf jeden Fall weiterhin bestehen - wahrscheinlich aber nicht mehr genutzt werden. Was ich damit machen will? Auf jeden Fall Daten speichern. Streaming usw. ist erstmal nicht angedacht - könnte aber kommen. Ein von Web aus erreichbarer FTP wäre auch noch fein - der Rest ist dann offen. Wenn der Server 24/7 läuft könnte ich mir auch eine Testumgebung (Webserver) und andere Sachen vorstellen (evtl. also ESXi und mehrere VMs).
Macht beim Microserver die Management-Platine viel Sinn? 8GB RAM hätte ich mal eingeplant - bei der Platine bin ich mir aber unsicher. Ohne diese wäre der Unterschied zur Xeon Variante wieder deutlicher.
Preislich am günstigsten wäre für mich natürlich auf die bestehende Variante zuzugreifen und die benötigten Daten immer kurz lokal zu speichern. Bei dem Stromverbrauch kann ich den Server nicht permanent laufen lassen, schon gar nicht wenn noch mehr Platten im Server stecken (aktuell 5 + 1 (System), möglich sollten 16 (mit SAS-Expander sogar mehr) sein).
hab mir jetzt auch nen N36L + 8GB ECC RAM + Management Karte bestellt
die 250GB Platte kommt oben in den Schacht und später dann 4x 2TB in die Wechselschächte.
gibts irgendwelche Dinge die man bei der Debian Installation beachten sollte?
Bei meinen grosshändler.Wo habt ihr euch die Managementkarten bestellt?
Well, was genau soll ich mehr schreiben ?
1) Ich habe nun den Microserver gerade neben mir laufen mit etwas Bastelei. Er hat nun 5 3.5 Zoll HDDs und eine Laptopplatte. Und die Remote Card. Die ist Klasse - Du kannst Dir nämlich auch den Bildschirm remote holen und da reintippen. Das ist aber nur relevant falls der Server irgendwo "versenkt werden soll". Ein 5 Meter Monitorkabel und Funkmaus/ tastatur ist auch eine Option...
2) Ok, unter welchen Gesichtspunkten
soll man nun eine Entscheidung treffen:
a) Funktion: Was soll das Ding jetzt leisten, mittel- und langfristig?
b) Preis: Anschaffung, Unterhalt
c) Ausfallsicherheit - was passiert wenn die Kiste steht. Was wenn die Daten futsch sind. Garantie/ Gewährleistung?
d) Performance: Muss das Ding schnell (1) liefern (2) schreiben? Du hast sicher "nur" Gbit LAN also alles was über 100 Mb/sec läuft ist egal. Bedenken: Muss was verschlüsselt werden? Dabei aber auch bedenken - oft dauert verschlüsselt schreiben länger als dann lesen. Also überlegen wie oft schreibe ich grosse Dateien verschlüsselt?
e) Je nach System musst Du genau überlegen welche Hardware. Das gilt v.a. für Solaris z.T. für VmWare Esxi.
f) soll die Kiste leise sein?
Hmm, nun mal ganz aus dem Bauch: Wenn Du ca. 600 Euro plus HDDs in die Hand nehmen kannst und willst -> bestelle Dir bei einer Firma einen kleinen Server mit 3 Jahren Garantie. Ich habe meinen bei ICO gekauft (zusammenstellen lassen). Gibt sicher auch andere gute Firmen. Da hast Du über Jahre Ruhe, kannst aufrüsten (zB bis 32 GB RAM falls Du bei VM auf den Geschmack kommst - und das ist saucool; CPU; Steckkarten usw), Platz für HDDs, viel Funktionen gleich an Board (mehrere NICs, würde das Board mit 4 nehmen dann kannst Du Deine VMs in die DMZ stecken usw; Fernwartung). Bei größeren Kisten auch tendenziell besser: Leiser und kühler zu bekommen. Aber: Mein Mircoserver hat heute 15 Stunden Vollast gehabt - 42 Grad CPU. Also die Kiste ist in Bezug auf Temp. sehr gut gemacht.
Abschliessend: Wenn es um Datensicherheit geht, geht an ZFS nichts vorbei. Aber: Wenn Du nicht gerade ein Unix/ Linux Guru bist darfst Du mal eine Woche Einarbeitung rechnen. Und: Solaris kann LAMP, FTP usw. Wenn Du es in VM packen willst siehe Napp-it all in one. Dann brauchst Du aber noch einen 2ten Controller für 120 Euro. Und: Du brauchst Du CPU der vt-d (?) kann UND möglichst keine 4k Platten...
Ist ne harte Nuss die Entscheidung. Ich mag den Miniserver sehr, die Sixpack Größe ist Klasse, alles gut durchdacht. Hatte auch schon Esxi drauf und einige VMs. Mit 8 GB RAM geht das ganz gut. Aber irgendwann kommt doch das Limit.
Hmm, nun schlauer??
Ah, der Strom. Meist nur mit Windows kommst Du auf niedrigen Verbrauch. Ich hatte 30 Watt mit Microserver. Intel hat neue Xeons am Start die noch weniger brauchen sollen. Allerdings auch sicher nicht viel weniger als mein 30 Watt...
PPS: Nochmals Verschlüsselung. Dann gff auf CPU mit AES achten. Das kann mein Xeon leider nicht. Dafür aber kräftig genug. Da merkt man den Unterschied zum Microserver deutlich.
---------- Beitrag hinzugefügt um 20:17 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:03 ----------
Frisst Debian die 4k Platten?
Und: Falls Du Bay oben willst meine Hinweise lesen. Falls Du nur die HDD reinmachen willst - vielleicht einfach nur WInkel. Und ein SATA Kabel mit gewinkelten Stecker... Und Adapter Molex-> sata strom.
gruss
otto