[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

So, ich habe mir - zugegebenermaßen - Recht spontan auch mal einen bestellt, nachdem ich mich hier durch den Thread gekämpft habe. Bin wirklich mal gespannt. Noch eine Frage: Wo habt ihr euch die Managementkarten bestellt?

Gruß
Else

Hallo Else,

bei Amazon. Kam auch sehr schnell (2 Tage oder so).

Gruss
Otto

---------- Beitrag hinzugefügt um 05:06 ---------- Vorheriger Beitrag war um 05:00 ----------

Puh, das war jetzt viel. Ich meinte eigentlich zu deinem Xeon-Server. War leider etwas unglücklich (in Eile) formuliert.



Aber ich denke, ich werde vorherst einfach den alten Server neu aufsetzen und 2x2TB HDDs zusätzlich bereitstellen.
Für Datensicherheit ist ein RAID5 mit 5*500GB im Server - aber darauf werden in Zukunft ohnehin nur Backups gespeichert. Die restlichen Daten müssen nicht sicher gespeichert werden sondern können rel. problemlos ersetzt werden. Aktuell ist die Lautstärke absolut kein Problem - der Server ist versteckt. Nachdem ich wohl demnächst in eine neue Wohnung ziehe werd ich mir dann das ganze nochmal ansehen und evtl. auf den Microserver zurück kommen.

bei solaris gibt es ein tool wo Du prüfen kannst ob die komponenten für solaris passen. das würde ich vorab mal durchlaufen lassen.

gruss

und nächstes mal bitte frage präziser stellen - kann ja sein, dass jemand ne ausführliche antowrt schreiben will ;-)

---------- Beitrag hinzugefügt um 05:33 ---------- Vorheriger Beitrag war um 05:00 ----------

Vielleicht will ja mal jemand sehen wie das Ding im Betrieb ausschaut:
rmotecardezy8.png


Links ist das Menü,
Rechts: Das per Remote geholte Bild vom Microserver (Opensolaris wie es gerade eine hotspare Platte beschreibt). Das Bild wird per Java gestartet. Man kann dann darin mit der Tastatur, Maus des Desktops arbeiten.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
bei solaris gibt es ein tool wo Du prüfen kannst ob die komponenten für solaris passen. das würde ich vorab mal durchlaufen lassen.

gruss

und nächstes mal bitte frage präziser stellen - kann ja sein, dass jemand ne ausführliche antowrt schreiben will ;-)

Das mit dem Tool wusste ich gar nicht. Ich denke du meinst das Oracle Device Detection Tool - hab mal den Link eingefügt. Vielleicht brauchts ja noch jemand anders. Ich werd das heute Abend mal über den alten Server laufen lassen, aber da mach ich mir weniger Sorgen. dass es nicht läuft.

Interessanter dürfte werden ob auch der ESX darauf laufen würde. Aber erstmal reichts mir napp-it zu testen, danach schau ich mal ob ich mich mit dem ESX auch noch beschäftige. Aber aktuell benötige ich es einfach nicht - von daher kein Problem. Die meisten VMs die ich laufen habe liegen lokal auf meinem Rechner und sind nur zum Testen da (und Windows98 für alte DOS-Games ;)). Die müssen dafür nicht zwingend permanent laufen.

Zur genaueren Fragestellung: werd ich nächstes mal machen. Obwohl deine Fragen die du mir gestellt hast goldrichtig waren. Ich habe sie zwar nicht im Thread einzeln bearbeitet - sie haben mir aber doch bei der Entscheidung geholfen. Im Prinzip habe ich ja einen Server der leistungsmäßig ausreicht (2x GBIT, SAS/SATA-Raid Controller mit 512MB Cache, Dualcore) aber halt laut ist (stört nicht, weil versteckt) und sehr viel Strom verbraucht. Zuviel um ihn dauerhaft laufen zu lassen (Workstation-Board, Pentium D und Raidcontroller sind halt nicht sparsam).

Sollten sich die Anforderungen demnächst ändern (leise, ESX, 24/7 - also keine 100-200W Verbrauch) kann ich mir den Microserver oder einen anderen Server immer noch hinstellen.
 
SME Server

SME Server

Hallo zusammen,

hat den mal jemand
1) Im Prinzip
2) Auf dem Microserver
ausprobiert?

Gruss,
Otto
 
Ich wollte mir auf Ebay einen SmartArray P200/P400/E200 PCIe RAID-Controller für den Microserver kaufen. Hat jemand von euch so eine Konstellation im Einsatz und kann berichten? Ich wollte dann 3x Samsung EcoGreen F4 2000GB SATA II im RAID5 laufen lassen.

Wie würde das platzmäßig aussehen wenn auch noch die Remote-Management Karte verbaut wäre?
 
Ich wollte mir auf Ebay einen SmartArray P200/P400/E200 PCIe RAID-Controller für den Microserver kaufen. Hat jemand von euch so eine Konstellation im Einsatz und kann berichten? Ich wollte dann 3x Samsung EcoGreen F4 2000GB SATA II im RAID5 laufen lassen.

Wie würde das platzmäßig aussehen wenn auch noch die Remote-Management Karte verbaut wäre?

Willkommen an Board Matrose ;-)

Die Große Frage: Warum ein Hardware Raid? Wie willst Du physisch an die Platten kommen (da sind ja hinten die existierenden Anschlüsse, dann müsstest Du an der Remote Karte vorbeikommen)?
Stimmt da Aufwand und nutzen??

Gruss Otto

wegen platz - ich habe ja ne galerie reingestellt. wie Du sehen wirst - wenig platz...
 
Willkommen an Board Matrose ;-)

Die Große Frage: Warum ein Hardware Raid? Wie willst Du physisch an die Platten kommen (da sind ja hinten die existierenden Anschlüsse, dann müsstest Du an der Remote Karte vorbeikommen)?
Stimmt da Aufwand und nutzen??

Gruss Otto

wegen platz - ich habe ja ne galerie reingestellt. wie Du sehen wirst - wenig platz...

Hi,

ich hab den Microserver noch nicht, daher die Frage ob das alleine vom Platz her reicht. Ich kuck mir deine Bilder mal an.

Mit Software-RAID über das Betriebssystem oder vor ewigen Zeiten über einen Highpoint-Controller hatte ich nicht unbedingt gute Erfahrungen gemacht. Ich fahre nun seit einigen Jahren sehr gut mit 3ware RAID-Controllern. Die 4 Kanal PCIe Controller von 3ware sind mir aber zu teuer.

Gruß
 
Ich habe auf meinen HP Home Server ein richtige Vista 32Bit installiert und muss via RDP darauf zugreifen. Das problem ist irgend was blockt das.
1) Es ist kein Vierenschutz oder Firewall oben
2) Benutzer hat ein Passwort
3) Windows Firewall ist auch aus.

Die beide Geräte hängen an einen Switch und der Server kann ins Internet.
 
Hast du den Remotedesktop auch aktiviert? Denn der ist standartgemäß aus. Bei Zugriffen aus dem Inet denk ans Portforwarding (TCP 3389)
 
Hallo zusammen,

ich habe mir - angeregt von diesem Thread - einen Microserver gegönnt, und möchte jetzt mal schauen, was man damit so alles anstellen kann. Ursprünglich wollte ich "nur" ein NAS aufsetzen, und habe da schon mit einem Acer Easystore und FreeNAS herumexperimentiert. Da mir der N36L hardwaremäßig wesentlich attraktiver erscheint, habe ich den Acer nun wieder vertickt.

Besonders interessant finde ich die Möglichkeit ESXi auf dem Microserver zu installieren. Dadurch kann ich parallel noch ein XP für z. B. den "Biet-O-Matic" laufen lassen, ohne zusätzlich einen extra Rechner zu brauchen.

Wie schon geschrieben: Hauptanwendungszweck ist NAS, also ein Fileserver hauptsächlich für Multimedia. FreeNAS habe ich schon getestet, das stellt sich aber in Bezug auf WOL ein bißchen zickig an und verlangt spezielle Hardware. Als virtuelles System im ESXi funktioniert das anstandslos über den Automatischen Start. Wenn OpenMediaVault endlich erscheint, könnte dies das Betriebssystem der Wahl für mich werden, aber das kann wohl noch dauern.

Deshalb überlege ich mir, mal ein paar Alternativen anzusehen. Nexenta wäre wohl so ein Kandidat. Wenn ich es richtig sehe, ist NexentaStor Community Edition das richtige für mich. Oder gibt es etwas, das ich übersehen habe?

Nachdem ich zuerst ESXi auf einem Stick installiert habe, mußte ich feststellen, daß die VMs nicht auf USB-Laufwerken (sprich: demselben Stick) liegen können, sondern zwingend auf einem SATA- oder Netzlaufwerk gespeichert sein müssen. Oder weiß jemand eine Möglichkeit.

Also Stick wieder raus, die 250er Platte oben in die Drive-Bay und ESXi samt VMs auf die besagte Platte. Tut hervorragend, aber langfristig wird´s wohl eine SSD werden.

So, jetzt zu meinem Problem: In den 4 Laufwerksschächten habe ich jeweils eine 2TB Platte und diese Laufwerke möchte ich meinen VMs (bisher nur FreeNAS) zur Verfügung stellen. Nur - wie stelle ich das am geschicktesten an?

Passthrough scheidet wohl aus, da vom N36L nicht unterstützt. Speicher hinzufügen bedeutet wohl, wenn ich das richtig verstanden habe, daß jede einzelne Platte komplett als virtuelles Laufwerk mit VMFS formatiert wird und dann an die VM durchgereicht wird. Klar, ich kann auch Platten zusammenfassen und als ein einziges VMFS-Laufwerk darstellen, aber bei 4x2TB bringt das auch nichts, wegen der maximalen Dateigröße. Nebenbei, eine Blockgröße von 8MB um eine 2TB Platte zu formatieren ist auch nicht gerade das, was ich unter sparsamem Umgang mit Speicherplatz verstehe.

Hat jemand noch eine andere Idee, bzw. geht das, was ich will überhaupt?

Am liebsten wäre mir eine Lösung, mit der ich alle 4 Platten als ein Laufwerk darstellen kann. Aber ohne irgendwelches RAID-Gedöns, da ich keine Hochverfügbarkeit brauche. Wichtige Daten sind extern gesichert, der Rest läßt sich schnell wiederherstellen. Idealerweise sind dann im Falle eines Plattendefekts auch nur die Daten auf der betroffenen Platte verloren und ich muß auch nur diese Daten wiederherstellen.

Also - gibt es Hoffnung für mich, oder muß ich mich von ESXi wieder verabschieden?

Ich bin gespannt auf Eure Vorschläge...

Gruß
der bassman
 
Hallo zusammen,

Deshalb überlege ich mir, mal ein paar Alternativen anzusehen. Nexenta wäre wohl so ein Kandidat. Wenn ich es richtig sehe, ist NexentaStor Community Edition das richtige für mich. Oder gibt es etwas, das ich übersehen habe?

Nachdem ich zuerst ESXi auf einem Stick installiert habe, mußte ich feststellen, daß die VMs nicht auf USB-Laufwerken (sprich: demselben Stick) liegen können, sondern zwingend auf einem SATA- oder Netzlaufwerk gespeichert sein müssen. Oder weiß jemand eine Möglichkeit.

Also Stick wieder raus, die 250er Platte oben in die Drive-Bay und ESXi samt VMs auf die besagte Platte. Tut hervorragend, aber langfristig wird´s wohl eine SSD werden.

So, jetzt zu meinem Problem: In den 4 Laufwerksschächten habe ich jeweils eine 2TB Platte und diese Laufwerke möchte ich meinen VMs (bisher nur FreeNAS) zur Verfügung stellen. Nur - wie stelle ich das am geschicktesten an?

Hat jemand noch eine andere Idee, bzw. geht das, was ich will überhaupt?

Ich bin gespannt auf Eure Vorschläge...

Gruß
der bassman

Zurücklehnen, ausatmen, Abschied nehmen.

Oder aber: Raw Device Mapping probieren (dafür gibt es aber keine Freigabe, scheint aber zu funktionieren) damit kannst Du die Platten DIREKT ansprechen. Oder aber: Einen Extracontroller rein. Scheidet aber bei der Kiste aus.

Wegen Solaris und Co http://www.hardwareluxx.de/community/f101/zfs-anwender-gesucht-570052-30.html#post16574519
Kurz:
Community Edition von nexenta nehmen (dann aber keine Verschlüsselung da) oder SE11 und napp-it (läuft gerade bei mir mit 5x1TB). Aber: 4k Problem beachten.

Gruss,
Otto
 
Zurücklehnen, ausatmen, Abschied nehmen.

Oder aber: Raw Device Mapping probieren (dafür gibt es aber keine Freigabe, scheint aber zu funktionieren) damit kannst Du die Platten DIREKT ansprechen. Oder aber: Einen Extracontroller rein. Scheidet aber bei der Kiste aus.

Wegen Solaris und Co http://www.hardwareluxx.de/community/f101/zfs-anwender-gesucht-570052-30.html#post16574519
Kurz:
Community Edition von nexenta nehmen (dann aber keine Verschlüsselung da) oder SE11 und napp-it (läuft gerade bei mir mit 5x1TB). Aber: 4k Problem beachten.

Gruss,
Otto

Boa das ging aber schnell!

Ich hab´ schon sowas befürchtet. Raw Device Mapping klingt vielversprechend, aber alles, was ich im vSphere Client zu "Raw" gefunden habe ist ausgegraut und nicht anwählbar. hast Du einen Tipp, wie ich das aktivieren kann?

Beim Thema ZFS muß ich mich erst einmal einlesen. Das ist noch komplettes Neuland für mich. Kann ich mit ZFS grundsätzlich sowas, wie ich mir das vorstelle realisieren? Also mit flexibler Plattenkonfiguration?

SE11 plus napp-it werd´ ich mir mal reinziehen. Danke für den Tipp. Und 4k Sektoren sind kein Thema für mich. Ich hab´ mir noch rechtzeitig bezahlbare WDs mit 512B Sektoren besorgt...

Gruß
der bassman
 
Plötzlich kommt bei der Installation ein Blue Screen mit vielen 0 ud x ganz hinten kommt: "0x8105B360" jedoch finde ich nix in goole dazu.
Weis jemand was da wieder sein kann ?
 
Super! Vielen Dank für den Tipp!!

Hatte zwar erst Probleme auf die Konsole zu kommen, aber mit diesem Tutorial hat´s dann auch geklappt.

Die Anleitung von David Warburton ist perfekt. Alles hat auf Anhieb funktioniert. Jetzt wartet nur der große Brocken Solaris auf mich. Ich bräuchte einfach mehr Zeit....

Gruß
der bassman

45 Minuten :-) SE11 ziehen und los:
napp-it.org
Stimmt aber, danach dauert es. Siehe aber die Links zu den Manuals die ich im ZFS Thread gepostet habe. Bin gerade an Link aggregation...

Und schreib mal bitte c't ob und wie gut das mit dem RDM klappt.

Danke
Otto
 
Vista Ultimate
Jetzt hat alles funktioniert.
Einfach das DVD Laufwerk und die zusätzlichen HDDs abstecken dann gehts.
 
na toll meine Bestellung wurd in 2 Pakete verschickt ... jetzt sitz ich hier mit 2x 4GB speicherriegeln und kann nix damit anfangen ... andersrum hätt ich wenigstens schonmal alles installieren können ... jetzt darf ich mindestens bis montag warten *grml*
 
Für Daten sollen da 4x 2 TB rein. Alles wirklich wichtige ( <100GB ) wie mein SVN etc wird per cronjob auf ne externe 1,5TB am eSATA gesichert

bleibt noch die Frage nach der System HDD offen:

die beiliegende 250GB HDD? ne weitere 2 TB WD kaufen? die 32GB MTRON SSD aus dem (noch) aktuellen Server klauen?
 
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