[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

axinja schrieb:
Darf ich fragen, aus welcher Ecke Deutschlands du kommst? 0,25 € / kWh ist sicherlich nicht der günstigste Tarif (der Grundpreis könnte man auch noch optimieren ;) )
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Aber immer Vorsicht beim optimieren ;) Vorauszahlungen, dubiose Briefkastenfirmen, keine Garantien, lange Laufzeiten, ... drücken den Preis aber sowas will man doch nicht... Bin daher aktuell bei Vattenfall, Green Energy für 8,50€/monat + 26,2c/kwh. Plus Bonus plus monatliche Kündigungsmöglichkeit. Viele Stadtwerke bieten auch günstige Tarife, mal die einschlägigen Portale nutzen. Stadwerke Hamm ;)
 
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Da hast du allerdings recht!

Ich wähle generell nur Firmen aus, die gut bekannt sind und möglichst auch Feedback organisieren kann. Über mein Blog kann ich zur Not auch genug Feedback organisieren.

Meine Stadtwerke wollte als Abschlag für 2500kWh stolze 75-80€ haben. Da hatte ich direkt bei YellowStrom geschaut und die wollten nur 55€. Da ich aber jetzt um einiges schlauer bin im Bezug auf Watt und kWh, schaue ich nächstes Jahr nicht nur nach dem Abschlag! :)

Muss man ja verstehen. Erste Wohnung und so.

//Nachtrag:
Die Preise von meiner Stadtwerke sind gerade nicht besser, als die von YellowStrom.

swdu.PNG


Yellow: 6,28€ | 25,40Cent
Stadtwerke: 5,78€ | 27,73Cent
 
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@royale

Das ist mir alles bewusst ;) Nach kurzer PN wurde mir doch bewusst, dass der Strom dort etwas teurer ist, als in HH.

:btt: ;)
 
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Was hat es eigentlich mit dieser Amazon Rezension auf sich? Wie kann man denn sechs verschiedene Betriebssyteme gleichzeitig laufen lassen?

Ein Haupt-Betriebssystem installieren und dann die anderen Virtual laufen lassen?
 
Hallo zusammen

Hat jemand schon mal den HP Smart Array P222 auf dem N36/N40L getestet?

Vielen Dank.

Grüsse Giusi
 
Was findest du persönlich einfacher? Windows Server 2012 mit Hyper-V oder diese VMWare Lösung mit ESXi?
 
jabami schrieb:
Hallo zusammen,

dies hier nur zur Vervollständigung. Ich poste hier 3 Skripe die ich in meinem Netzwerk nutze um meinen NAS Server automatisch an und wieder abzuschalten sobald Clients im, bzw. nicht mehr im Netz sind. WOL funktioniert bei mir ohne Probleme am Standardport des N40L. In diesem ist allerdings auch eine RemotAccess -Card verbaut. Das WOL Package wird dennoch an den eingebauten Standard-port gesendet.
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wakeonlanfritzbox.PNG


Hmm...
 
iTaskmanager schrieb:
Was findest du persönlich einfacher? Windows Server 2012 mit Hyper-V oder diese VMWare Lösung mit ESXi?
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Ist glaub ich einfach eine Gewohnheitssache. Ich arbeite im Büro viel mit vsphere von VMWare und zuhause habe ich jetzt testweise mal HyperV eingesetzt. Ich muss viel googeln, ging schon dabei los, wie ich das vermaledeite Ding jetzt administriere haha

Wenn du beides nicht kennst, dann wirst du mit beiden deine Erfolgs- und Leidensgeschichten erleben. Vielleicht als Richtschnur: Willst du eher Microsoft OS virtuell betreiben, dann ist Hyper-V nicht verkehrt, bei den Exoten wie Solaris und Konsorten würde ich VMWare vorziehen (Windows macht ESXi auch tadellos, nicht dass einer meint...).
 
iTaskmanager schrieb:
Was findest du persönlich einfacher? Windows Server 2012 mit Hyper-V oder diese VMWare Lösung mit ESXi?
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Moin,

Naja... einfacher... Windows Server 2012 Hyper-V (also als Hypervisor), kann man (meiner Recherche nach) mit einer GUI nur mit Windows 8 oder Windows Server 2012 verwalten. (da es die Remote Tools nicht für Windows 7 gibt)

Ich selbst nutze ja auch den VMWare ESXi 5.5 von HP *klick* und bin mit dem eigentlich recht zufrieden. Aber der Stromverbrauch ist mit ESXi 5.1 im Idle bei ca 45 Watt. Bei Windows Server 2012 mit Treibern im Idle bei ca 22 Watt. Daher muss man sich überlegen, wo der break-even Point ist. Wie der Stromverbrauch mit ESXi 5.5 ist weiss ich leider nicht, da mein Messgerät aktuell verliehen ist.

Du kannst ESXi ja einfach mal ausprobieren. Einfach auf einem USB-Stick installieren. Zur Verwaltung brauchst du den vSphere Client. (Einfach die IP-Adresse eingeben, die dir der ESXi nach dem booten anzeigt) Spass machts schon, vprallem wenn man RDM nutzt ist die performance schon sehr gut (als NAS), aber aus Effizienzgründen wäre Windows Server 2012 mit Hyper-V wohl etwas besser (also stinknormales WS2012).
 
Wieso empfehlt ihr nicht mal alternativen zu ESXI.Das ist nicht das non-plus-ultra.Kompliziert+beschränkt in der free Version und das man zum Administrieren eine Windowsmaschine braucht und erst einen 200-300MB Client Installieren muss ist doch der größte mist. Habe bei uns auf der Arbeit wo bisher die QA noch mit dem Virtmanager (KVM) gearbeitet hat auf Proxmox umgestellt und das ist der Hit in allen Belangen.Nutze es selber zuhause auch habe sogar mein NAS in einer VM und ziehe mit 100Mb/s aus der VM.Durchschleifen von HD ist auch ohne Vt-d möglich.Und wenn Cpu vt-d unterstützt kann man glaube ich 2 PCI-Geräte komplett durchschleifen pro VM.Das sollte reichen für RAID-Controller + anderen spielkram :)
 
XN04113 schrieb:
Dann geht mal halt via RDP direkt auf den Server
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Hyper-V Server 2012 bietet kein RDP. bzw "nur" RDS.

Microsoft Technet schrieb:
1.4 Manage with Remote Desktop Services
You can use Remote Desktop to manage a server in Server Core mode from remote computers by using Remote Desktop Services.
To manage a Server Core server using Remote Desktop
On the Server Core server, run:
cscript C:\Windows\System32\Scregedit.wsf /ar 0
This enables the Remote Desktop for Administration mode to accept connections.
On another computer, click Start, click Run, type mstsc, and then click OK.
In Computer, enter the name of the server that is in Server Core mode, and click Connect.
Log on using an administrator account.
When the command prompt appears, you can manage the computer using the Windows command-line tools.
When you have finished remotely managing the Server Core computer, type logoff in the command prompt to end your Remote Desktop session
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Quelle: Manage a Server Core Server
Quelle: Manage Hyper-V Server 2012 Remotely

Ich will ja eine GUI haben.

Und für den Server-Manager gilt:

Microsoft Technet schrieb:
You must use the version of Server Manager in Windows Server 2012 or that is available as part of the Remote Server Administration Tools for Windows 8 download package. Older versions of Server Manager will not work.
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Quelle: Manage Hyper-V Server 2012 Remotely


Daher bliebe nur noch die Möglichkeit Windows Server 2012 mit Hyper-V zu betreiben. Dann kann man es via RDP managen. Aber dort ist der overhead von WS2012 da, wenn ich ihn nur zum hosten von VM s nehme.

Oder halt Hyper-V Server 2008 R2

Zum Thema Xen und Proxmox:

Ich selbst kenne die beiden "Kandidaten", fand aber ESXi halt "einfacher". Und die Beschränkungen vom kostenlosen ESXi wird man i.d.R. mit einem HP Microserver eh nicht erreichen. Daher nehmen es wohl viele zur Hand.

Edit #2 :
Oh Idee: Ich virtualisiere auf meiner Workstation ein Windows Server 2012, damit ich den Hyper-V Server 2012 via Server-Manager steuern kann. :wut::bigok: Also wie MS sich das vorgestellt hat, verstehe ich bis heute nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Amazon hat gerade EEC ram 8GB für ~39€ in angebot (wenn das kein preisfehler ist). Kann jemand sagen ob davon zwei riegel im N54l laufen würden?
 
panik schrieb:
Amazon hat gerade EEC ram 8GB für ~39€ in angebot (wenn das kein preisfehler ist). Kann jemand sagen ob davon zwei riegel im N54l laufen würden?
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Grundsätzlich ja (habe selber Corsair 16GB ECC drin), aber nur wenn er non-reg ist. Schau mal auf die erste Seite, dort stehen kompatible RAMs

Hast du die Modellnummer? Dann kann man ja fix nachschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, scheint Registered RAM zu sein. Gutes Angebot, wird aber im Microserver nicht funktionieren. (selbst mit altem RAM probiert und siehe Spezifikationen von HP)

Für ValueRAM, mit ECC 16 GB zahlt man im Moment locker >160€. Und die Preise werden wohl auch noch etwas höher bleiben (Tendenz leicht steigend)

Edit:

Als alternative vielleicht auch Non-ECC Ram verwenden? Ist etwas günstiger. Oder Einen 8GB ECC Ram zu den 2GB dazu kaufen. Dann hast du 10GB RAM mit der Option später bei Bedarf nochmal 8 GB nachzukaufen. Kommt halt drauf an was du machen möchtest. Ich nutze derzeit die 16GB auch nicht voll aus.... Trotz Virtualisierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
bigghost schrieb:
Proxmox umgestellt und das ist der Hit in allen Belangen
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Danke für den Tipp!
Werde es mir auf jeden Fall mal anschauen. Weißt Du zufällig, ob der HP410 von Proxmox unterstützt wird? Ich bin mir noch nicht sicher, womit ich meine Slots belege.

Zur Wahl stehen derzeit USB 3.0, der HP410 (512 MB) und ein Dual Intel Pro 1000. Den USB 3.0 habe ich eigentlich nur passend zum Quickport gekauft um die Anschlüsse versorgen zu können.

Andererseits habe ich hier auch noch einen FANTEC QB-35US3 mit 4 2 TB Platten (Datengrab für einen NUC-HTPC, will ich aber aus dem Wohnzimmer weg haben), den ich über eSata an den Microserver anhängen möchte, das macht den USB 3.0 eigentlich überflüssig. Wenn das Netzwerk mitspielt, ist es für mich egal, ob ich über USB 3.0 oder über Ethernet Daten da drauf schaufle.

Hmm... wenn Amazon mal aus den Puschen kommen würde. Die Kiste ist wieder lieferbar und sie versenden meine alte Bestellung nicht?! Nachfrage hat was mit EDV-Problemen ergeben... argl.
 
Riffer schrieb:
Danke für den Tipp!
Werde es mir auf jeden Fall mal anschauen. Weißt Du zufällig, ob der HP410 von Proxmox unterstützt wird? Ich bin mir noch nicht sicher, womit ich meine Slots belege.
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Proxmox basiert auf dem neusten Debian Wheezy wenn dort ein Treiber bereits enthalten ist sollte es keine Probleme geben.
 
Hat jemand Energieverbrauchswerte mit dem N54L / N40L und Proxmox? Was benötigt er im Idle?
 
axinja schrieb:
Ja, scheint Registered RAM zu sein. Gutes Angebot, wird aber im Microserver nicht funktionieren. (selbst mit altem RAM probiert und siehe Spezifikationen von HP)

Für ValueRAM, mit ECC 16 GB zahlt man im Moment locker >160€. Und die Preise werden wohl auch noch etwas höher bleiben (Tendenz leicht steigend)

Edit:

Als alternative vielleicht auch Non-ECC Ram verwenden? Ist etwas günstiger. Oder Einen 8GB ECC Ram zu den 2GB dazu kaufen. Dann hast du 10GB RAM mit der Option später bei Bedarf nochmal 8 GB nachzukaufen. Kommt halt drauf an was du machen möchtest. Ich nutze derzeit die 16GB auch nicht voll aus.... Trotz Virtualisierung.
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Virtualisierung mit ESXi ist auch mein ziel aber ich habe es nicht eilig, dann warte ich halt bis die preise wieder sinken :) danke dir für deine infos!
 
Hallo an alle.

Ich habe 2x 3TB WD Red in das NAS eingebaut. Die 250 GB Serienplatte habe ich ebenfalls belassen.

Nun möchte ich auf der 250 GB Platte das OS (Home*|*NAS4Free - The Free Network Attached Storage Project) installieren und für die beiden 3 TB WDs ein Raid 1 (Software) machen.

Ich scheitere allerdings schon ganz am Anfang. NAS4FREE ist geladen (Diese Datei: NAS4Free-x64-LiveUSB-9.1.0.1.847.img) und auf einen 16 GB Toshiba USB-Stick geladen. Normal sollte beim Hochfahren des Servers automatisch die Installation beginnen, oder? Ich dachte zuerst, vielleicht sind nicht alle USB-Anschlüsse am Server bootfähig und habe die Front- als auch BackUSBs getestet. Im BIOS erkennt er den Stick und er ist als 1. Bootpriorität eingestellt.

Er bemängelt allerdings beim Hochfahren immer, dass er einen OS-Input erwatet - hat jemand einen Lösungsvorschlag?

Danke
 
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die Partition auch aktiv gesetzt? bzw den Stick bootfähig gemacht? dazu mal die Anleitungen lesen
 
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Oh Gott, so viele Möglichkeiten.

Eigentlich gebe ich mich ja schon mit dem DMS zufrieden. Aber in der Nacht ist mir so einiges tolles eingefallen, was man mit dem Server noch so alles machen könnte, wenn man sich schon mal einen gönnt.

Vorgestellt hatte ich mir dann folgendes:

  • 1x DMS für private Daten
  • 1x Debian 6.0 für meine Webseiten
  • 1x Windows 7 oder 8, mal schauen

Aber das wird dann sicherlich nicht so einfach sein, wie vorgestellt. Im Bezug auf (Web-)Server und alles bin ich ja nur an Linux beziehungsweise Debian gewöhnt.
 
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