Vielen Dank, habe ich auch schon gesehen.
Die Frage ist gerade, ob mir 8GB auch reichen würden für EXSi mit ein paar VMs (z.B. Synology DSM u.a.)? Oder sollten es schon besser 16GB sein?
[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver
- Ersteller Janero
- Erstellt am
Vielen Dank, habe ich auch schon gesehen.
Die Frage ist gerade, ob mir 8GB auch reichen würden für EXSi mit ein paar VMs (z.B. Synology DSM u.a.)? Oder sollten es schon besser 16GB sein?
Naja, wieviele VMs willst du laufen lassen? Und vorallem was für welche und für welchen Zweck diese sind.
Wenn du mit Windows OS arbeitest ist meist bei 2-3 VMs schon schluss. Je nach Aufgabenart.
Hinzukommt das der Turion CPU ja nun auch nicht die High-End Performance bietet.
Wenn du mit Windows OS arbeitest ist meist bei 2-3 VMs schon schluss. Je nach Aufgabenart.
Hinzukommt das der Turion CPU ja nun auch nicht die High-End Performance bietet.
Die Virtualisierung soll ein auf USB-Stick installiertes EXSi 5.5 übernehmen, die VMs sollen dann entweder auf einer SSD (128GB oder 256GB) liegen oder auf einer 500GB HDD.
Einsetzen möchte ich wie gesagt auf jeden Fall DSM 5.0 und evtl. noch ein bisschen mit OMV, NAS4free, XBMC usw. rumspielen. Gedacht ist das System letztendlich vor allem für die redundante Datensicherung meiner Fotos und Videos inkl. Bereitstellung an alle angeschlossenen Geräte (Heimnetz und via Internet) sowie für das Videostreaming in mein Heimnetz.
NoiseKiLLeR
Enthusiast
DSM 5.0 kann doch alles da brauch man kein XBMC OMV oder NAS4FREE geschweige ne ESXI kiste 
nur zum daten sammeln, und streaming macht DSM seinen Dienst alleine
und DSM liegt auf einem USBstick 4GB reichen da völlig, muss auch nicht schnell sein.
nur zum daten sammeln, und streaming macht DSM seinen Dienst alleine und DSM liegt auf einem USBstick 4GB reichen da völlig, muss auch nicht schnell sein.
bevor ich mich richtig einlese, kann ich bei zb so einen teil hier http://geizhals.de/hp-proliant-microserver-n36l-612275-421-a663872.html ein ganz normales windows (zb win7 oder win8) aufspielen und zb über einen monitor oder netzwerk(remote) drauf zugreifen als wenn es ein normler rechner wäre? also das man die typischen befehle benutzen kann, das ntfs datenformat verwendet wird und ich die treiber für dies und jenes im ganz normalen windows betrieb auswählen kann.
mir kommen die geräte von 2010 doch schon ziemlich altbacken vor, usb3 konnte ich auf die schnelle nicht sehen und wieso ist da eine steinzeit platte überhaupt vorhanden? kann ich nicht einfach meine 4x 3tb reinstecken und fertig? lohnt sich so ein system stromtechnisch?
zu mir: habe derzeit eine synology ds213j, mich stört aber die linux oberfläche und die sehr schmal gehaltene bedienerkomplexibilität. vieles ist mir zu vereinfach, aufrüstbarkeit ist nicht gegeben usw. ich möchte einen eigenen rechner aufbauen, bei den ich theoretisch halbwegs beliebig viele platten anschließen kann. als system würde ich wohl windows 8 verwenden, sollte für meine fälle völlig ausreichen. gefüttert wird der fernseher über ein wd live media player, brauche also nur paar netzwerkfreigaben. besonders wichtig ist mir die stromersparnis, oder sind da die NAS systeme doch deutlich besser?
danke euch
mir kommen die geräte von 2010 doch schon ziemlich altbacken vor, usb3 konnte ich auf die schnelle nicht sehen und wieso ist da eine steinzeit platte überhaupt vorhanden? kann ich nicht einfach meine 4x 3tb reinstecken und fertig? lohnt sich so ein system stromtechnisch?
zu mir: habe derzeit eine synology ds213j, mich stört aber die linux oberfläche und die sehr schmal gehaltene bedienerkomplexibilität. vieles ist mir zu vereinfach, aufrüstbarkeit ist nicht gegeben usw. ich möchte einen eigenen rechner aufbauen, bei den ich theoretisch halbwegs beliebig viele platten anschließen kann. als system würde ich wohl windows 8 verwenden, sollte für meine fälle völlig ausreichen. gefüttert wird der fernseher über ein wd live media player, brauche also nur paar netzwerkfreigaben. besonders wichtig ist mir die stromersparnis, oder sind da die NAS systeme doch deutlich besser?
danke euch
Win7, klar.
Win8, käme mir freiwillig nicht unter.
N36L, für 168 Tocken ? Da warte doch lieber auf die nächste N54L Charge für ~140 Tocken. *
Auf Seite 523 hab ich auch einen N54L mit Win7. Kannst ja mal schauen.
* mit 4GB RAM. 1GB macht mit Win7 eh keinen Spass.
Win8, käme mir freiwillig nicht unter.
N36L, für 168 Tocken ? Da warte doch lieber auf die nächste N54L Charge für ~140 Tocken. *
Auf Seite 523 hab ich auch einen N54L mit Win7. Kannst ja mal schauen.
* mit 4GB RAM. 1GB macht mit Win7 eh keinen Spass.
Zuletzt bearbeitet:
und dann ist das ein vollwertiges system, auf den ich über netzwerk mit 1gbit zugreifen kann und die hdds (wd red) erreichen auch vernünftige geschwindigkeiten? (~100mb/sek) sollte ich mir mal genauer angucken und mich etwas einlesen.
edit:
du meinst wohl dieses gerät hier:
http://geizhals.de/hp-proliant-microserver-n54l-708245-425-a883988.html
gibts eine usb 3 aufrüstung? wieviele platten passen da denn jetzt eigentlich rein? in deinen einkaufsguide 2seiten davor schreibst du was von 6 platten. die passen da alle rein? das gerät selbst kann jetzt ohne extras 4 platten aufnehmen?
gibts das hp system nicht auch ne stufe aktueller und größer?
edit:
du meinst wohl dieses gerät hier:
http://geizhals.de/hp-proliant-microserver-n54l-708245-425-a883988.html
gibts eine usb 3 aufrüstung? wieviele platten passen da denn jetzt eigentlich rein? in deinen einkaufsguide 2seiten davor schreibst du was von 6 platten. die passen da alle rein? das gerät selbst kann jetzt ohne extras 4 platten aufnehmen?
gibts das hp system nicht auch ne stufe aktueller und größer?
Zuletzt bearbeitet:
LichtiF
Enthusiast
Nachfolger Microserver G8 gibts hier im Forum auch Infos dazu
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-g8-g1610t-g2020t-e3-1220lv2-microserver-963207.html
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-g8-g1610t-g2020t-e3-1220lv2-microserver-963207.html
Zuletzt bearbeitet:
USB3 entweder über PCIe x1 Zusatzkarte, oder meines Wissens hat der Nachfolger G8 bereits USB3. (Ist aber natürlich noch ziemlich teuer)
Der N54L "G7" hat 4x SATA am SAS-Controller, + 1x SATA intern, + 1x eSATA hinten extern.
Ich habe dennoch einen PCIe x4 RAID-Controller ergänzt, und deshalb natürlich einige Anschlüsse mehr zur Verfügung.
Da musste meine Beschreibung besser nochmal genauer lesen. Sind diverse Umbauten, die natürlich nicht Standard sind !
Speziell auch den ersten Beitrag auf Seite 1 lesen !! und ggf. 'ne Woche Zeit für die mittlerweile 526 restlichen. *gg*
Der N54L "G7" hat 4x SATA am SAS-Controller, + 1x SATA intern, + 1x eSATA hinten extern.
Ich habe dennoch einen PCIe x4 RAID-Controller ergänzt, und deshalb natürlich einige Anschlüsse mehr zur Verfügung.
Da musste meine Beschreibung besser nochmal genauer lesen. Sind diverse Umbauten, die natürlich nicht Standard sind !
Speziell auch den ersten Beitrag auf Seite 1 lesen !! und ggf. 'ne Woche Zeit für die mittlerweile 526 restlichen. *gg*
LichtiF
Enthusiast
DSM 5.0 kann doch alles da brauch man kein XBMC OMV oder NAS4FREE geschweige ne ESXI kiste
und DSM liegt auf einem USBstick 4GB reichen da völlig, muss auch nicht schnell sein.
Auf dem USB Stick liegt nur der Bootloader der sich als Diskstation ausgibt sind ca 15MB , DSM wird immer auf alle Datenplatten installiert damit bei Ausfall DSM noch funktioniert.
danke dir für eure antworten. 4x sata an sas heisst wohl, das es ein Y-kabel gibt, um die 4 einschübe mit 1 kabel an das mainboard zu verbinden (ich sehe nämlich keine 5 anschlüsse für hdds). das kabel wird dann wohl auch die richtige länge usw haben dafür 
weiterhin 1x sata für den 5 1/4 platz im oberstübchen des gehäuses, was auch immer man dort dann anschließt. das windowssystem kann wohl auch auf eine platte vom sas system? der sas controller hat genug power um aktuelle NAS platten auszureizen? oder ist das ne spaßbremse und gurkt gewaltig rum?
mehr slots brauche ich eigentlich nicht, usb3 schon eher. also da ne pci-e karte.
ich habe den eingangspost natürlich gelesen, wunder mich aber das es keinen richtigen vernünftigen review gibt mit aufbau, installation, vielen bildern usw.
nach kurzen check reicht mir die g7 variante, g8 ist einfach zu teuer. da kann ich lieber komplett selber bauen.
weiterhin 1x sata für den 5 1/4 platz im oberstübchen des gehäuses, was auch immer man dort dann anschließt. das windowssystem kann wohl auch auf eine platte vom sas system? der sas controller hat genug power um aktuelle NAS platten auszureizen? oder ist das ne spaßbremse und gurkt gewaltig rum?
mehr slots brauche ich eigentlich nicht, usb3 schon eher. also da ne pci-e karte.
ich habe den eingangspost natürlich gelesen, wunder mich aber das es keinen richtigen vernünftigen review gibt mit aufbau, installation, vielen bildern usw.
nach kurzen check reicht mir die g7 variante, g8 ist einfach zu teuer. da kann ich lieber komplett selber bauen.
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte bei meiner längeren Beschreibung (inkl. Links & Bildern) auch an viel Diskussionsgrundlagen, Ideenaustausch, Zusatzinfos zu offenen Fragen, usw.
Kam aber nicht viel. Ist hier im Forum vielleicht so.
Ein wenig Grundlagenwissen solltest du vielleicht schon mitbringen, dann würdest du die meisten der gerade gestellten Fragen selber beantworten.
Kam aber nicht viel. Ist hier im Forum vielleicht so.
Ein wenig Grundlagenwissen solltest du vielleicht schon mitbringen, dann würdest du die meisten der gerade gestellten Fragen selber beantworten.
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Thread Starter
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- 27.08.2002
- Beiträge
- 4.276
@TheLordy ein paar Bilder vom fertigen Ergebnis wären nicht schlecht.
@PayDay Reviews sind eigentlich einige im Startpost unter Reviews und howto's zu finden viele Sachen sind aber auch nicht immer Microserver spezifisch weil es ist immer noch ein PC.
das SAS Kabel geht hinten an die Backplane (der Controller ist aber nur SAS) für die Wechselrahmen und das Video auf der ersten Seite mal angesehen da wird eigentlich eine Menge gezeigt auch wenn davon wohl nicht alles für jeden interessant ist wenn aber zumindest zusammenbau und co.
@PayDay Reviews sind eigentlich einige im Startpost unter Reviews und howto's zu finden viele Sachen sind aber auch nicht immer Microserver spezifisch weil es ist immer noch ein PC.
das SAS Kabel geht hinten an die Backplane (der Controller ist aber nur SAS) für die Wechselrahmen und das Video auf der ersten Seite mal angesehen da wird eigentlich eine Menge gezeigt auch wenn davon wohl nicht alles für jeden interessant ist wenn aber zumindest zusammenbau und co.
Zuletzt bearbeitet:
Nabend zusammen,
Ich würde mal gerne wissen wie ihr das mit dem power-saving so macht, denn ich würde schon gerne zu einer linux-distri oder xpenology greifen, habe aber schon etwas hemmungen vor dem energieverbrauch und dem confen von standby & wakeonlan.
Ich würde mal gerne wissen wie ihr das mit dem power-saving so macht, denn ich würde schon gerne zu einer linux-distri oder xpenology greifen, habe aber schon etwas hemmungen vor dem energieverbrauch und dem confen von standby & wakeonlan.
Hätte mir auch gerne mal Umbauten angesehen, aber finde den Punkt auf Seite 1 leider nicht. Schade, denn so Bilder würden gut in einen Sammelthread passen!
Vielleicht präsentiert ja mal jemand ein paar Bilder von möglichen Umbauten des Microserver G7
Ganz einfach das Ding ausschalten wenn man es nicht braucht - gern auch per Timer.
Zum Einschalten: Aufstehen, Power Button drücken oder IPMI nutzen.
Spart immens Energie und ist Zero Config.
Ipmi über die remote access card? Oder gibts noch andere convenient-tools?
@Alex2108,
meine Ideen #13075. Ich weiß aber nicht ob sich in den 526 Seiten auch weitere verstecken.
Vielleicht könnte ja Janero welche verlinken, sofern er sie für erwähnenswert hält, natürlich nur.
Andere Ideen würden mich durchaus auch interessieren, aber 526 x 20 Beiträge durchschauen, sorry nicht wirklich.
@redmond,
meine Kiste läuft ja 24/7, und selbstverständlich ohne Abschaltung (Sleepmodus) der HDDs !
Festplatten gehen schneller kaputt wenn sie ständig abgeschaltet werden. Sowas macht man einfach nicht. Speziell die Red-Edition ist ja extra für den Dauereinsatz gebaut. Diesen Kram gibt es in Server-Topologien überhaupt nicht, bzw. macht kein anständiger Administrator.
In meinem Synology NAS laufen die Red's ebenfalls beständig.
Ist eine Kosten-/Nutzenrechnung von Stromkosten und Festplattenaustausch per RMA.
meine Ideen #13075. Ich weiß aber nicht ob sich in den 526 Seiten auch weitere verstecken.
Vielleicht könnte ja Janero welche verlinken, sofern er sie für erwähnenswert hält, natürlich nur.
Andere Ideen würden mich durchaus auch interessieren, aber 526 x 20 Beiträge durchschauen, sorry nicht wirklich.
@redmond,
meine Kiste läuft ja 24/7, und selbstverständlich ohne Abschaltung (Sleepmodus) der HDDs !
Festplatten gehen schneller kaputt wenn sie ständig abgeschaltet werden. Sowas macht man einfach nicht. Speziell die Red-Edition ist ja extra für den Dauereinsatz gebaut. Diesen Kram gibt es in Server-Topologien überhaupt nicht, bzw. macht kein anständiger Administrator.
In meinem Synology NAS laufen die Red's ebenfalls beständig.
Ist eine Kosten-/Nutzenrechnung von Stromkosten und Festplattenaustausch per RMA.
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Holt
Legende
- Mitglied seit
- 05.07.2010
- Beiträge
- 29.779
Nimm nicht die alten N36L pder N40L, sondern den aktuelleren N54L, da hat die CPU mehr Takt. Gegenüber einem normalen PC fehlt denen nur eine Audioausgabe.
NTFS ist das Filesystem und hat mit Treibern nichts zu tun, die Windows Befehle sind sind von der HW ebenfalls unabhängig.
Ja, die HW ist etwas veraltet, die Kiste ist aber billig und auch kein echter Ersatz für einen PC, sondern konkurriert eher mit einem NAS. Da liegt die Performance über dem, was die üblichen Atom oder Marvell ARM Lösungen bieten. Die 250GB HDD hat auch die die 704941-421 Ausführung mit 2Gb RAM, von der würde ich aber Abstand nehmen und die 4GB mit (708245-425) oder ohne (744900-421) DVD LW nehmen.
3TB HDDs sind kein Problem, auch wenn HP nur maximal 2TB angibt, aber 2010 waren das glaube ich auch noch die größeren verfügbaren HDDs. Du kannst die Platten zwar einbauen, aber nicht einfach unter Windows auf die Daten zugreifen. So ein einfaches NAS wie das Synology DS213J verwendet ja ein auf Linux basiertes Betriebssystem und damit auch ein Linux Filesystem. Auch wenn es von Seiten des PCs so aussieht, sind die Platten als unter Windows nicht ansprechbar und da diese billigen NAS auch alle nur SW-RAIDs verwenden, wäre selbst die Migration des RAiDs von NAS zum N54L unter Linux keine leichte Aufgaben, wenn es überhaupt geht. Aber ein RAID ersetzt kein Backup und ein NAS ist kein Tresor für Daten, ein Backup der Daten sollte also vorhanden sein, wenn die Daten wichtig sind. Deshalb haben die NAS ja auch alle USB und eSATA Host Ports sowie Backupfunktionen zum Anlegen entsprechender Sicherungen auf externen Platten.
Ein kleiner Marvell ARM Prozessor mit gerade mal 1.3GHz oder 1.6GHz ist i.d.R. sparsamer als ein N54L, aber Leistung kostet eben und beim N54L hängt es sehr davon ab, was für Erweiterungen man verbaut, denn die brachen ja auch Strom.
Unter Linux ist das kein Problem, aber die Windows Nutzer greifen gerne zu RAID Karten, denn die Windows SW Raid sind als nicht performant bekannt.
Genau den habe ich auch, es gibt ihn auch noch ohne DVD-LW (s.o.), aber der ist im Moment schlechter verfügbar und daher kaum billiger.
Intern passen 4 3.5" Platten rein und im 5¼" kann man noch eine weitere 3.5" Platte mit einem Wechselrahmen unterbringen oder bis zu 6 2.5" Platten mit einem entsprechenden Wechselrahmen oder ebene eine 2.5" und eine 3.5", wobei dann noch ein eSATA auf SATA Kabel benötigt wird um den hinteren eSATA Port wieder nach innen zu führen. Ich habe das Fantec MR-2535DUAL, aber der hat einen Rahmen an der Vorderseite, so dass er nicht durch den 5¼" Schacht passt, der Einbau ist also kompliziert, wenn man den nicht wegfeilt. Beim RaidSonic Icy Box IB-172SK-B scheint es auf den Bildern so einen Rand auch zu geben, bei Cremax Icy Dock MB971SP-B DuoSwap wohl nicht und beim Sharkoon SATA Quickport Intern Multi hätte man noch 2 USB3 Ports. Dazu macht dann eine USB3 Karte wie die Sempre UP33-I19, 4x USB 3.0, PCIe x1 Sinn, damit man die Ports auch nutzen kann und für 50€ mehr hat man ein 5-Bay NAS/Gehäuse mit USB3.
Größer und aktueller gibt es viele, die HP G8 sind aber kaum unter 300€ zu haben, also rund doppelt so teuer und bieten keinen vollen 5¼ Schacht mehr, sondern nur noch Slimline, eine 5. 3.5" Platte bekommt man also nicht mehr unter.
Der N54L hat kein SAS! Das ist Blödsinn! Es gibt nur auf der Platine eine Buchse wie sie sonst bei SAS verwendet wird, aber da liegen 4 der 6 SATA Ports der AMD Southbridge an, keine SAS Ports. Das Y-Kabel ist schon fest verbaut und versorgt die 4 3.5" Schächte des Gehäuses.
Wie gesagt, aber Werk kein SAS, nur SATA und dass kann man, zumindest mit em Mod-BIOS auf 3Gb/s einstellen, was derzeit noch keine HDD auslasten kann, schaffen doch die schnellsten gerade mal 220MB/s und auch das nur auf den äußeren Zylindern, auf den inneren nur etwa die Hälfte und die Red bleiben da weit drunter, die kommen kaum über 150MB/s raus.
Ja, der Preis ist der größte Vorteil des G7, dafür kann man sich nicht selbst was zusammenbauen, schon gar nicht, wenn man ECC RAM haben möchte.
manwald, warum die teuren HyperX, dessen Vorteile (Frequenz) Du nicht nutzen kannst? Ich habe ein Kingston ValueRAM DIMM 4GB, DDR3-1600, CL11, ECC zu dem werksseitg verbauten 4GB gesteckt und sonst würde ich es mit dem im ersten Post empfohlenen 16GB ECC Kit versuchen statt das werksseitig verbaute 2 oder 4GB ECC Modul mit einem Nicht-ECC 8GB Modul zu mischen.
freeriders
Enthusiast
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Ich wollte mal fragen, ob hier jemand einen N54L mit XPenology (DSM5) und Plex am laufen hat?
Wenn ja, funktioniert das transkodieren und bis zu welcher Auflösung? Also schafft er sogar 1080p zu transkodieren (on the fly aufs iPad)?
Ich kann es mir kaum vorstellen, 720p habe ich gelesen soll funktionieren, zu 1080p habe ich nirgends etwas gesehen.
Sorry falls die Frage schon mal gestellt wurde, aber der Thread ist so groß, dass es schwierig ist etwas passendes zu finden.
Wenn ja, funktioniert das transkodieren und bis zu welcher Auflösung? Also schafft er sogar 1080p zu transkodieren (on the fly aufs iPad)?
Ich kann es mir kaum vorstellen, 720p habe ich gelesen soll funktionieren, zu 1080p habe ich nirgends etwas gesehen.
Sorry falls die Frage schon mal gestellt wurde, aber der Thread ist so groß, dass es schwierig ist etwas passendes zu finden.
Hab plex mit dsm 4.3 am laufen !
Streamen von 1080p funktioniert aufs ipad! Transcodieren kann ich gleich mal ausprobieren...
Unter dsm 5 hab ich plex nicht ans laufen bekommen!!
Edit:
Mit 720 Kbps läuft es wunderbar auf meinem iphone!
(1080p zu 576x320)
Streamen von 1080p funktioniert aufs ipad! Transcodieren kann ich gleich mal ausprobieren...
Unter dsm 5 hab ich plex nicht ans laufen bekommen!!
Edit:
Mit 720 Kbps läuft es wunderbar auf meinem iphone!
(1080p zu 576x320)
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freeriders
Enthusiast
- Mitglied seit
- 13.08.2006
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Danke für die Info!
Wenn du über die Plex App auf dem iPad schaust, muss es transkodiert werden soweit ich weiß?!?
Anleitung wie es mit DSM5 geht, gibt es hier: XPEnology NAS • View topic - I got Plex working on DSM5 Beta
Mein N54L kommt die Tage, werde dann berichten falls es funktioniert
vquicksilver
Neuling
- Mitglied seit
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- 3
Hey Jungs.. mein Server läuft mit dem DSM 5 leider nicht so super. Ich habe diverse Probleme. Mein Webdienst usw startet nicht. Ich möchte nun mein DSM neu installieren. Denn ich denke das ist ggf. mit 3. Party Plugins zu tun hat o.ä. Es gibt eine Anleitung von Synology die besagt das nach dem Drücken des Reset Knopfes das System in einen "ich habe die Konfig" verloren Zustand fährt und man kann dann Ohne Datenverlust neu installieren. Das Problem ist aber wie ihr ja sicher alle wisst. WIR haben kein Reset Knopf. Und nun zu meiner Frage. Wie bekomme ich das OS in diesen Zustand? Oder anders.. wie installiere ich ohne Datenverlust NEU.
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Hallo zusammen!
So, mittlerweile läuft der Server schonmal :-D (4GB RAM, Win Server 2012 R2 Essentials auf ner 128 GB SSD und 4 x 4 TB als Datenplatten, die als Storage-Pool zusammengeschlossen sind).
Darauf sollen Laufwerke mit Parity (also entsprechend Raid 5) erstellt werden. Ich habe mich nun gefragt, wie man den Platz sinnvoll aufteilen sollte.
Verwendungszweck ist Streaming zu RasPi/WD TV live, Backups von Win 7 & 8 sowie einfach Speicherplatz für die Windows-Rechner.
Hatte spontan angedacht 2 TB für "privates", sprich Fotos, eigene Dateien und Backups und den Rest (knappp 10 TB) für Medien, also Musik, etc. Ist so eine Aufteilung sinnvoll? Oder besser ein großes Laufwerk mit 12 TB zu erstellen? Oder ist es sogar sinnvoll ein extra Laufwerk nur für Backups (von Win 7 & 8) zu erstellen? Oder ist das alles Jacke wie Hose?
Und noch eine Frage, obwohl ich befürchte, dass die Antwort "nein" sein wird : Kann man die SSD, auf der das OS installiert ist, irgendwie wie eine Cache nutzen (da ja ca. 100 GB ungenutzt sind), um die Schreibgeschwindigkeit zu erhöhen? Also, dass beim Schreiben auf den Server zuerst auf die SSD geschrieben wird und dann -sozusagen im Hintergrund -diese Daten (langsam) auf die eigentlichen HDDs?
Vielen Dank!
So, mittlerweile läuft der Server schonmal :-D (4GB RAM, Win Server 2012 R2 Essentials auf ner 128 GB SSD und 4 x 4 TB als Datenplatten, die als Storage-Pool zusammengeschlossen sind).
Darauf sollen Laufwerke mit Parity (also entsprechend Raid 5) erstellt werden. Ich habe mich nun gefragt, wie man den Platz sinnvoll aufteilen sollte.
Verwendungszweck ist Streaming zu RasPi/WD TV live, Backups von Win 7 & 8 sowie einfach Speicherplatz für die Windows-Rechner.
Hatte spontan angedacht 2 TB für "privates", sprich Fotos, eigene Dateien und Backups und den Rest (knappp 10 TB) für Medien, also Musik, etc. Ist so eine Aufteilung sinnvoll? Oder besser ein großes Laufwerk mit 12 TB zu erstellen? Oder ist es sogar sinnvoll ein extra Laufwerk nur für Backups (von Win 7 & 8) zu erstellen? Oder ist das alles Jacke wie Hose?
Und noch eine Frage, obwohl ich befürchte, dass die Antwort "nein" sein wird
: Kann man die SSD, auf der das OS installiert ist, irgendwie wie eine Cache nutzen (da ja ca. 100 GB ungenutzt sind), um die Schreibgeschwindigkeit zu erhöhen? Also, dass beim Schreiben auf den Server zuerst auf die SSD geschrieben wird und dann -sozusagen im Hintergrund -diese Daten (langsam) auf die eigentlichen HDDs? Vielen Dank!
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tartaros84
Neuling
Kannst ja mal erzählen, wie das mit dem Streaming hin bekommen hast mit dem Pi, wenn du es hin bekommst.
Den der Pi mag kein SMB. Für kleine Filme geht es, aber wenn größere kommen schafft der Pi es nicht diese zu Streamen.
Dafür brauch der Pi NFS, dass hab ich unter dem Win 2012 Server nicht ordentlich zum laufen bekommen. Der Stream war immer zu langsam.
Die Aufteilung kann dir niemand abnehmen, das hängt ja von deinem Nutzungsverhalten ab. Meine Aufteilung(2x WD Red 3tb) sieht so aus:Hallo zusammen!
So, mittlerweile läuft der Server schonmal :-D (4GB RAM, Win Server 2012 R2 Essentials auf ner 128 GB SSD und 4 x 4 TB als Datenplatten, die als Storage-Pool zusammengeschlossen sind).
Darauf sollen Laufwerke mit Parity (also entsprechend Raid 5) erstellt werden. Ich habe mich nun gefragt, wie man den Platz sinnvoll aufteilen sollte.
Verwendungszweck ist Streaming zu RasPi/WD TV live, Backups von Win 7 & 8 sowie einfach Speicherplatz für die Windows-Rechner.
Hatte spontan angedacht 2 TB für "privates", sprich Fotos, eigene Dateien und Backups und den Rest (knappp 10 TB) für Medien, also Musik, etc. Ist so eine Aufteilung sinnvoll? Oder besser ein großes Laufwerk mit 12 TB zu erstellen? Oder ist es sogar sinnvoll ein extra Laufwerk nur für Backups (von Win 7 & 8) zu erstellen? Oder ist das alles Jacke wie Hose?
Und noch eine Frage, obwohl ich befürchte, dass die Antwort "nein" sein wird
Vielen Dank!
Jetzt wird es sicherlich Leute geben, die sagen "Wie kannst du nur" und andere die es ganz ähnlich haben. Mach es so, wie du am besten klar kommst. Ich selber habe es so gemacht, da ich auf meinem HTPC z.B. nicht Spiele, Setups etc. benötige und ich so granularer meine Netzlaufwerke auf den Clients einbinden kann (der Netzwerkprofi wird da sicherlich tollere Wege für kennen, aber das bin ich nun einmal nicht ;-) )
