@Ukle,
und wo ist jetzt dein Problem ? Soll das ein Schwanzvergleich werden ?
Helfen deine "Ausführungen" nun HomerJayS mit eher rudimentären Partitionierungskenntnissen, wenn du ihm zu dynamischen Datenträgern räts ?
Was hat ein Datenbedarf mit "Uneinsichtigkeit" oder gar "Messisyndrom" zutun. Du bewertest ein mögliches Konzept ohne dir überhaupt technische Notwendigkeiten betrachtet zu haben. Du erläuterst nicht einmal die gefährlichen Probleme die mit dynamisch erstellten Datenträgerübergreifende Systeme entstehen können.
Nur weil Microsoft Serverbasierende Verwaltungstechnologien verkaufstechnisch in den Home-Sektor oktruieren möchte, bedeutet es nicht zwangsläufig das es auch sinnvoll ist.
Wahrscheinlich bist du auch so einer, der mit 3 Usern zuhause einen Server mit AD und, ja klar Quotas verwaltet. Schon etwas von "Verhältnismässigkeit der Mittel" gehört.
Unterstellst mir "uneinsichtiges Messitum", aber schiesst mit Kanonen auf Spatzen.
Humbug sowas.
Sag mal - geht's noch ?
Vielleicht solltest Du erstmal lesen und verstehen, was ich da geschrieben habe!
1. Ich habe Dich zitiert, weil Du davon gesprochen hast, dass "
Partitionieren ist ja heute aus technsicher Sicht nicht mehr notwendig, aus logischen Aspekten durchaus sinnvoll.". Dem habe ich widersprochen, weil es aus meiner Sicht keinen Grund für die Zerstückelung einer großen Platte in etliche Partitionen gibt, um "Ordnung" zu halten.
Dafür gibt es nun wirklich elegantere Methoden. Aber - wie gesagt - das ist Geschmackssache und jeder soll es machen wie er will.
2. Der Stablebit Drivepool ist kein dynamischer Datenträger, sondern ein Pool von NTFS-Platten, das logisch als ein großes Laufwerk fungiert, aber die Dateien in einem eindeutigen Poolverzeichnis so verteilt, dass keine Platte überläuft.
Im Gegensatz zu Dynamischen Datenträgern ist der Pool beim Ausfall einer Platte nicht komplett verloren ist, sondern es liegen die Dateien immer noch in den Verzeichnissen der noch funktionierenden Platten.
Außerdem ist das Tool nicht von Microsoft sondern von Stablebit.
3. Das mit dem "Messiesyndrom" und "Uneinsichtigen Usern" war überhaupt nicht auf Dich gemünzt, sondern auf meinen Verdacht, dass das eine Begründung dafür war, wenn man jeder Freigabe eine Partition verpasst. die nur noch wenig Platz nach oben hat.
Ich kenne das übrigens aus meiner eigenen Familie, wo der Nachwuchs sich von nichts trennen kann und nur durch das Signal "voll - nichts geht mehr" zum Aufräumen veranlasst werden kann.
4. Du solltest mal an deinem Ton arbeiten.
Ich lasse mir von Dir keinen "Schwanzvergleich" und "Humbug" unterstellen und ich habe auch weder ein AD mit Quotas im Einsatz, sondern nur einen N56L mit dem 50€ Windows Homeserver 2011 als Datengrab für Fotos, Musik und Filme und sichere darauf 3 PCs meiner Familie und schieße damit sicher nicht mit Kanonen auf Spatzen.
Allerdings habe ich beruflich viel und schon recht lange mit dieser Materie zu tun und nutze schon gerne gute und komfortable Lösungen.
Also bitte unterlasse Deine Unterstellungen und kehre zur sachlichen Diskussion zurück.
Ich habe Dir nichts unterstellt und bin auch sachlich.
Hier geht es nicht um "wer hat recht", sondern um Erfahrungsaustausch zum gemeinsamen Nutzen.
Und deshalb habe ich meine Erfahrungen geschildert für denjenigen, den es interessiert.
Ich bin auch nicht böse, wenn es andere Meinungen gibt, aber der Ton muss schon stimmen.
Gruß
Uwe