[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

2. Es ist weiterhin kein SATA Anschluss oben vorhanden.
Du musst ein Kabel vom MoBo nach oben legen.
3. Gibt es einen Rahmen um die Festpatte oben fest zu verbauen?
Ja klar nur das problem ist das er nicht tief sein darf sonst passt er nicht.
1. Ich habe oben am Tray nur den weissen Stromanschluss den die neuen HD's garnicht mehr haben.
Jop das ist Molex für S-ATA gibt es einen Adapter.
 
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Hallo Boy2006,

vielen Dank für Deine Hilfe.

zu 2.
Ich kann also ein ganz normals SATA Kabel vom MoBo nach oden führen.

zu 3.
Du weisst nicht zufällig wo ich so einen Rahmen finde oder jaufen kann?

zu 1.
Der Molex für S-ATA verbindet also das weisse Stromkabel und führt es
als "flachen Stromstecker" (sorry kenne die genaue Bezeichnung nicht)
für die HD raus?
 
2) Ja nur solltest du eines mit Clip bestellen kostet paar Cent mehr dafür rasten sie rein.

3) Phu ich habe meinen wieder zusammen gebaut kannst du mal messen wie viele cm platz du hast ?

Weisse = Molex
Schwarzer flacher = Sata Strom (oder wie man den noch nennt)
Das brauchst du:
Acces.MolexSata.jpg
 
Hallo Boy2006,

ich werde Dir ein Verzeichniss auf meinem NAS mit Deinem Namen widmen. :d

Werde beide Kabel bestellen. Beim Rahmen bin ich mir nicht sicher ob es mit
jedem Rahmen geht oder ob es speziell für HP sein muss. War Deiner für HP ausgelegt ?
 
Ich habe ein DVD Laufwerk drinnen.
Was eben wichtig ist das du die Länge beachtest und den Strom verbrauch.
 
Ich arbeit mit einem externen CD-ROM, damit ich alle 4 Trays für 2 x RAID 1
nutzen kann bzw später RAID 5.
Deswegen möchte ich gerne die 250GB Platte vorne einbauen.

Ich schaue mal was ich an Rahmen so finden kann.
 
Alternativ kannst du auch das Package "mdraid" von Debian verwenden, und die Platten als Software Raid konfigurieren. Bei einem Raid 5 über 4 Platten erzeugen die Paritiy Informationen noch nicht derart viel Rechenlast, als dass das die CPU in die Knie zwingt.
Die Konfiguration ist eigentlich recht einfach.

Bei Interesse kann ich dafür ein Tutorial schreiben.
Viele Grüße
 
Hallo GuaRd!aN,

ich dachte FreeNas kann von Haus aus RAID 5.
Bei den ganzen Raid's habe ich im Hinterkopf immer ein Problem.

Was passiert, wenn die Hardware mal kaput geht?

Bei RAID 5 kann ich nicht einfach eine Platte ausbauen in ein Gehäuse
stecken und am Rechner anschliessen.

Bei RAID 1 bin ich mir nicht sicher. Ich meine schon, das man eine einzelne
Platte auch extern lesen kann. Wobei ich beim Dateisystem mir auch nicht sicher bin ob das jedes OS lesen kann.

Hat da jemand Erfahrung?
 
Das ist ein Software Raid da verschiebt die Software die Daten das heist wenn das OS beschädigt ist kannst du nix mehr machen. Bei einen Hardware Raid hast du keine einbussen.
 
Hallo GuaRd!aN,
ich dachte FreeNas kann von Haus aus RAID 5.
Bei den ganzen Raid's habe ich im Hinterkopf immer ein Problem.
Was passiert, wenn die Hardware mal kaput geht?

Wenn die Hardware kaputt ist, kannst du im Setup von Debian oder Ubuntu mdraid nachladen, und auf das selbe Array wieder das System installieren. Du kannst auch einfach mit einer Live-CD (Ubuntu oder was auch immer) einfach das Array einhängen und deine Daten sichern.

Bei RAID 5 kann ich nicht einfach eine Platte ausbauen in ein Gehäuse
stecken und am Rechner anschliessen.

Bei RAID 1 bin ich mir nicht sicher. Ich meine schon, das man eine einzelne
Platte auch extern lesen kann. Wobei ich beim Dateisystem mir auch nicht sicher bin ob das jedes OS lesen kann.

Hat da jemand Erfahrung?

Wenn du Linux nutzt, dann wirst du auf das Dateisystem ext3 / 4 setzen. Ohne weiteres sind diese Volumes nicht unter Windows lesbar. Du wirst da immer auf Unix zurückgreifen müssen.

Aus eigener Erfahrung: Man tut sich schwer wenn man mit Linux anfängt, aber mit der Zeit gibt es dazu (für mich) gar keine Alternative mehr. :) Also da hätte ich keine Scheu vor.

Das ist ein Software Raid da verschiebt die Software die Daten das heist wenn das OS beschädigt ist kannst du nix mehr machen. Bei einen Hardware Raid hast du keine einbussen.

Das ist glücklicherweise falsch. :) Die Daten sind nach dem selben Paritiybildungsverfahren gesichert wie es auch Hardware macht. (XOR meist) Wenn die Daten auf einem hardware Raid liegen und der Controller kaputt geht, sind die Daten nicht wieder herstellbar. (Außer mit dem selben Controller).

Wenn es nicht um extreme Performanz geht, ist ein Software RAID wegen Hardwareunabhängigkeit dem Hardware RAID vorzuziehen.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Funktioniert von Pay TV mit einen CI Modul?

Nunja, das hat in dem Kontext wohl keine Relevanz, da das Zitat so aus dem Zusammenhang gerissen ist. :)

Zur Info:
Unter XBMC (mit Hilfe von VDR) lässt sich das realisieren, allerdings nutze ich XBMC nur als Streamingclient. Also nicht für TV. (Das schau ich nicht, kann man ja nicht aushalten xD). Allerdings habe ich dazu kein fundiertes Wissen.
 
hallo,

ich nutze privat 3 Mac Rechner und 2 Ubuntu Rechner. Windows habe ich fast nie gehabt. Ich kann es nicht richtig beurteilen. Ich weiss nur das in unserem Unternehmen >12.000 Mitarbeiter alle relevaten Systeme IRIX/UNIX/LINUX sind.
Nur die Desktoprechner sind Windows.

Aber zu Thema:
FreeNAS nutzt als Dateisystem ZFS ist es den Möglich, bei einem RAID 1
die Daten noch mal wieder zu sehen wenn die Hardware kaput geht ?

Kann man den FreeNas mit mdraid als Raid 1 betreiben?
Wenn ja, Kannst Du (GuaRd!aN) mir sagen wie das gehen soll.

Danke
 
2) Ja nur solltest du eines mit Clip bestellen kostet paar Cent mehr dafür rasten sie rein.

3) Phu ich habe meinen wieder zusammen gebaut kannst du mal messen wie viele cm platz du hast ?

Weisse = Molex
Schwarzer flacher = Sata Strom (oder wie man den noch nennt)
Das brauchst du:

HOTLINK

Bitte den Hotlink entfernen, danke. :wink:
 
Kann man den FreeNas mit mdraid als Raid 1 betreiben?
Wenn ja, Kannst Du (GuaRd!aN) mir sagen wie das gehen soll.

Danke

Hi,

ich habe FreeNAS noch nie produktiv genutzt, ich habe damit mal ein bisschen gespielt. Allerdings solltest du im Webinterface einfach mal nachschauen, ob du beim erstellen, des Dateisystems LINUX RAID VOLUME auswählen kannst. Dann sind die Vorbereitungen schon getroffen. Wenn FreeNAS dann noch mdraid kann (ich weiß nicht, ob man das nachinstallieren kann), dann kannst du über die RAID Volumes ein RAID Volume erstellen, dass entsprechend der Anzahl der Disks RAID 0 / 1 / 5 / 6 realisiert.

Dafür müsstest du eben nur Prüfen ob FreeNAS mdraid kann. Ich habe dazu nichts sinnvolles im Internet gefunden.

Viele Grüße
 
Hilfe wie kann man auf die Netzwerkmanangment Karte zugreifen ?
EDIT:
Die Karte bezieht ihre IP Adresse von einen DHCP Server.
Login: Admin / password
 
Zuletzt bearbeitet:
FreeNAS unterstützt natürlich von Haus aus Raid 5 und scheint eine recht etablierte Lösung zu sein. Ich habe mich letztendlich aber für Nexantastore entschieden, weil ich als Dateisystem ZFS einsetzen wollte und FreeNAS das eher nur experimentell nutzt, zudem auch in einer alten Version des Dateisystems. ZFS bietet schon innerhalb des Dateisystems eine Raid Unterstützung an und gilt als recht "robust" - fordert für diese Vorzüge jedoch auch mehr CPU Last, siehe auch:

ZFS (Dateisystem)

---------- Beitrag hinzugefügt um 20:57 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:10 ----------

Ergänzung:

RaidZ1 Performance (4x Samsung 2TB HD203WI) - HP Server ist zum Test mit einem 25m Cat5E Kabel direkt am Rechner verbunden worden.

Testaufgabe: Order mit ca. 6GB FLAC Musikdaten verschieben (SMB).

Schreibrate (PC>>NAS): ca. 32MB/s - für mich ausreichend, insgesamt aber sicher verbesserungswürdig. Die CPU Auslastung bewegt sich dabei kaum mal über 50%, die 4GB Ram werden jedoch völlig ausgeschöpft und sind wohl der Flaschenhals bei der Sache.

Leserate (PC<<<NAS): ca. 80MB/s - nicht übel, hier springt die CPU Auslastung auf etwa 50-75%, der Speicher wird ebenfalls komplett in Anspruch genommen.

Das ZFS eine speicherhungriges Dateisystem ist, kann ich hiermit bestätigen. Theoretisch könnte ich noch 4GB nachrüsten, werde aber erstmal davon absehen, da mir die Schreibraten nicht so wichtig sind. Da ich fast nur Daten streame, brauche ich eigentlich auch keine 80MB/s Leserate. Was mir aber noch angenehm auffällt, ist die schnelle Reaktionszeit, wenn ich beim Musik/Filme streamen vorspule/skippe - da merkt man quasi nicht, dass auf ein Netzlaufwerk zugegriffen wird.

Beachtet bitte, dass die Schreib/Leseraten in der Praxis auch schlechter ausfallen können, wenn z.B. mehrere Clients gleichzeitig Daten mit dem Server austauschen. Alles in allem scheint mir die CPU Leistung für ein Software Raid auf Paritätsbasis völlig ausreichend zu sein.
 
Also ich kann euch nur die Netzwerkschnittstellenkarte empfehlen !
Egal wo man ist kann man direkt auf den Server zugreifen und alles komplett manangen.
 
FreeNAS unterstützt natürlich von Haus aus Raid 5 und scheint eine recht etablierte Lösung zu sein. Ich habe mich letztendlich aber für Nexantastore entschieden, weil ich als Dateisystem ZFS einsetzen wollte und FreeNAS das eher nur experimentell nutzt, zudem auch in einer alten Version des Dateisystems. ZFS bietet schon innerhalb des Dateisystems eine Raid Unterstützung an und gilt als recht "robust" - fordert für diese Vorzüge jedoch auch mehr CPU Last, siehe auch:

ZFS (Dateisystem)

---------- Beitrag hinzugefügt um 20:57 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:10 ----------

Ergänzung:

RaidZ1 Performance (4x Samsung 2TB HD203WI) - HP Server ist zum Test mit einem 25m Cat5E Kabel direkt am Rechner verbunden worden.

Testaufgabe: Order mit ca. 6GB FLAC Musikdaten verschieben (SMB).

Schreibrate (PC>>NAS): ca. 32MB/s - für mich ausreichend, insgesamt aber sicher verbesserungswürdig. Die CPU Auslastung bewegt sich dabei kaum mal über 50%, die 4GB Ram werden jedoch völlig ausgeschöpft und sind wohl der Flaschenhals bei der Sache.

Leserate (PC<<<NAS): ca. 80MB/s - nicht übel, hier springt die CPU Auslastung auf etwa 50-75%, der Speicher wird ebenfalls komplett in Anspruch genommen.

Das ZFS eine speicherhungriges Dateisystem ist, kann ich hiermit bestätigen. Theoretisch könnte ich noch 4GB nachrüsten, werde aber erstmal davon absehen, da mir die Schreibraten nicht so wichtig sind. Da ich fast nur Daten streame, brauche ich eigentlich auch keine 80MB/s Leserate. Was mir aber noch angenehm auffällt, ist die schnelle Reaktionszeit, wenn ich beim Musik/Filme streamen vorspule/skippe - da merkt man quasi nicht, dass auf ein Netzlaufwerk zugegriffen wird.

Beachtet bitte, dass die Schreib/Leseraten in der Praxis auch schlechter ausfallen können, wenn z.B. mehrere Clients gleichzeitig Daten mit dem Server austauschen. Alles in allem scheint mir die CPU Leistung für ein Software Raid auf Paritätsbasis völlig ausreichend zu sein.

man muss hier unterscheiden:
Nexenta*, OpenIndiana oder Solaris Express 11 sind eigentlich ziemlich genügsam. 758 MB RAM und 4 GB Festplatte reichen für das OS aus. Das besondere ist, das jeglicher Ram darüber als Cache zur Geschwindigkeitssteigerung genutzt wird, daher auch die Speicherauslastung. Bei ZFS gilt daher, je mehr RAM desto schneller. Es ist also nicht das OS, das speicherhungrig ist, sondern die Performanceansprüche des Benutzers. Bei Sachen wie Raid-Z, Deduplizierung, Kompression und Verschlüsselung (SE11) kommt aber die CPU ins Spiel. Und da kann es bei Low Power schnell eng werden. ZFS auf diesem Rechner ist sicher eine tolle Sache und für die Datensicherheit wohl das Beste was es gibt, ich würde aber immer Raid1 oder Raid 10 machen und vor allem auf Verschlüsselung, Deduplizierung oder eventuell auch Raid-Z verzichten, sonst kann es etwas langsamer werden (Es gibt Berichte, dass mit SE 11 und Raid 10 über 100 MB/ s auf dem HP erreicht wurden). Aus Gründen der einfachen Bedienbarkeit und des grandiosen Time-Sliders sind OpenIndiana (frei) und Solaris Express (leider nicht frei) zunehmend meine meistgenutzten ZFS Systeme. Sofern aber weniger RAM da ist, ist Nexenta die ZFS-Lösung mit der größten Performance.

ps
alle ZFS-Varianten laufen sehr gut auf dem HP (Ich habe zwar noch keinen, aber nur Gutes gehört). Das trifft auf des freie NexentaStor CE mit max 18 TB und Nexenta GUI zu, genauo wie das freie OpenSource System (kein Limit) NexentaCore oder OpenIndiana (OpenSource) bzw Solaris Express 11 (kommerziell). Für die letzteren habe ich aber eine eigene freie GUI geschrieben. Wer mag kann das gerne mal ausprobieren und mir auftretende Probleme auf dem HP mitteilen. siehe mein mini HowTo napp-it.pdf

Gea
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

kurzer Status:

Der N36L läuft sehr gut mit Freenas 0.72. Was mir persönlich noch
fehlt ist WOL. Dies scheint an den Treiber von FreeBSD zu liegen.
Aber damit kann ich noch gut leben. Was mir wirklich etwas weh tut,
ist die Tatsache das FreeNas keine Disk-Quotas hat. Sehr sehr schade.
Meine Übertragungsraten liegen bei ca. 80-90MBit/sec. Über WLAN
natürlich viel geringer 2-4 MBit/sec.

Frage an alle die nicht FreeNas nutzen. Vorzugsweise Linux (Ubuntu & Co.):

Ich würde gerne Ubuntu Server einsetzten aber dies ist an folgenden Bedingungen geknüpft. Das System muss vorständig über Web-Interface und in Ausnahmen über SSH nutzbar sein. Folgende Dienste sind ein Muss:
- RAID 1
- AFP
- SMB
- iTunes DAAP
- (S)FTP
- SSH
- Dyndns

Gibt es eine einfache Möglichkeit dies über ein Webinterface zu steuern. Am liebsten mit Ein/Ausschaltzeiten und WOL zu nutzen. Leider habe ich privat nicht sehr viel Zeit um mir selber eine Web-Oberfläche zu bauen.

Über Anregungen bin ich dankbar.

LG
petinos
 
Hallo Boy2006,

kannst Du mir genau sagen welche Manangment Karte das ist.
Ich glaube ich bestelle die auch.

lg
petinos
 
Zuletzt bearbeitet:
Welchen Steckplatz braucht die Netzwerkmanagementkarte ?

Und wozu ist das TPM Modul gut und braucht dieses auch einen Steckplatz oder gibt es dort einen extra Steckplatz für das TPM Modul auf dem Board ?
Lohnt sich das TPM Modul überhaupt ??
 
Ich hab das ganze mal zum Sammelthread gemacht, da wir ja inzwischen schon auf Seite 6 sind :)
 
Ich hab das ganze mal zum Sammelthread gemacht, da wir ja inzwischen schon auf Seite 6 sind :)


Hat von euch Usern denn nicht wer Lust dem Ding einen würdigen Sammelthread und nicht nur ne Postsammlung zu verpassen?

Sprich alle relevanten Infos zusammentragen, Bilder, Benches, Meinungen, Erfahrungen etc.

Wenn ihr da (nicht inhaltliche) Hilfe braucht, frage die Moderation.
 
CF Karten Adapter oben einbaubar?

Hi zusammen,

glaube ich hole mir die Kiste auch :-)

Eine Frage: Spricht was dagegen oben statt Brenner einen Adapter auf CF Karte einzubauen und dann VmWare Esxi draufzumachen? (und mann kann dann natürlich auch andere OS ohne grosse Probleme mal testen. Auf einer anderen Kiste läuft zB gerade Nexenta als Fileserver, das nebenbei mit 8 GB RAM extrem rennt. Habe aber auch nen Intel Xeon UP L3406 30 Watt in der anderen Kiste)

Das scheint nämlich ganz gut zu klappen. siehe Running VMware vSphere on an HP MicroServer | TechHead.co.uk.

Bin nur nicht ganz sicher - ist da oben dann ein SATA Anschluss oder ein IDE? Fürs booten sollte es wurscht sein oder?

Gruss,
Otto
 
ESXi kannst du auch ohne Probleme vom USB Stick booten.
 
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