[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

bei ebay gibt es aktuell einen P410 für 70€ inkl. RAM und BBU :-)
ich habe mir gerade einen weiteren 3ware 9650SE geschossen...
 
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Hab jetzt nen billigen SATA-IDE Adapter gekauft, um ne alte IDE Notebookplatte als Systemplatte herzunehmen.
Das Dingen läuft, wird allerdings im BIOS nicht erkannt. VISTA erkennt die Platte bei der Installation korrekt, eine Partition lässt sich allerdings nicht erstellen. Kommt ne Fehlermeldung und Install geht von vorne los. :(
An meinem Rechner (Intel ICH9R) funzt die Platte mit dem Adapter 1A inkl Hotplug.

Was da los? Machen sone Adapter öfter Ärger?
 
Vergleich vom Stromverbrauch

soeben entdeckt...

HP ProLiant MicroServer N36L

---------- Beitrag hinzugefügt um 15:06 ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:00 ----------

Grafiktreiber für die Onboard ATI Mobility Radeon HD4200 für Windows 7

Download Link siehe hier:

ATI Catalyst

Der normale Standard Catalyst kann hier leider nicht benutzt werden.
Es muss schon der Mobility Catalyst Treiber installiert werden.
 
Gibt es eine Beschränkung in Sachen Festplattengröße in dem kleinen?

ja 2GB pro HDD, ich mein müste auch jemand 3GB HDD in verwendung haben.

---------- Beitrag hinzugefügt um 15:20 ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:20 ----------

Gibt wohl schon den Nachfolger N40L
HP ProLiant MicroServer-Serie Kleine & mittlere Unternehmen

Bis auf den Prozessor mit 1.5Ghz fallen mir sonst keine Veränderungen auf.

http://h20195.www2.hp.com/v2/GetPDF.aspx/c02511742.pdf

ja den gibts schon ne weile auch verfügbar :d
 
hallo zusammen...

nachdem ich hier eine Weile mit gelesen habe, bin ich für mich bei folgendem Plan gelandet:
1* HP N36L + modifiziertes BIOS um alle SATA Ports im AHCI zu betreiben
4* 2TB Green Platten (jeweils zwei im mdam Software Raid 1)
1* 16 USB Stick fürs OS (Ubuntu Server oder zur Not auch Debian)

Auf die Daten wird ausschließlich übers LAN (von Windows XP und Windows 7 PCs; vereinzelt auch OS X Clients) zugegriffen -> also per Samba.

Der knifflige Part ist das Thema Datensicherung:
Hierzu würde ich das modifizierte BIOS aufspielen und oben den Schacht mit einem trägerlosen Wechselrahmen für 3,5" HDDs ausstatten. Leider ist die Auswahl nicht sonderlich groß und mir macht dieses Click- / Schienen-System des N36L-Schachts etwas sorgen. Aussderem sollte der Rahmen mindestens einen Wechsel pro Woche mit machen; sollte also schon achtsam mit den HDD-Anschlüssen umgehen.
Könnt Ihr mir sagen ob diese Wechselrahmen sauber im Schacht sitzen / befestigt werden können?
Sharkoon SATA QuickPort 1-Bay
DeLock Wechselrahmen 47199 (wie Sharkoon aber mit Lüfter)
Fantec MR-35SATA
Fantec MR-35SATA-A (mit Lüfter)
Der Sharkoon Wechselrahmen scheint mir die bessere Mechanik zum Auswurf der Platte zu besitzen, allerdings wäre mir ein Lüfter schon wichtig (Server würde eh in nem seperaten Raum stehen) - daher das DeLock Pendant mit Lüfter.

Als Alternative habe ich noch diesen gefunden:
Cremax Icy Dock MB877SK-B
Aber hier konnte ich nichts zu Auswurfmechanik finden - wisst ihr etwas zur Qualität des Herstellers? (Einen guten Eindruck macht die Seite zumindest.)

Habt ihr noch einen Tip zu einer USB 3.0 Schnittstellen-Karte mit Low-Profile Blech? Liegt bei den günstigen Karten evtl. bereits eins bei?
(Hätte auch nix gegen eine Kombi-Karte mit S-ATA Ports die sauberes Hot Swap können. :cool: Bin allerdings noch nicht fündig geworden...)

Das wars...so viel wollte ich eigentlich garnicht schreiben... :rolleyes:
 
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TB. ;-)

Ich habe schon von vielen gelesen, dass 3 TB Platten ohne Probleme laufen würden (bis auf die altbekannte Sektoren Geschichte).

Die Sache mit GPT statt MBR nicht zu vergessen (ab 2,2TB nötig)
Ausserdem schliessen sich die 3TB Platten als Bootplatte selbst mit GPT aus,
da der Microserver kein UEFI kann, welches zum Booten so großer Platten aber nötig wäre.
Davon abgesehen ist das für mich kein Manko, denn wer benutzt schon einen solche Platte als Bootplatte... ;-)
 
1* 16 USB Stick fürs OS (Ubuntu Server oder zur Not auch Debian)

Gib Bescheid wenn du ein Stöckchen findest, das halbwegs schnell funktioniert, und zwar nicht bloss sequentiell, sondern beim Anlegen/Löschen von Files. Für Bootimage-basierte Systeme wie ESXi oder FreeNAS sind Sticks ok, aber die Installation von auf Einzelfiles basierenden Betriebssystemen hat bei den 2 Sticks, mit denen ich es probierte, Äonen gedauert. Obwohl die als "schnell" galten.

Ich zog es daher vor, dafür eine 16GB Kingston-SSD zu verwenden, testweise hatte ich aber auch mal eine 2,5er USB Disk oben reingewürgt, da gibts 160er spottbillig.

Empfehle debian statt Ubuntu. Ich hatte auch erst den Ubuntu Server probiert. Der allerdings öfter mal beim Boot per Panic wegkrachte. Debian nicht. Ausserdem entwickelte das Ubuntu die hässliche Neigung, nach jedem Update beim folgenden Reboot im Grub stehen zu bleiben und auf eine Eingebung zu warten. Ist etwas unpraktisch, wenn die Möhre weder Tastatur noch Monitor hat.
 
Habt ihr noch einen Tip zu einer USB 3.0 Schnittstellen-Karte mit Low-Profile Blech? Liegt bei den günstigen Karten evtl. bereits eins bei?
(Hätte auch nix gegen eine Kombi-Karte mit S-ATA Ports die sauberes Hot Swap können. Bin allerdings noch nicht fündig geworden...)

Entsprechende Low Profile USB 3.0 Kontroller für den PCIex1 Slot gibt's von der Firma Delock

DeLOCK 89243 (2x extern, Molex Strom) DeLOCK 89243, 2x USB 3.0, PCIe 2.0 x1 | gh.de (geizhals.at) Deutschland
DeLOCK 89246 (2x extern, SATA Strom) DeLOCK 89246, 2x USB 3.0, PCIe 2.0 x1 | gh.de (geizhals.at) Deutschland
DeLOCK 89272 (2x intern, SATA Strom) DeLOCK 89272, 2x USB 3.0, PCIe x1 | gh.de (geizhals.at) Deutschland
DeLOCK 89273 (1x intern, 1x extern, SATA Strom) DeLOCK 89273, 2x USB 3.0, PCIe x1 | gh.de (geizhals.at) Deutschland
DeLOCK 89277 (2x extern, SATA Strom) DeLOCK 89277, 2x USB 3.0, PCIe x1 | gh.de (geizhals.at) Deutschland


Allerdings benötigen alle USB 3.0 Steckkarten einen extra Strom Anschluss und der ist - durch den Mainboardeinschubschlitten bedingt - nur mit sehr langen Kabeln von vorne rum aufsteckbar.
Vorallem sollte man keine Kontroller nehmen wo der Stromanschluss nach oben wegsteht...diese Kontroller habe ich schon weggelassen in der o.g. Auflistung.
 
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Hierzu würde ich das modifizierte BIOS aufspielen und oben den Schacht mit einem trägerlosen Wechselrahmen für 3,5" HDDs ausstatten.

Hockst du beim Backup vor der Kiste und zählst die Sekunden bis er fertig ist? Mit erscheint das etwas aufwendig, verglichen mit einer externen USB-Disk. Mit einem rsync-basierten Backup (=> rsnapshot) kriegt man blitzsaubere inkrementelle Backups zustande und das sollte, weil inkrementell, auch auf USB 2 noch schnell genug sein, nach dem allerersten vollen Durchlauf. Erst recht, wenn du auf USB 3 gehst. Wozu also das Galama mit einem Wechselrahmen?
 
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Gib Bescheid wenn du ein Stöckchen findest, das halbwegs schnell funktioniert, und zwar nicht bloss sequentiell, sondern beim Anlegen/Löschen von Files. Für Bootimage-basierte Systeme wie ESXi oder FreeNAS sind Sticks ok, aber die Installation von auf Einzelfiles basierenden Betriebssystemen hat bei den 2 Sticks, mit denen ich es probierte, Äonen gedauert. Obwohl die als "schnell" galten.
Die Installation beabsichtige ich ja nur einmal zu machen. - Wie verhielt es sich denn beim regulären Booten (das sollte bei nem Server ja eher selten vorkommen) oder vielmehr im Betrieb? Hat der langsame Stick da auch spürbar gebremst!?
(Eigentlich sollte das bei nem FileServer doch nicht so die große Rolle spielen; den vorhandenen Server boote ich maximal 1-2 mal im Jahr - wenn überhaupt. Nur der Betrieb sollte durch den langsamen Stick natürlich nicht beeinträchtigt werden.)
Aktuell hatte ich eigentlich
Transcend JetFlash 700 16GB, USB 3.0 (TS16GJF700) oder
Transcend JetFlash 600 16GB, USB 2.0 (TS16GJF600)
eingeplant. Preislich kein unterschied (~17 Euro) und immerhin 15 Jahre Garantie wodurch ich die Hoffnung hatte, dass der bei Linux ein paar Jahre durch hält.

Ich zog es daher vor, dafür eine 16GB Kingston-SSD zu verwenden, testweise hatte ich aber auch mal eine 2,5er USB Disk oben reingewürgt, da gibts 160er spottbillig.
Die Kingston kostet aber gleich mal ~ 40 Euro und ist für mein Vorhaben doch etwas übertrieben. (Die Geschwindigkeit brauche ich beim OS nicht - es ging mehr eher um die Platzersparnis und das OS am Anfang durch einen simplen wechsel des Sticks tauschen zu können.)
Das mit der 2,5er USB und spottbillig meinst Du ironische!? Ich konnte nix billiges in der Kategorie finden... :heul:

Empfehle debian statt Ubuntu. Ich hatte auch erst den Ubuntu Server probiert. Der allerdings öfter mal beim Boot per Panic wegkrachte. Debian nicht. Ausserdem entwickelte das Ubuntu die hässliche Neigung, nach jedem Update beim folgenden Reboot im Grub stehen zu bleiben und auf eine Eingebung zu warten. Ist etwas unpraktisch, wenn die Möhre weder Tastatur noch Monitor hat.
Danke für den Hinweis! (Das mit den panics hört sich :kotz: an) Glaube das hatte ich (von Dir?) auch schon im Verlauf des Thread gelesen. - Es ist nur so: Bisher habe ich ca. 6 produktive Ubuntu 8.04 LTS Server ans rennen gebracht, weshalb ich das als erstes testen wollte - ansonsten eben Debian (nur habe ich das noch nie benutzt).

@Grendelox
Wow, vielen Dank für die Liste! :banana:
Das mit dem Stromanschluss muss ich auf jeden Fall auf ein paar Bildern noch mal recherchieren - hatte ich bisher garnicht im Blick. Gibts irgendwo eine Liste mit den vorhandenen + default freien Anschlüssen in dem N36L? (Im Handbuch hab ich grad nix gefunden.)
 
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Das mit der 2,5er USB und spottbillig meinst Du ironische!? Ich konnte nix billiges in der Kategorie finden... :heul:

Der lokale Mediamarkt hatte sich mal derart mit WDs eingedeckt, dass er immer noch Dutzende 160er an der Wand hängen hat, die nun für 25€ weggehen. Allemal besser als ein USB-Stick.
 
Der knifflige Part ist das Thema Datensicherung:
Hierzu würde ich das modifizierte BIOS aufspielen und oben den Schacht mit einem trägerlosen Wechselrahmen für 3,5" HDDs ausstatten. Leider ist die Auswahl nicht sonderlich groß und mir macht dieses Click- / Schienen-System des N36L-Schachts etwas sorgen.

Hast du dir mal die grösseren Sharkoons angeguckt?

http://www.hardwareluxx.de/community/f51/sharkoon-5-raid-bay-esata-usb3-804428.html
 
Wie verhielt es sich denn beim regulären Booten (das sollte bei nem Server ja eher selten vorkommen) oder vielmehr im Betrieb? Hat der langsame Stick da auch spürbar gebremst!?

Keine Ahnung, da ich die Installation von irgendeinem der getesteten Betriebssysteme nach vielen Stunden abgebrochen hatte und danach für Tests nur noch die USB-Disk nahm. Der schnellere der beiden Stick war übrigens ein neuer Transcend Jetflash 600 8GB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hockst du beim Backup vor der Kiste und zählst die Sekunden bis er fertig ist? Mit erscheint das etwas aufwendig, verglichen mit einer externen USB-Disk. Mit einem rsync-basierten Backup (=> rsnapshot) kriegt man blitzsaubere inkrementelle Backups zustande und das sollte, weil inkrementell, auch auf USB 2 noch schnell genug sein, nach dem allerersten vollen Durchlauf. Erst recht, wenn du auf USB 3 gehst. Wozu also das Galama mit einem Wechselrahmen?
Im Grunde war das auch meine erste Idee: ein Sharkoon QuickPort mit esata oder auch usb3 und dann die Platten da drin wechseln...
Aber das ganze Kabel geraffel in einem Server-Raum finde ich alles andere als brauchbar / solide - deshalb der Antrieb eben alles "intern" zu lösen.

Aber mit rsync hast Du natürlich - so oder so - voll ins Schwarze getroffen. Das rsnapshot will ich mir definitiv anschauen - hatte ich nach der Erwähnung hier im Thread auch schon auf meine "Liste" gesetzt.
Solltest Du mit rsnapshot Erfahrung haben: Wie siehts denn dabei mit ACLs aus??

Aber wie kommst Du auf das vor der Kiste hocken? Hatte mir das grob so gedacht:
Backup Platte einmal pro Woche (oder täglich - je nachdem wie wichtig die Daten auf dem Server sind) wechseln; täglich wird nachts ein Job angestoßen, der ungefähr folgendes macht:
Scan des SATA Bus; mount der Bachup-HDD (extern per sata oder intern im wechselrahmen) - sofern vorhanden: Start des Backups (je nach Wochentag full oder incremental) auf die Backup-Platte; anschließend evtl. ein verify; dann unmount der Platte und sofern möglich - schlafen legen / abschalten der Platte (da ich nicht weiss ob das klappt sollte der Wechselrahmen einen Lüfter haben).
=> Die Backup Platte ist nur während der Sicherung in Verwendung (= gemounted) und sonst höchstens beim Restore. Das Backup schreibt zudem ein Log aus dem ersichtlich sein sollte ob das Backup erfolgreich war und ob die Platte entnommen werden kann; dieses wird vor Austausch der Platte so oder so eingesehen werden...
Das ganze wird dann - je nach Datenvolumen und Art der Daten - mit 2-10 Platten im Wechsel gemacht. Die nicht im Rahmen befindlichen Platten landen im Tresor. (Was eventuell mal interessant sein könnte ist die Verschlüsselung der Platten...aber eins nach dem anderen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kingston kostet aber gleich mal ~ 40 Euro und ist für mein Vorhaben doch etwas übertrieben.

Das war auch mehr Neugierde als Notwendigkeit.

---------- Beitrag hinzugefügt um 18:24 ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:20 ----------

Solltest Du mit rsnapshot Erfahrung haben: Wie siehts denn dabei mit ACLs aus??

Hab rsnapshot im Einsatz, aber ACLs sind bei meinem Homeserver nicht relevant, also habe ich diesbezüglich keine Erfahrung. "rsync" hat aber eine Option "preserve ACLs".

Aber wie kommst Du auf das vor der Kiste hocken?

Jux. Weil internes SATA schneller ist als externes USB2.
 
Bisher nicht, da ich eine Backup Lösung suche, die
- eine externe Lagerung der Sicherungen (offline!)
- Sicherungen der vergangenen Wochen auf unterschiedlichen Datenträgen
ermöglicht.
Ein Backup, dass wiederum auf Raid bzw. mehreren Komponenten basiert ist mir doch etwas zu "wacklig". Diese externen Raid Lösungen würde ich ehrlich gesagt nur dann in Erwägung ziehen wenn das Datenvolumen derart riesig ist, dass alles andere nicht mehr klappt / exorbitanten Investitionen bedarf.

Keine Ahnung, da ich die Installation von irgendeinem der getesteten Betriebssysteme nach vielen Stunden abgebrochen hatte und danach für Tests nur noch die USB-Disk nahm. Der schnellere der beiden Stick war übrigens ein neuer Transcend Jetflash 600 8GB.
Ups, das hört sich richtig bescheiden an! :fresse:
Dann muss ich das OS zur Not wohl mit auf eine der gespiegelten Daten platten legen... :wall:


Hat noch keiner einen dieser Trägelosen Wechselrahmen getestet!?
 
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Gibts eigentlich so ein Teil von HP auch mit platz für z.B. 6 oder 8 HDDs?
 
Nope, nimm doch zwei davon. Oder dieses mirfälltdernamenichtein?-Dings.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings benötigen alle USB 3.0 Steckkarten einen extra Strom Anschluss und der ist - durch den Mainboardeinschubschlitten bedingt - nur mit sehr langen Kabeln von vorne rum aufsteckbar.
Also eine habe ich gefunden, die keinen Stromanschluss hat/braucht: ASRock USB 3.0 Card, 2x USB 3.0, PCIe 2.0 x1 | gh.de (geizhals.at) Deutschland
Nur leider befürchte ich, dass kein LowProfile-Blech dabei ist; hab mir schon nen Wolf gesucht und nichts gefunden... :motz:

Sollte das mit dem modifizierten BIOS, AHCI und Hot-Swap im Wechselrahmen nicht klappen, könnte man zur Not auch auf ASUS U3S6, 2x USB 3.0/2x SATA 6Gb/s, PCIe 2.0 x4 | gh.de (geizhals.at) Deutschland
zurückgreifen. Da muss man am Blech aber sicher selbst Hand anlegen um es LowProfile-tauglich zu haben. (Habe auch schon in nem Forum gelesen, dass sie angeblich im N36L läuft - nur stört mich die Verschwedung des großen PCIe Slots; damit gibts keine Upgrade Möglichkeit auf nen feinen Raid Controller mehr...)

---------- Beitrag hinzugefügt um 21:11 ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:09 ----------

Sag mir doch wie es heißt, habe gerade einen Blackout. Sharkoon irgendwas? Da geistert hier doch ein Riesenthread dazu rum... :fresse:

Meinste das was ein paar Posts drüber steht!? :confused:
 
Nope, nimm doch zwei davon.

Hehe hatte ich auch überlegt, aber bei raid5 geht da ja jedesma ne platte an kapazität verloren :/

Edit: und wie ist das mit der HDD zu verstehen? die eingebaute ist mini-sas und dann kann man noch zusätzlich 4 platten reinhauen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, die eingebaute sitzt in einem der 4 Wechselrahmen. Kann man aber mit einem Sata Kabel z.b. an den ODD port anschliessen und im oberen 5 1/4 slot verbauen.
 
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